Beiträge von Fran-87

    Ich mach auch mit! Ein paar Bücher die jetzt schon ne Zeit lang liegen und die ich unbedingt lesen will in diesem Jahr:


    1. Baricco, Alessandro: Hegels Seele oder die Kühe von Wisconsin
    2. Camus, Albert: Der Mensch in der Revolte
    3. Farmer, Philip José: Das dunkle Muster
    4. Gaarder, Jostein: Das Kartengeheimnis
    5. Hesse, Hermann: Das Glasperlenspiel
    6. Hesse, Hermann: Demian
    7. Jonas, Hans: Das Prinzip Verantwortung
    8. Kierkegaard, Sören: Entweder-Oder
    9. Moers, Walter: Der Schrecksenmeister
    10. Sartre, Jean-Paul: Der Ekel
    11. Walser, Martin: Das Einhorn
    12. Walser, Martin: Der Lebenslauf der Liebe
    13. Walser, Martin: Der Sturz
    14. Walser, Martin: Ehen in Philippsburg
    15. Walser, Martin: Halbzeit
    16. Walser, Martin: Ohne einander

    Im ersten Halbjahr war ich mit Abi beschäftigt und hab deshalb ganz wenig gelesen. Ab Juni dann aber so einiges, insgesamt ca. 50 Bücher. Damit bin ich eigentlich ganz zufrieden. Und ich hab neue Richtungen entdeckt und Bücher gelesen, die mich fasziniert und begeistert haben. So darf es weitergehen!

    Ich breche eigentlich nie Bücher ab, weil ich immer denke, dass ich vielleicht mit einem guten Ende belohnt werde - auch wenn das selten der Fall ist.
    Wenn ich mich richtig durchkämpfen muss fange ich allerdings nicht nebenbei noch ein anderes Buch an. Dann dauert es ja noch länger bis ich durch bin. Ich versuche dann einfach, möglichst viel zum lesen zu kommen, sodass ich schnell mit einem anderen Buch anfangen kann. Manchmal klappt das aber auch nicht und es kann vorkommen, dass ich durch ein Buch dann ziemlich blockiert bin.

    Na ja ich finde sowas immer sehr ambivalent...
    Einerseits ist es toll, noch etwas mehr zu lesen zu haben, wenn man ein Buch gut findet.
    Aber andererseits kann es auch manchmal einer Geschichte schaden, wenn der Autor nicht zum Ende kommt. Jedenfalls wenn die Geschichte von Anfang an darauf angelegt ist, eine Trilogie zu sein oder soundsoviele Bände zu haben. Dann finde ich es z.T. besser, Dinge auszuklammern die man noch im Hinterkopf hat (denn die hat ohne Zweifel jeder Autor, der sich in solcher Weise eine eigene Welt erfindet), statt zu keinem Ende zu kommen und es langatmig werden zu lassen. Ich sage nicht dass es immer so sein muss, aber häufig verlieren solche dritten Teile, die dann noch in mehrere Bücher aufgeteilt werden, an Qualität - krasses Beispiel meiner Meinung nach Philip José Farmer mit dem Flusswelt-Zyklus (falls den jemand kennt).
    Also, ich werd auf jeden Fall Eragon weiterlesen, aber ich hab da trotzdem so meine Zweifel. Andererseits ist es verständlich dass sich seine (Paolinis) Ansichten ändern, denn er war eben sehr jung, als er damit angefangen hat.

    Ich lese meistens nur ein Buch. Mehrere Bücher gleichzeitig mach ich nur in Ausnahmefällen wie z.B. als ich letztens den Zauberberg von Thomas Mann gelesen habe. Der war mir einfach zu dick (knapp 1000 Seiten) um ihn immer mit rumzuschleppen und so hatte ich dann für Bahnfahrten usw. ein anderes Buch (Narziß und Goldmund von Hesse). Das geht bei mir aber nur, wenn die Bücher auf jeden Fall von verschiedenen Autoren sind und recht unterschiedlich. Am besten sogar verschiedene Genres.
    Manchmal wenn ich so philosophische Bücher lese wie "Der Mensch in der Revolte" von Camus oder so lese ich nebenbei auch noch was entspannendes, weil es einfach Bücher gibt, die ich nicht so am Stück durchlesen kann.

    Ich hab in der 12.Klasse meine Facharbeit über das Buch geschrieben und fand es damals schon großartig... faszinierend, richtig gut! Auch das Ende!
    Und wie recht Orwell mit manchem hatte kann man heute schon in der Vergangenheit sehen.
    Auf jeden Fall lesenswert!

    Hm... ich verleihe Bücher meistens nur an gute Freunde, aber auch da kann es schon mal passieren, dass ich nicht mehr so ganz den Überblick habe... na ja die Bücher sind bisher noch immer wieder aufgetaucht. Momentan sin es:


    An meine beste Freundin:
    -Hape Kerkeling: Ich bin dann mal weg


    An eine gute Freundin:
    - Jean-Paul Sartre: Geschlossene Gesellschaft
    - Jean-Paul Sartre: Das Spiel ist aus
    - Albert Camus: Die Pest
    - Hermann Hesse: Das Glasperlenspiel


    An meinen besten Freund:
    - Martin Walser: Angstblüte
    - Hans-Jörg Schertenleib: Der Glückliche
    - Paulo Coelho: Der Alchimist
    - Paul Maar: Lippels Traum

    Zitat

    Original von Eromis


    Ja, Starlight war schon geil... das mit den Rollschuhen und dass man da mitten drin ist, ist echt genial. Dafür is die Story an sich lahm^^


    Stimmt schon, aber die Musik und überhaupt das restliche Gesamtpaket fand ich da wichtiger.


    Jenks : Rollschuhe fahren kann ich nicht. Hab's oft versucht, aber nie richtig hinbekommen... :-(

    a) Lieblingsgenre?


    - ganz viel verschiedenes: Rock, Alternative Rock, Punk, Metal, Alternative Metal, A capella, Jazz, Klassik


    b) Lieblingsband(s)?


    - Nickelback, Beatsteaks, Billy Talent, System of a Down, Blind Guardian, Van Canto, Queen, Status Quo, Wise Guys


    Sänger: Michael Bublé, Roger Cicero, Till Brönner, Elton John


    c) Lieblingslied(er)?


    Sum 41: Still Waiting
    Billy Talent: Perfect World, Burn the Evidence, Standing in the Rain
    System of a Down: Lonely Day, Kill Rock 'n Roll
    Van Canto: I stand alone, The Misson
    Blind Guardian: The Bard's Song
    Nightwish: Over the Hills and far away
    Greenday: Good Riddance
    Nickelback: Savin' me
    Sunrise Avenue: Choose to be me
    Queen: Another one bites the Dust
    Status Quo: Mean Girl, What You're Proposing, Burning Bridges
    Elton John: Sad Songs, Tiny Dancer
    Wise Guys: Charlie Razzamatazz, Irgendwas an ihr, Relativ
    Die Prinzen: Mein Fahrrad
    Michael Bublé: It had better be tonight, Me and Mrs Jonas
    Roger Cicero: Kein Mann für eine Frau
    Till Brönner: So right so wrong, Your Way to say Goodbye

    Die Bert-Bücher hab ich natürlich auch gelesen und fast alle Bände auch irgendwo stehen. Fand ich damals auch ganz lustig, aber ist nichts, was ich noch mal lesen wollen würde.


    Die Niklas-Bücher sind auch nett.

    Was ich geschrieben habe war doch überhaupt keine Kritik an dem Buch... ich hab doch gesagt ich hab es gerne gelesen. Ich meinte nur dass es für mich mehr was ist, was eben leicht zu lesen ist und wobei ich mich entspennen kann. Was auch nicht heißt, dass es nicht an einigen Stellen auch emotional wird.

    Ich hab kein einziges Lesezeichen. Aber wenn ich lese, dann habe ich eh immer einen Zettel bei mir, auf dem ich Sätze notieren kann die mir auffallen und den benutze ich auch als Lesezeichen. Dann ist er wenigstens nicht weg, wenn ich das Buch wieder aufschlage!