Beiträge von Birnbaum

    Britt - hach. Lob. Danke.


    Trotzdem: Es gibt nur diese drei Bände und damit basta. Auch wenn der dritte nun so fett werden muss, dass er fast platzt. (Also genau wie ich.)


    Danach schreibe ich einfach eine neue Trilogie. Haha. ( :wave zu babyjane)


    Ich finde im Übrigen, J.K.Rowling hat alle sieben Bücher großartig geschrieben, ich mag sie alle gleich gern, obwohl der dritte vermutlich der beste ist, aber stell dir mal vor, sie hätte einfach nach dem einfach aufgehört :yikes :yikes :yikes


    @ mulle - nö, Tante Maddy ist nicht die Hebamme. Die Hebamme ist wirklich eine richtige Hebamme.


    Ansonsten finde ich eure Vermutungen höchst... interessant :-] Und ich finde es beruhigend, dass ihr euch nur zu 99,9 % sicher seid, dass Gwendolyn nicht stirbt.

    @ Jule Brand - ah danke, du hast schon für mich geantwortet, Tine.
    Das Pseudonym ist aber nun schon 10 Jahre nicht mehr in Betrieb. :grin


    @ Fynn - Darüber habe ich mir auch lange den Kopf zerbrochen. Sollen Lucy und Paul mit ihrem Zeitsprung ins Jahr 1912 sozusagen aus der Zeit kippen und für immer 18 und 20 Jahre alt bleiben? Oder sollen sie ab 1912 (wenn sie das Jahr denn überleben) dann eben wieder ganz normal altern? Ich habe mich für letzteres entschieden. Wenn Gwendolyn sie aber nun im Jahr 1912 trifft, sind sie eben 18 und 20 Jahre alt.


    Grace ist 1966 geboren (mein Jahrgang) und damit zehn Jahre älter als Lucy, die 1976 geboren ist. Paul ist Jahrgang ´74. Übrigens genau wie Mr Whitman.


    Nach Düsseldorf bringe ich übrigens Xemerius-Lesezeichen mit. Heute MUSSTE ich die einfach basteln. Es gibt eins mit "LAAAAAANGWEILIG" und ein anderes.


    Liebe Grüße


    Kerstin

    @Fynn und jayjay - Genau, ein Panther ist ein schwarzer Leopard. Und außerdem kann Tante Maddy ja auch in so einer Vision die eine Katze vielleicht nicht unbedingt von der anderen unterscheiden.


    Hier kommt ein Spoiler



    Hm....



    Hach, ich bin mal gespannt, ob ihr am Ende von Smaragdgrün alle sagt: Ja, das hatten wir uns beinahe gedacht...

    Zitat

    Wenn man nicht mal den Namen weiß, ist das natürlich wirklich super...

    Sammy :lache :lache nein, ich meinte: Sie haben seinen Nachnamen nicht angenommen/behalten. Sie wissen natürlich schon, wer er ist und wo er wohnt. Er zahlt auch ordentlich Unterhalt.


    Lesungen sind, je nach Autor, recht unterschiedlich. Ich kenne welche, die setzen sich nur vorne hin, sagen freundlich guten Abend und lesen, bis die Zeit um ist, dann gibt es welche, wie zum Beispiel Sebastian Fitzek, die regelrechte Inszenierungen machen und sehr viel mehr über die Entstehung des Buches reden als vorlesen, da vergeht die Zeit wie im Flug. Ich rede auch mehr als ich lese, aber das hängt auch immer von der Laune des Publikums ab. Toll sind auch die Lesungen mancher Autoren historischer Romane, die schon im historischen Gewand erscheinen. Doch, Lesungen sind was feines!

    Wie lange so eine Lesung dauert, hängt immer sehr davon ab, wie viele Fragen noch aus dem Publikum kommen. Ich lese gar nicht so viel, ich erzähle und erkläre viel mehr - eine bis anderthalb Stunden kann sich das so hinziehen :grin
    Aber wenn ihr früh wieder gehen müsst, dann treffen wir uns einfach VOR der Lesung, dann kann ich eure Bücher signieren und ihr könnt einfach aufspringen und wegrennen, wenn es vorbei ist.


    @ Mulle :knuddel Hach, du bist aber lieb!

    Mir gefällt das Buch auch ganz außerordentlich. Es ist so spannend, die Entwicklung der beiden Figuren über die Jahre zu verfolgen, gerade weil sie beide so viele Fehler machen und einfach Charaktereigenschaften haben, die es ihnen schwer machen, einen geraden Weg zu gehen. Und damit meine ich nicht unbedingt ihre Beziehung zueinander, sondern ihre berufliche und private Weiterentwicklung. Speziell Dexter fand ich herausragend gezeichnet, mir geht es da wie Gummibärchen etc.: Ich mag ihn gerade wegen seiner Fehler sehr.
    Das Ende...


    ...passt irgendwie zum großen Ganzen und ist einer der Gründe, warum mich das Buch auch Tage nach dem Lesen noch nicht losgelassen hat.

    evalotta : Nach Düsseldorf kann ich ihn auf jeden Fall mitbringen, da komme ich ja mit dem Auto hin. Für die anderen Lesereisen wäre es zu kompliziert, die Kiste mitzuschleppen. (Obwohl er viel, viel kleiner ist als in echt äh als eine Katze.)


    @Juliane - ja, Lesungen sind immer meistens da, wo man selber nicht ist, das Gefühl habe ich selber auch oft.


    Anica : Eigentlich, also EIGENTLICH, habe ich jeden Tag fest vor, mindestens 2000 Wörter zu schreiben, aber ehrlich gesagt, schaffe ich das nur selten. Vor allem in der Anfangsphase eines Romans bin ich eine Schreibschnecke. Abends habe ich oft deutlich weniger als noch am Morgen, einfach, weil ich an diesem Anfang immer extrem herumeiere. Bis ich das Gefühl habe, der Erzählfluss und der Ton stimmen, ist der Abgabetermin immer schon bedenklich nahe gerückt. Und dann beginnen diese Tag- und Nachtschreibexzesse, die so schlecht für die Gesundheit sind...


    schnasi_bella Berlin ist, glaube ich, ein schwieriges Lesepflaster. Alle wollen dort lesen, (ich durchaus auch), daher können die Buchhändler es sich wohl aussuchen :-)

    Das Problem ist ja auch, die müssen nicht nur so aussehen, wie man sich das wünscht, sondern auch noch gut schauspielern können... nee, die Verantwortung möchte ich gar nicht übernehmen, da gehöre ich auch lieber zu der Fraktion, die im Kino sitzt und rummeckert... :grin

    Ich fand "Was das Herz begehrt" auch grauenhaft, aber dieser Film hier war nett. Nicht unbedingt das tollste, was ich jemals gesehen habe, aber sehr viel witziger und spritziger als der Film mit der schrecklich nervenden Diane Keaton.

    Egal, ich würde sie auf jeden Fall haben wollen...


    Nee, mal im Ernst: Die Besetzung finde ich immer sehr heikel bei Filmen. Ich finde ja bis heute, dass Harry Potter gaaaaanz anders aussieht als im Film. Trotzdem gewöhnt man sich nach einer Weile daran.


    (Und zu Edward Cullen sage ich an dieser Stelle mal gar nichts :grin)


    Alle Schauspieler, die ich toll finde, sind viel zu alt für die Rollen. Also hoffe ich auf unbekannte, unverbrauchte, geniale neue Schauspieler.

    Bell - Denis Scheck habe ich mir erst am nächsten Tag angeschaut und fand es wieder mal sehr lustig. Ich bin nicht so oft seiner Meinung, finde aber seine Kommentare immer wunderbar. Es muss doch furchtbar sein (für äh literaturliebende äh Intellektuelle), unter den Top Ten der Bestsellerliste gerade mal eine Herta Müller vorzufinden, während der ganze Rest von Dan Brown und Jugend- und/oder Vampirbüchern dominiert wird. Was seine Bemerkungen zu "Saphirblau" angeht: Ich meine, wo er recht hat er recht: Klischeehafte Geschlechterrollenbeschreibungen - ja! Und es mangelt mir absolut an historischer Fantasie. Nur dass Gwendolyn enervierend tumb ist, finde ich persönlich nicht. Aber ich war schon sehr dankbar, dass er das Buch nicht ins Altpapier gerollt hat.


    Liebe Grüße


    Kerstin