Das zweite Buch beginnt mit einem Abschnitt in London. Neue Personen tauchen auf.
Elisabeth North vermisst ihren Mann, einen Banker, seit fünf Tagen. Es wurde bei ihr eingebrochen. Sie geht zur Polizei. Dort nimmt man ihre Vermisstenanzeige nicht allzu ernst und vermutet eher, dass der Ehemann sich vielleicht eine "Auszeit" genommen hat.
Indessen sucht Ruiz Holly und nimmt Kontakt zu Vorland auf. Dieser rät ihm die ganze Sache ruhen zu lassen.
Ruiz scheint wohl in irgendeiner Sache zu wühlen, die von "oben" nicht so gern gesehen wird.
Zwei neue Figuren treten auf. Chalcott (in Washington) und Sobel (in London) telefonieren miteinander. In ihrem Gespräch taucht auch der Name Ibrahim auf.
Sie lassen sowohl nach Holly als auch nach Richard North suchen.
So langsam bin auch ich verwirrt, weil immer mehr neue Personen auftreten.
Ohne Leserunde würde ich über so etwas einfach hinweglesen und warten, bis sich alle Puzzlestücke am Ende zusammensetzen.
So aber versuche ich alles etwas zu sortieren, was mir aber ziemlich schwer fällt.
Colin Hackett, der Privatdetektiv, übergibt Elizabeth den Bericht über seine Ermittlungen. Ein junges Mädchen taucht darin auf. Ich denke auch, dass es Holly sein könnte.
Holly hat sich mit einem Obdachlosen auf eine Insel mitten in der Themse geretten. Bei ihrer Flucht in dem Boot mit den ihr unbekannten Männern im letzten Kapitel, dachte ich zuerst, sie wäre in eine neue Falle getappt.
Aber jetzt ist sie doch scheinbar erst einmal in Sicherheit.
Elizabeths Vater und Bruder sind mir unheimlich.