Beiträge von Fran-87

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    Original von stefanieg28
    So langsam bekomme ich doch ein schlechtes Gewissen, wenn ich hier so lese wieviele andere schon geschafft haben. :yikes Ich habe noch nicht mal das zweite Buch zu Ende, andere haben schon die Hälfte und mehr geschafft. Ich dachte man liest nur ein Buch pro Monat :gruebel???


    Also mit würde z.B. unter Druck setzen, wenn pro Monat nur ein Buch erlaubt wäre... als Studentin ist es halt so, dass man mal sehr viel Stress hat und mal weniger. Ich weiß z.B. schon vorher dass ich in bestimmten Monaten nicht zum lesen kommen werden. Deshalb arbeite ich ein wenig vor. Das kann ja jeder so halten wie er möchte. Letztendlich zählt doch nicht, wer zuerst fertig ist, sondern die Jahresbilanz, oder?

    Ich heiße Almut und habe meinen Namen noch nie in einem Buch gelesen... daher wär es vermutlich auch eher seltsam... vor allem wenn eine Almuth (also mit "h") vorkäme, wär das grausam, da ich es einfach HASSE wenn alle meinen dass man Almut nur mit "h" schreiben kann - WARUM??
    Also, wenn, dann nur eine Almut ohne "h", aber bisher ist mir noch keine über den Weg gelaufen...

    Ich lese Serien immer chronologisch... ob ich sofort alle lese kommt immer drauf an, wie gut Band eins mir gefällt... Da ich Sorge habe, dass es doch nix für mich ist, kaufe ich mir meist erst nur ein Buch und mache dann weiter. Wenn's spannend ist, dann lese ich natürlich eins nach dem anderen und bemühe mich, immer für Nachschub zu sorgen. Bisher war es allerdings meistens so, dass Serien, die ich geliebt habe (angefangen bei Harry Potter) noch nicht komplett auf dem Markt waren, als ich angefangen habe zu lesen. Und dann muss man so oder so warten und schiebt natürlich auch mal was dazwischen.

    Ein tolles Buch - auch wenn man es wahrscheinlich nur dann wirklich verstehen kann, wenn man die Liebe zu einem Fußballverein auch selber kennt. Ich kenne sie, bin selber mit meinem Verein Kummer gewohnt, und kann daher das, was Hornby schreibt extrem gut nachvollziehen. Noch dazu ist es witzig und gut geschrieben... ich hab es sehr gerne gelesen.

    Ich fand den Tod als Erzähler passend und ich fand es gut, dass die Abschnitte, in denen es um ihn und seine Arbeit geht, eher kurz gehalten sind...
    10 von 10 Punkten für dieses großartige Buch... da ist eine Menge Wahrheit drin, es ist spannend, toll geschrieben und ich habe Rotz und Wasser geheult. Absolut lesenswert!

    Das wechselt so ab und zu mal. Lieblingsbücher gibt es sowieso immer mehrere. Wenn ich mich für eines entscheiden sollte, würde ich momentan wohl "Perlmanns Schweigen" von Pascal Mercier wählen.

    1. Tonke Dragt: Tigeraugen (479 Seiten) gelesen Februar 2010
    2. Markus Zusak: Die Bücherdiebin (586 Seiten) gelesen Februar 2010
    3. Jostein Gaarder: Durch einen Spiegel, in einem dunklen Wort (174 Seiten)
    4. Walter Moers: Wilde Reise durch die Nacht (215 Seiten) gelesen Januar 2010
    5. Franz Kafka: Der Prozeß (194 Seiten) gelesen Januar 2010
    6. Franz Kafka: Das Schloß (364 Seiten) gelesen Januar 2010
    7. Hermann Hesse: Peter Camenzind (150 Seiten)
    8. Nick Hornby: Fever Pitch (335 Seiten) gelesen Februar 2010
    9. Mark Haddon: Supergute Tage (279 Seiten)
    10. Günter Grass: Katz und Maus (112 Seiten)
    11. Christopher Paolini: Die Weisheit des Feuers (Eragon Band 3) (847 Seiten)
    12. Martin Walser: Der Sturz (356 Seiten) gelesen Februar 2010


    Und das nächste fertig, dieses Mal ein dickeres. Und das war echt gut!!

    Als ich mal mit Mega-Liebeskummer nach einem Buch gesucht hab, wurde mir dieses empfohlen... Kitschig fand ich es nicht.


    Ansonsten hat "Die Bücherdiebin" von Markus Zusak natürlich auch kein Happy End in dem Sinne. Aber das Ende kommt nicht überraschend. Das Buch ist trotzdem super, auch wenn die Protagonistin ein Kind ist.

    Habe heute meinen SuB aktualisiert und habe jetzt einen Stand von 35 Büchern - bin momentan auch fleißig mit dem Abbau beschäftigt.

    Richtig, ein ungewöhnliches Buch. Aber ich habe es sehr gerne gelesen, nicht zuletzt deshalb, weil "Musik" dort von einer anderen Perspektive beleuchtet wird, als sonst häufig.
    In gewisser Weise IST es kitschig, ja. Für mich dennoch faszinierend.
    8 von 10 Punkten gibt's von mir.

    Ich hab Perlmanns Schweigen im letzten Jahr gelesen und fand es großartig... am Anfang konnte ich sehr gut mit dem Protagonisten mitfühlen, das ließ dann nach, je krasser alles wurde...
    Ich kann Mercier nur lesen, wenn es mir gut geht, aber dann gefällt mir eigentlich alles was er schreibt, sehr gut. Da ich generell Bücher mag, die weniger auf Action ausgelegt, dafür aber mehr das Innenleben des (oder der) Protagonisten beschreiben und da in die Tiefe gehen, fand ich auch dieses Buch richtig gut. Ich kann mir gut vorstellen, dass das nicht Jedermanns Sache ist. Aber für mich war das Buch an keiner Stelle zu lang, sondern so wie es ist ein absolut gelungenes Werk.
    10 von 10 Punkten von mir!

    Wahrscheinlich fällt mir nicht zu allem was ein, aber ich leg mal los:


    1) Bücher, die zu ganz neuen Perspektiven verhelfen
    - Thich Nhat Hanh: Wie Siddhartha zum Buddha wurde (hat mich sehr zum nachdenken angeregt - soll es ja wohl auch)


    2) Bücher, bei denen schon der Titel einfach Lust auf mehr macht
    - Adams, Douglas: Das Leben, das Universum und der ganze Rest


    3) Bücher, die einem schwer im Magen liegen
    - Schlink, Bernhard: Der Vorleser (war bei mir ganz schlimm)
    - Sartre, Jean-Paul: Tote ohne Begräbnis


    4) Bücher, die auf kleinstem Raum ganz groß herauskommen
    - Zweig, Stefan: Schachnovelle
    - Walser, Martin: Ein fliehendes Pferd


    5) Bücher, die das Zeug zum nächsten Blockbuster haben
    Ich mag es generell nicht, wenn Bücher, die ich mag, verfilmt werden, daher: Keines!


    6) Bücher, die für durchlesene Nächte sorgen
    - zum ersten Mal habe ich Nächte durchgelesen mit Harry Potter, lange gelesen habe ich später dann noch bei:
    - Dragt, Tonke: Tigeraugen
    - Moers, Walter: Die Stadt der träumenden Bücher
    - Paolini, Christopher: Eragon
    - Goldman, William: Die Brautprinzessin


    7) Bücher, die man wirklich nicht gelesen haben muss
    - Grahame, Kenneth: Der Wind in den Weiden
    - Lelord, Francois: Hectors Reise oder die Suche nach dem Glück
    - Hesse, Hermann: Kurgast
    - Farmer, Philip José: Das dunkle Muster (die ersten beiden Bände sind dagegen toll, aber ab Band 3 wird es langweilig)


    8) Bücher, deren Cover den Leser hinters Licht führen
    ...


    9) Bücher, die von ihren Figuren leben
    - Hesse, Hermann: Unterm Rad
    - Mercier, Pascal: Perlmanns Schweigen
    - Walser, Martin: Seelenarbeit


    10) Bücher, die eben *nicht* von ihren Figuren leben
    - für mich Bücher von Terry Pratchett


    11) Bücher, nach deren Lektüre man die Welt mit anderen Augen sieht
    - keine


    12) Bücher, die süchtig machen
    - Zamonien-Romane von Walter Moers
    - alles von Pascal Mercier
    - Anhalter-Bücher von Douglas Adams


    13) Bücher, die sich schon wegen eines einzigen Satzes lohnen
    - Adams, Douglas: Das Restaurant am Ende des Universums


    14) Bücher, die man unbedingt weiterempfehlen sollte
    vielleicht "Das Orangenmädchen" von Jostein Gaarder

    Coole Zeitschriften sollte ich nicht lesen... hatte immer harmlosere Zeitschriften, die meine Eltern für mich abonniert hatten..


    Erst die: http://www.amazon.de/Bimbo/dp/B00006LQ0E (da war ich noch wirklich ziemlich jung)


    Dann die: http://www.amazon.de/Stafette/dp/B00006LQ0G


    Gelesen hab ich ansonsten auch eher harmlose Sachen... war Stammgast in der Bücherei und hab da alles rauf und runter gelesen was für meine Altersklasse empfohlen war, mit einer Ausnahme: Die Gänsehaut-Bücher, die damals bei Klassenkameraden etc in waren, waren mir zu gruselig... das ging damals für mich gar nicht.
    Wenn meine Ma Bücher für mich ausgesucht hat, dann ging es in denen sehr oft um den 2.Weltkrieg... fand sie besonders interessant, daher hab ich durch die Bücher dann auch viel drüber gelernt. Das ist vielleicht so das "Ausgefallenste" was ich viel gelesen habe.
    Als ich Harry Potter für mich entdeckt habe, ging's dann mit Fantasy los, das war so ab 14, ab da hatte meine Ma auch keinen Einfluss mehr auf die Auswahl meiner Bücher...

    Ich bin keine Vegetarierin, aber meine Favoriten sind trotzdem Funghi und Tomate/Mozarella. Manchmal brauch ich auch Fleisch drauf, dann aber eher Schinken als Salami.
    Ab und zu mach ich Pizza auch selbst, da kommen dann verschiedene Sachen drauf... letztens entdeckt: Pizza mit Pesto, Tomaten, Bacon, Mozarella.