Beiträge von Birnbaum

    Guten Morgen -


    ich freue mich über jeden, der noch mitlesen will. Aber Türmchen: Ich finde es auch soooo nett von dir, dass du das Buch sofort gelesen hast. Und da du es mochtest: Möchtest du dich vielleicht von mir adoptieren lassen? :kiss


    Liebe Grüße


    Birnbaum


    P.S. Ich habe jetzt meine Belegexemplare bekommen und würde gern eins davon unter den Eulen verlosen. Wer will mitmachen?

    Hallo - hier bin ich!


    ja, alles noch gaaaaaaaanz geheim, das.


    Es handelt sich ja bei dem "geheimen" Buch um den nächsten Roman bei Lübbe. Und - nein! - es wird NICHT eine Fortsetzung der Mütter-Mafia sein. Allerdings wird man, wenn man will, so nebenbei erfahren, wie es mit den Mafiamüttern weitergeht und wie der Laden so anläuft. Denn - das verrate ich jetzt einfach mal so - die Protagonistin ist Mimis kleine Schwester Carolin.


    Carolin hat sehr jung einen sehr viel älteren Mann geheiratet, um genau zu sein, den (man stelle ihn sich bitte sehr sexy und charismatisch vor) Vater ihres Freundes. Dadurch natürlich Exfreundes. Richtig spannend wird es ein paar Jahre später, als der Mann stirbt und sie sich nun mit seiner Ex-Familie um das Erbe streitet...


    Seit heute weiß ich den endgültigen Titel. Wir hatten zwei in der Auswahl, beide sehr nett, und für alle beide wurden Cover entworfen. Den, der es diesmal nicht geworden ist, den nehme ich einfach für das nächste Buch. Bei amazon werden vielleicht drei Cover zur Auswahl eingestellt, über die dann die potenziellen Käufer abstimmen können - das finde ich gut, dann kann man hinterher sagen, die waren es!


    Ähm, und ich verrate den Titel hier auch, wenn ich mich erkundigt habe, ob ich das darf.


    Liebe Grüße


    Birnbaum


    P.S. Der Anwalt, der Carolin schließlich vertritt, ist übrigens Anton. Bzw. sein Kollege, der aussieht wie der Hund von Constanzes Eltern auf Pellworm.

    Ach, ihr seid ja alle so lieb zu mir.


    Und Buchwürmchen hat mir (schon wieder - ähem) den Tag gerettet. Danke für die reizende Rezension und danke auch dafür, dass du die halbe Nacht gelesen hast :knuddel


    Charlie, was auch immer dich überzeugt hat, das Buch zu kaufen, ich hoffe, es ist kein Mitleid mit der Bekloppten. Aber wahrscheinlich kennst du dieses seltsam gierige Gefühl auf Leser auch. Schließlich schreibt man seine Bücher ja nicht für sich allein. (Ich habe deine ja auch alle, und ich freue mich schon riesig auf das Shakespeare-Buch, ich hatte das Gefühl, es sei genau für mich geschrieben worden :kiss)


    Britt: Jaja, warte ruhig bis zur Leserunde - ich meine, dank buchwürmchen bin ich ja jetzt nicht mehr ganz so geierig!!


    Und Confiance: Wie schön, dass du mitlesen willst.


    Babyjane: Ähm - ich will aber am Ende nicht Schuld sein, dass du etwas liest, was dir nicht gefällt...


    Und was die Homepage angeht: Keine Ahnung, wann die freigeschaltet wird. Bei Arena haben die irgendwie die Ruhe weg. Die Vorschauen sind auch erst im Januar verschickt worden, und meine Belegexemplarkiste habe ich auch noch nicht. Übrigens - falls ich sie jemals kriege - würde ich hier ein Belegexemplar an die, die mitmachen wollen, VERLOSEN.


    Liebe Grüße


    Kerstin

    Ach, Britt - was soll ich denn dazu sagen??? Ich bin im Augenblick einfach so bekloppt .... - ich will, dass ALLE SOFORT dieses Buch lesen. Aber natürlich will ich auch in der Leserunde nicht ganz allein da sitzen. Hast du nicht eine nette Tochter, der du das Buch geben kannst? Soll SIE es wenigstens lesen.


    Und buchwürmchen: DAAAAANKE, dass du es aus der Folie genommen hast. Das Buch will atmen. Und es WILL gelesen werden, es ist ein aufdringliches Buch, genau wie sein Autor. :pille


    Bekloppte Grüße von


    Birnbaum (die sich gestern mit Rotwein betrunken hat, um ein bisschen lockerer zu werden.)

    @ grottenolm


    Der Klappentext stimmt schon. Bei ihrem ersten Zeitsprung springt meine Protagonistin ungefähr ins Jahr 1900.


    @ SiCollier, oh, das fänd ich aber schön, wenn du auch mitmachen würdest. Es ist kein bisschen wie die Frau des Zeitreisenden (obwohl ich das Buch sehr gern gelesen habe), es ist eine Komödie, und es ist trotzdem ziemlich mystisch und sehr romantisch, jedenfalls nach einer gewissen Zeit. Ich würde sagen, ab zwölf Jahren kann man es gut lesen, spätestens aber ab 14. Die Heldin ist 16.


    Liebe Grüße


    Birnbaum

    Hallo, ihr Lieben!


    Jetzt ist das Buch ja draußen, und ich finde es plötzlich sehr spät, erst im Mai zu erfahren, wie ihr es denn findet.
    Weil ICH finde es nämlich einfach nur wunderschön. Noch nie hatte ich bzw ein Buch von mir so ein schönes Cover, und das Buch ist überhaupt rundherum wunderb- ... also wirklich.... *räusper, Eigenlobmodus aus* jaja, recht gelungen. Nee, aber jetzt wirklich - und damit lobe ich ja nicht mich, sondern die wunderbare Illustratorin Eva Schöffmann-Davidoff und die Herstellung bei Arena- :Es fühlt sich so großartig an, dann dieses Papier, und das Lesebändchen und dieser Prägedruck in schwarzem Lack, und innen ist es zweifarbig gedruckt und ... hach! Bin ein wenig schwer verliebt. Ins eigene Buch. Und wie bei allen Verliebten ist mir nichts peinlich. Verstehe zum Beispiel gar nicht, warum es nicht in allen Buchläden in Riesenstapeln herumliegt.


    grottenolm , schön, dass du mitmachen willst - die meiste Zeit wird Gwendolyn übrigens ins ausgehende 18. Jahrhundert reisen, so ein paar Jahre vor der französischen Revolution.


    Und in London spielt es eigentlich die ganze Zeit. Ich war so begeistert von der Stadt, dass ich unentwegt Lieblingsplätze, -straßen, -läden etc. einbauen wollte, klarer Fall von Erwähnungszwang.


    Liebe Grüße


    Kerstin

    Das Buch hatte ich meinem Mann zu Weihnachten geschenkt - und dann auch schnell selber gelesen. Sehr spannend - ich freue mich schon auf die Fortsetzung. Eine wunderbare, fantastische Welt der fliegenden Teppiche, Elfenbeinpferde und Dschinne hat Kai Meyer da geschaffen, ich konnte mir alles wunderbar vorstellen. Lebendig gewordene Märchen aus 1001 Nacht. Ich mochte auch die Personen sehr, vor allem Sabatea und Tarik sind mir sehr ans Herz gewachsen.


    Liebe Grüße


    Birnbaum

    Klappentext:


    In diesem sehr heißen Sommer ist Sascha siebzehn, und sie hat nur zwei Träume: Sie will ihrer Mutter ein Buch schreiben, und sie will Vadim töten. Was es mit Vadim auf sich hat, warum Sascha ohne Mutter, aber mit ihrer Tante lebt, wie die Familie durch ein Verbrechen erschüttert und berühmt wurde und was es bedeutet, in ein Dreiecksverhältnis mit einem Journalisten und seinem sechzehnjährigen Sohn zu geraten - all das erzählt sie mit Herz, Witz und einer Energie, die alle mitreißt.


    Die Autorin:


    Alina Bronsky, geboren 1978 in Jekaterinenburg/Russland, verbrachte ihre Kindheit auf der asiatischen Seite des Uralgebirges und ihre Jugend in Marburg und Darmstadt. Nach abgebrochenem Medizinstudium arbeitete sie als Texterin in einer Werbeagentur und als Redakteurin bei einer Tageszeitung. Sie lebt in Frankfurt und telefoniert bis heute fast täglich mit ihren Großeltern in Sibirien.


    Meine Meinung:


    Ich bin mit vollkommen falschen Erwartungen an das Buch herangegangen: Ich hielt es irrtümlicherweise für eine Komödie. Tatsächlich ist es ein sehr trauriges, berührendes Buch, inhaltlich ganz klar ein Drama. Denn Saschas Mutter und deren neuer Lebensgefährte wurden von Vadim ermordet, und die hochintelligente Sascha und ihre kleinen Geschwister sind traumatisiert in dem überwiegend von Aussiedlern bewohnten Wohnblock zurückgeblieben, nur betreut von der Tante, die kein Wort deutsch spricht. Aber die Geschichte ist mit einer solchen Leichtigkeit und so viel Witz und Liebe geschrieben, dass man die Seiten nur so wegfrisst. Es ist wirklich glänzend geschrieben, für mich eins der Lese-Highlights 2008.

    So. Der Ruf der Schneegans war meine Weihnachtsferienlektüre Nummer eins. Und ich war wieder schwer begeistert. Von der schönen Sprache, den dreidimensional geschilderten Personen und den witzigen Dialogen. (Jetzt kam endlich die Putzfrau voll zum Einsatz, die Sabine D. in Oberursel schon ansprach :-))


    Ich habe zwar keine Ahnung, wie es wirklich auf so einem Dezernat zugeht, aber ich könnte mir vorstellen, dass es genauso ist. Inklusive der Kohlsuppendiät der Kollegen. :lache


    Die Krimihandlung fand ich noch spannender aufgebaut als beim "Traum von Tod", ich habe richtig mitgefiebert und war auch bis ziemlich zum Schluss auf dem falschen Dampfer.



    Und ich finde es - hach - so schön, dass es zwischen Thea Engel und ihrem Kollegen Messmer auf so dezente Art und Weise kribbelt. Auch wenn ich mir natürlich wünschen würde, dass die beiden ein Paar werden, kann es von mir aus noch ein, zwei Bände in der Schwebe bleiben. Macht es irgendwie auch spannend.


    Regionalkrimis sind sonst wirklich nicht mein Ding, auch nicht aus meiner eigenen Region, vor allem, weil mir die Beschreibung der Örtlichkeiten immer so penetrant und künstlich aufgesetzt vorkommen - das ist hier gar nicht der Fall, Stuttgart ist einfach eine schöne Kulisse für einen sehr spannenden Krimi. Die schwäbischen Textstellen sind ja auch auf einen einzigen Kollegen beschränkt, und da kommt es liebenswert und witzig rüber.


    Britt: Ich bin entzückt. Und ich bin froh, dass ich mit dem Lesen bis zu den Ferien gewartet habe, so konnte ich das Buch richtig am Stück genießen. Wann gibt es das nächste?????


    Liebe Grüße


    Birnbaum

    Eva-Maria Altemöller: Über das Glück und die Kunst, Kirschmarmelade zu kochen


    Klappentext: Es gibt sie noch, die guten alten Dinge!


    Was hat das Glück mit einem alten Nähkästchen zu tun? Oder mit einem Korb voller sonnengereifter Kirschen? Welcher Zusammenhang besteht zwischen dem grpßen Glück und, sagen wir, einem Blech Hefekuchen, dessen himmlischer Duft durch das ganze Haus zieht?


    Was für eine Frage? Kluge Zeitgenossen wissen es längst: Das große Glück setzt sich zusammen aus vielen kleinen Glücksmomenten - aus Düften und Erinnerungen, die, wenn man es nur richtig zusammenfädelt, wunderbar wohltuend durchs Gemüte ziehen.


    In diesem Buch können Sie Glücksrezepte und Lebensweisheiten auf echten Briefchen in kleinen Umschlägen finden, Großmutters geheimnisvollstes Kirschmarmeladenrezept samt Einkaufsliste entdecken oder sich sonnige Kindheitstage in Erinnerung rufen.


    Meine Meinung:


    Das Buch ist wunderschön anzuschauen, das Blättern macht einfach Spaß, auf jeder Seite gibt es was zu entdecken, wie so viele Bücher von ars edition ist es ein reiner Augenschmaus. Und dann stehe ich ja sowieso auf alles, was nostalgisch und rotkariert daherkommt. Aber trotzdem ist es wohl ein Buch, das man sich schenken lassen muss oder verschenken sollte - sich selber gönnt man es sich zu dem Preis wahrscheinlich eher nicht. Man muss es wohl auch eher unter die Rubrik sehr, sehr nett aber überflüssig packen, wenn man vernünftig sein will. Es gibt ein paar Rezepte, ein paar schöne Zitate, einen ansprechenden Text über Großmutter Sophie (die Großmutter der Autorin oder nur eine poetische Erfindung?), deren dickes Notizbuch mit allerlei gesammelten Weisheiten und Erinnerungen als Grundlage zu diesem Buch genommen wurde, und ein paar Etiketten, die man auf die eigene Kirschmarmelade kleben kann, wenn man mag - aber es ist weder ein Kochbuch noch ein Sachbuch zum Thema Glück. Es ist einfach nur - ein sehr hübsches Buch, das ein bisschen von allem ist.

    Hallo an alle, die sich schon angemeldet haben!


    Wie schön!


    Das Buch kommt schon im Januar raus, und seit letzter Woche weiß ich auch, wie das Cover aussehen wird. Nämlich einfach nur wunderschön. *stolzseufz
    Ich hoffe sehr, dass es bald auch bei amazon zu sehen ist.


    Ich weiß, das ist ein bisschen eigentümlich und jajaja, Eigenlob stinkt, aber NOCH NIE habe ich mich so sehr auf ein Buch gefreut wie dieses Mal - noch nie war ich so verliebt in ein Buch wie dieses Mal. Ich freue mich daher auch sehr auf die Leserunde. Wenn sie anfängt, schreibe ich längst am zweiten Band, gut möglich, dass ich den Spieß umdrehe und euch dann ganz viele Fragen stelle.


    Liebe Grüße


    Kerstin

    Beowulf!


    Ich hatte ja schon befürchtet, dass mit dir was nicht in Ordnung ist, als in Leipzig kein einziger Mann unter den Zuschauern war (nur einer, aber bei dem wusste ich sofort, das kannst nicht du sein).


    Mensch, das hört sich aber ziemlich schrecklich an, du Armer. Aber immerhin hast du einen Arm frei und bist online. Die Lesung war ohne dich natürlich nur halb so schön, aber auf einer Skala von eins bis zehn lag sie bei immerhin satten sechs Punkten.


    Ich wünsche dir gute Besserung und mir, dass ich dich bald mal persönlich kennen lernen kann (im Augenblick fühle ich mich auch kurz vorm Totalzusammenbruch, aber ich denke, schlafen wird dagegen helfen...) - erhol dich schnell.


    Liebe Grüße
    Birnbaum

    THEA DORN!!!
    Ja, das war ich. Habe es gerade geändert. Wie peinlich ist das denn????


    Hoffe, dass hat potenzielle Käufer nicht vom Kaufen abgehalten, möglicherweise haben die sich gedacht: Nö, wenn Thea Dorn ermittelt, wollen wir das nicht lesen.


    Bin einfach nur total erschöpft, Gehirn braucht Urlaub.


    Birnbaumige Grüße vom Kuschelfisch (hatte den Nick dort geändert, weil immer Leute auf "nicht hilfreich" klickten. Dabei sind meine Rezensionen SEHR hilfreich (s.o.))


    Muss zurück ins Bett und Schneegans lesen.


    Kerstin

    Von allein wäre ich wohl nie auf die Idee gekommen, einen Regionalkrimi zu kaufen, der in Stuttgart spielt (noch nie da gewesen), aber manchmal gerät man durch Zufall an Bücher, die einen nur positiv überraschen. Deshalb bin ich umso dankbarer, dass ich durch die Leserunde an Britts Buch (Bücher!) geraten bin.


    Der Traum vom Tod ist ein wirklich gut gemachter Krimi mit einer sympathischen, sehr menschlichen Heldin. Thea Engel ermittelt zusammen mit ihrem Kollegen Messmer in zwei dubiosen Mordfällen, die die beiden in die Welt des LARP und der alternativen Krebstherapie führen. (Das fand ich übrigens superspannend und sehr interessant, von neuer germanischer Medizin hatte ich noch nie gehört...) Jede Figur, die im Zuge der Ermittlungen auftaucht, erschien mir potenziell verdächtig, und bis zum großen Showdown war immer noch alles offen. Aber nicht nur die Krimihandlung hat mich begeistert, sondern auch die wunderbare, bildhafte Sprache, der pointiert eingesetzte Humor und Wortwitz und ganz besonders die unaufdringliche aber faszinierende Liebesgeschichte. "Der Ruf der Schneegans" liegt schon auf meinem Nachtisch, denn nun will ich unbedingt auch die Vorgeschichte kennen. (Mir egal, dass ich jetzt schon die Auflösung kenne, ehrlich.) Und ich hoffe auf eine baldige Fortsetzung. Die wird es doch geben, oder, Britt????

    ANTON!!!!!! Wieso hast du denn nicht einen Ton gesagt, dass du die Eule Anton bist? Ich hätte doch gern mit dir ein Schwätzchen gehalten. Mensch!


    Nett, dass du es lustig fandest, ich fand es auch sehr nett (und die Buchhändlerin war sooo goldig), aber das Publikum war vergleichsweise unruhig, und ich fand, die Leute haben nicht so gelacht wie sonst immer. Vielleicht, weil Freitagabend war und alle ein bisschen müde.


    Das bin ich auch, aber heute ist Klassenwanderung von Sohn und morgen Lesung in Attendorn, aber schon nachmittags im Rahmen einer Frauenmesse (was auch immer das ist), da bin ich abends wieder zu Hause.


    Liebe Grüße


    Kerstin

    Hallo, ihr Lieben!


    Bin gerade mal für drei Stunden hier zu Hause, gestern Abend habe ich Korbach gelesen (sehr nett) und heute Abend lese ich in Heiligenhaus, aber das ist nicht so weit von hier, also haben wir drei Stunden, um zu Hause den Koffer auszupacken und eine Waschmaschine anzuschmeißen. Und mit dem Kind zu knuddeln.
    Ich hätte nicht gedacht, dass Lesereisen so schlauchen. Bin jetzt schon vollkommen fix und fertig und sterbe jeden Tag vor Heimweh. Aber es macht auch richtig Spaß.


    Ich wollte mich noch mal hier bei euch melden, bevor ich wieder losfahre - und vor allem Waldfees Fragen beantworten. Die hatte ich echt überlesen :grin


    Zum Einkommen eines Schriftstellers: Ich hatte ein paar ziemlich knappe Jahre, da hätte ich sicher nicht von dem Geld leben können, das ich mit dem Schreiben verdient habe. (Glücklicherweise hat mein Mann einen normalen Job mit regelmäßigem Gehalt) Aber jetzt, wo die Buchverkäufe so erfreulich hoch sind, bestehen gute Chancen, dass wir unser Haus endlich fertig bauen UND Urlaub machen UND das neue Sofa kaufen können. Kein Schwelgen in Reichtümern, keine neuen Autos (die alten Schrottmühlen müssen es noch ein paar Jahre tun) und keine Goldbarren, aber das gute Gefühl, sich auch mal etwas gönnen zu können.


    Ehrlich gesagt glaube ich, dass die allerwenigsten Autoren vom Schreiben richtig reich werden. Außer Joanne K. Rowlings, natürlich.


    Liebe Grüße


    Birnbaum