Hallo SiCollier,
richtig geschockt war ich, als ich sah, dass am Ende des Buches nicht mal ein leeres Blatt zwischen dem Wort "Ende" und dem Umschlag ist. Das wirkt so ... so, knausrig (?)
Als Autorin muss ich das aber schlucken. Leider habe ich auf die Ausstattung keinen Einfluss.
Immerhin konnte ich durchsetzen, dass kleine Symbole gesetzt werden, wenn ein Perspektivwechsel erfolgt. Wenn ich z.B. innerhalb eine Kapitels die Person wechsel. Der Verlag meinte, ein Absatz würde genügen, aber das stimmt nicht. Wenn die zeichen fehlen und die Szenenwechsel nicht optisch gekennzeichnet werden, ist das total verwirrend.
Der Segensspruch am Anfang des Buches soll irgendwo als Innschrift auf einem Grabstein stehen.
Ich fand ihn aber so passend für eine Weihe, dass ich ihn dafür übernommen habe.
„Gehe niemals davon aus, dass das Offensichtliche das Wahre ist“
Erwischt
Ich gebe zu, dass ich für philosophische Sprüche, gern mal in Aphroismen-Sammlungen stöbere.
Die Karten für den Zauberspruch habe ich mir von einer Kartenlegerin zusammenstellen lassen. Ich habe ihr gesagt, was herauskommen muss und sie hat die Karten dann ausgesucht. Leider bin ich ein Tarot-Muggel und muss das so glauben. Um sicher zu gehen, habe ich die Deutung dann von mehreren Tatot-Erfahrenen prüfen lassen. Wie das so ist, würde jeder es etwas anderes Deuten, dafür ist ein Tarot wohl zu schwammig in der Aussage. Aber immerhin konnten alle mit meiner Deutung weitgehend leben.
Die Triskelsymbole gibt es wirklich. An einem Ort zu dem Sandra später reisen wird. Aber ich will da nicht vorgreifen.
Liebe Grüße
Monika