Beiträge von Fran-87

    Die Brautprinzessin habe ich auch sehr gern gelesen... ist wirklich ein schönes, lustiges und sehr unterhaltsames Buch. Ein Buch, das man einfach weiterlesen möchte.
    Dennoch ist es kein Buch, dass ich x-mal lesen könnte, aber wie gesagt, wir ein paar schöne Lesestunden sehr zum empfehlen.

    Ja...und es passiert ja z.B. auch dass man sich ein Buch ausleiht und liest und es dann so toll findet, dass man es sich auch kauft. Gehört das dann auf den SuB nur weil das Buch das man dann im Regal stehen hat an sich ungelesen ist?

    Zitat

    Original von Jasmin87
    Naja, ein Wörterbuch ist ja kein richtiges Buch :-]


    Definiere Buch. Klar ist das ein Buch.
    Das meinte ich u.a. als ich sagte, so feste Regeln kann es nicht geben. Auch ein Lexikon ist ein Buch, oder ein Atlas, oder Schulbücher... und die gehören glaub ich bei niemandem hier zu dem, was sich SuB nennt.

    Zitat

    Original von Leseratte87
    Was ungelesen ist, ist ungelesen, und gehört dementsprechend zum SUB.


    Egal ob man die deutsche Ausgabe gelesen hat. Die englische ist trotzdem ungelesen. ;-)


    Wie können es dann manche Leute schaffen, auf null zu kommen? Was ist zum Beispiel mit Wörterbüchern oder so? Liest man auch nie durch, gehören sie deshalb ständig zum SuB?

    Also bei mir gehören zum SuB die Bücher, die ich noch lesen will... und zwar nicht nur teilweise, also ungelesene Fachliteratur für die Uni gehört bei mir zum Beispiel nicht dazu. Aber sooo feste Regeln gibt es da glaube ich nicht.

    42. Ansonsten habe ich persönlich noch keinen Sinn in meinem Leben gefunden. Wahrscheinlich muss man sein Leben selbt mit Sinn füllen. Aber ich hab keine Ahnung wie das funktionieren soll.

    Ich denk, das mit "Wasser" und "Wein" ist ja nicht so wörtlich gemeint... Frau Käßmann hat meines Wissens nie gesagt, dass man keinen Alkohol trinken darf. Sehr wohl aber hat sie was über Alkohol am Steuer gesagt. Und bei Wasser und Wein geht es ja nicht konkret um die beiden Dinge sondern generell um Gegensätze.

    Ich glaub nicht, dass irgendwer ein Buch darüber schreiben könnte, da er ja anscheinend grade zuletzte auch viel mit sich selbst ausgemacht hat... wenn, dann höchstens jemand der ihn SEHR gut gekannt hat (seine Frau, sein Psychologe), und das sind wohl eher Leute, die sich da raushalten. Ein Buch, in dem über solche Dinge nur spekuliert wird, würde ich wohl nicht in die Hand nehmen.


    Dieses Buch ist aber was sowas angeht "größtenteils harmlos". Und als Hommage, wie du es nennst, finde ich es eben ziemlich gut gemacht.

    Zitat

    Original von Joan
    Danke für die Auskunft.


    Dann gibt es also in diesem Buch Berichte/Stellungnahmen zu Enke von einem grösseren Personenkreis.


    Somit kann ich nun den Titel des Buches auch besser einordnen.


    Ja, genau. Tut mir leid, dass das in meinem Text nicht so rausgekommen ist. Da sind auch wirklich Texte von Freunden von Robert Enke drin, wie z.B. Per Mertesacker.



    Zitat

    Original von Minerva1978
    oh man, musste so ein buch sein???? :gruebel


    Du musst es dir ja nicht ansehen.

    Hi!


    Heiko Rehberg ist Sportchef bei der HAZ, Carina Peitsch ist Art Director bei Madsack. Ulrich zur Nieden findest du hier: http://www.foto-zn.de/index.html
    Schnell nach dem Tod ist relativ. Da viele verschiedene Leute für dieses Buch geschrieben haben, ist sicher auch viel Arbeit parallel passiert. Und die Fotos gab es ja ohnehin vorher schon.


    Wegen den Einnahmen weiß ich auch nichts Genaueres, aber ich würde vermuten, dass die an die Robert-Enke-Stiftung gehen.

    Kurzbeschreibung von Amazon
    Das Buch beschreibt das Leben und die Karriere des Menschen und des Natonaltorwarts Robert Enke und es zeigt welche unbeschreibliche Trauer sein Tod bei den Menschen bundesweit ausgelöst hat. Der Reinerlös aus dem Verkauf des Buches wird gespendet.


    Meine Meinung
    Ich habe eine Weile gebraucht nach Robert Enkes Tod bis ich mir das Buch angeschaut habe. War erst auch etwas skeptisch. Aber jetzt muss ich sagen: Es ist echt toll gemacht. Und für jeden, der Enke geschätzt bzw. gemocht hat, lohnt es sich, dort einmal hereinzuschauen. Ich habe immer zwischen lächeln und heulen geschwankt. Aber letztendlich kann ich nur sagen: Es ist eine tolle Erinnerung an einen tollen Torwart.
    Es sind viele tolle Fotos und schöne Berichte darin, die Enke aus ganz verschiedenen Blickwinkeln betrachten. Es geht um sein Fußball-Leben, klar, aber nicht nur, sondern auch um den Menschen Robert Enke. Wirklich schön gemacht!


    P.S.: Falls dieser Thread in eine andere Kategorie gehört, bitte verschieben!

    Ein nettes Buch. Aber eben auch nur nett. Ein Kinderbuch. Ob es für Kinder spannend ist, kann ich nicht beurteilen. Ich hab es zwar ganz gern gelesen, aber ich fand dass sich die meisten Probleme viel zu schnell in Luft aufgelöst haben...



    Das hat mich ein wenig genervt. Geschrieben war es aber ganz gut und langweilig fand ich es auch nicht.

    Ich finde es richtig von ihr, die Konsequenzen zu ziehen. Schade finde ich es trotzdem. Meiner Meinung nach hat sie nen ganz guten Job gemacht.
    Finde es nur ein bisschen merkwürdig, dass jetzt mehr Skandal draus gemacht wird als bei ihrer Scheidung, aber sei's drum.

    Zitat

    Original von CorinnaV
    Naja ich denke bei deinem Vornamen hat man auch nicht viel Auswahl und muss tief in die historische Trickkiste greifen!


    (Ich find es schön, wenn "alte" Namen auch heute noch vergeben werden ...)


    Kannst ja mal raten, wie schön ich das finde ;) Bei uns in der Familie ist es "Tradition"... meine Tante und meine Großtante heißen auch so. Und ich hab das "Pech", die Älteste zu sein... als Kind ist es manchmal ganz schön grausam mit dem Namen, aber man kann es sich nun mal nicht aussuchen...
    Na ja, wer weiß, vielleicht freunde ich mich ja doch noch mal mit historischen Romanen an...

    Bei Harry Potter Band sieben fand ich den Epilog wahnsinnig kitschig... hat mir also gar nicht gefallen.
    Ansonsten bin ich bei Enden eigentlich gar nicht so anspruchsvoll. Mir fällt jetzt auf Anhieb nur ein Buch ein, was so ab der Mitte abgefallen ist und zum Ende hin ziemlich flach wurde, und zwar "Der Geschichtenverkäufer" von Jostein Gaarder. Ich finde Gaarder super und auch dieses Buch ist eigentlich klasse, aber das Ende hätte in der Form meiner Meinung nach nicht sein müssen...