Diese Verlage haben sich im November 2008 im Münchner Literaturhaus vorgestellt.
Zum Teil wurden diese Verlage schon genannt, habe sie aus Zeitmangel nicht aussortiert. Mit Verlagsdarstellung.
AvivA:
www.aviva-verlag.de
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Der BABEL Verlag:
www.babel-verlag.de
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Belleville, München seit 1992
www.bibliotheca-selecta.de/belleville
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Black Ink:
wurde 1993 von Nikolai Vogel und Kilian Fitzpatrick als Literaturverlag gegründet. Verlegt wurden bisher hauptsächlich junge Autoren aus München, aber auch aus Schriftsteller aus Österreich oder Neuseeland finden sich im Verzeichnis. Black Ink versteht sich als Programm, in dem gerne ungewöhnliche Literaturprojekte verwirklicht werden. www.blackink.de
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Blumenbar:
Verlegerischer Schwerpunkt von Blumenbar ist deutschsprachige und
internationale Gegenwartsliteratur. Entscheidende Kriterien für das Programm sind sprachliches Niveau und gesellschaftliche Relevanz. Blumenbar ist ein Verlag, der sich als literarische Stimme seiner Zeit versteht; der Themen nicht nur aufgreift, sondern auch setzt.
In Abgrenzung zu traditionellen literarischen Verlagen liegt die
Besonderheit in der Unverwechselbarkeit sowie in der Authentizität. www.blumenbar.de
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Dörlemann Verlag:
..stellt der junge Verlag im September 2003 sein erstes Programm vor. Auf die Welt geholfen hat dem Verlag aber Swetlana Geier. .. liegen Dörlemann auch englischsprachige Autoren am Herzen. Verlagshighlight der diesjährigen Buchmesse war die Verleihung der Übersetzerbarke durch den VdÜ. Nach fünf Jahren hat der Dörlemann Verlag mit seinem Programm eine Erfolgsgeschichte geschrieben
www.doerlemann.com
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Faber & Faber:
Der Verlag wurde als Verlag der Sisyphos-Presse im September 1990 von Elmar und Michael Faber in Berlin gegründet. Das erste Verlagsprogramm 1991 umfaßte sechs Titel. Der Schwerpunkt der Anfangsjahre war der Aufbau eines bibliophilen Programms. Zur Leipziger Buchmesse 1994 eröffnete der Verlag in Leipzig ein Verlagsbüro für die Bereiche Programm und Herstellung. Im Juli 1995 gab der Verlag seinen Berliner Sitz auf und siedelte sich komplett in Leipzig an. Gegenwärtig erscheinen im Verlag jährlich etwa 20 Neuerscheinungen. Die aktuelle Backlist umfaßt zirka 100 Titel.
www.faberundfaber.de
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Die Friedenauer Presse:
ist aus den „Literarischen Flugblättern“ entstanden, die der Friedenauer Buchhändler Andreas Wolff bis 1970 herausgab. Seit 1983 führt Katharina Wagenbach-Wolff den Verlag fort und veröffentlichte inzwischen eine Vielzahl der Friedenauer Presse-Drucke mit dem Ziel, in ästhetisch anspruchsvoller Form wichtige literarische Kurztexte zu vermitteln. Mit den Winterbüchern, die seit 1989 erscheinen, publiziert der Verlag jährlich ein dickleibiges Buch „für die kalte Jahreszeit und langen Abende“. Mit den Wolffs Broschuren, Bänden mit höchstens 140 Seiten Umfang, entstand 1990 eine dritte Serie, die die Vorzüge des Taschenbuches mit denen sorgfältiger handwerklicher Verarbeitung vereint. 2006 wurde der Verlag mit dem Kurt Wolff Preis ausgezeichnet.
www.friedenauer-presse.de
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Der Haymon Verlag:
1982 in Innsbruck gegründet, war zuerst vorwiegend auf Sachbücher zur regionalen Geschichte und Kultur spezialisiert. Seit 1988 ist die Literatur und der ganze deutsche Sprachraum sein Arbeits- und Interessengebiet. Mit Übersetzungen ins Deutsche und der Vergabe von Übersetzungsrechten wurden 1992 auch diese Grenzen überschritten. Ein Team von fixen und freien MitarbeiterInnen produzieren und vertreiben jährlich ca. 20 bis 24 Neuerscheinungen. Inklusive Herbst 2006 sind bisher 500 Titel erschienen, davon sind rund 300 lieferbar.
www.haymonverlag.at
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Der Jung und Jung Verlag:
wurde 2000 von Jochen Jung gegründet. Verlegt werden Literatur, bildende Kunst und Musik. Eine lange Geschichte können wir als junger Verlag nicht haben, wohl aber von Anfang an die Leidenschaft für die wahren, guten und schönen Sätze.
Zu den wesentlichen Autoren des Verlages zählen: H. C. Artmann, Sherko Fatah, Anselm Glück, Peter Handke, Gert Jonke und Ursula Krechel.
www.jungundjung.at
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kookbooks,:
gegründet 2003 von Daniela Seel, versteht sich als Labor für Poesie als Lebensform. Darin experimentieren u.a. die Dichter und Dichterinnen Uljana Wolf, Monika Rinck, Sabine Scho, Steffen Popp, Hendrik Jackson, Daniel Falb, Christian Schloyer, Johannes Jansen, Michael Stavaric und Pierangelo Maset. kookbooks erscheinen in den Reihen Prosa, Lyrik, Essay und Kinderbuch. Die von Andreas Töpfer entwickelte und für jedes Buch individuell umgesetzte Gestaltung und Illustration übersetzt die Kunst der Literatur auf Covern und Schmuckseiten in eine eigensinnige Bildkunst.
Verlegerin Daniela Seel wurde für ihr Engagement mit dem Förderpreis der Kurt-Wolff-Stiftung 2006 und dem Horst-Bienek-Förderpreis der Bayerischen Akademie der Schönen Künste 2007 ausgezeichnet und war 2006 einer der »100 Köpfe im Land der Ideen«.
www.kookbooks.de
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Landt Verlag, Berlin seit 2005 www.landtverlag.de
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Der Literaturverlag Droschl :
definiert sich als Verlag, der besonders die zeitgenössische österreichische Literatur im Auge hat und diese im Rahmen eines internationalen Programms vorstellen möchte, wobei die Entdeckung und Verbreitung neuer literarischer Talente ein besonderer Schwerpunkt ist. Entsprechend werden wir im aktuellen Verlagsführer 08 als Verlag vorgestellt, der »auf Gegenwartsliteratur spezialisiert ist und auf diesem Gebiet zu den wichtigsten Verlagen im deutschsprachigen Raum« zählt.
Mit dem Programm sollen neugierige Leser und Leserinnen angesprochen werden, die etwas entdecken möchten, Wortfixierte, deren große Liebe der Sprache gehört, den Sprachen, den zahllosen verschiedenen Sprechweisen.
www.droschl.com
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MaroVerlag:
»15 years of publishing writers is a long time but we want 15 more!!« wünschte sich Charles Bukowski vor langer Zeit. Dies wurde längst übertroffen, denn im nächsten Jahr steht bereits der 40. Geburtstag an! Nach wie vor verlegt Maro klein aber fein Bücher, die im etablierten Literaturbetrieb (noch) keine Chance hatten. Jörg Fauser, Andreas Mand, Günter Ohnemus, Charles Bukowski, Gilbert Sorrentino, Danny Sugerman u.a fanden hier ihre erste Heimat, ehe sie feuilletonfähig wurden. Seit 2007 ergänzen Bücher zum Thema Textilkunst das literarische Programm.
www.maroverlag.de
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muenchnerfruehling:
2006, im Frühling entsteht die Idee zu einmaleingedicht. Einzelne Gedichte auf monochromen Kartontaschen einzeln gedruckt, auf CD gesprochen, einzeln verlegt. Fried, Aichinger, Naef, Pastior, Politycki, Kaleko, Klabund...
Aus einmaleingedicht wird der Münchner Frühling Verlag. Es folgen Kurzgeschichten, ein Kinderbuch, mehr einmaleingedichte.
2008, im Herbst. Der erste Roman erscheint im Münchner Frühling Verlag, eine taiwanische Familiengeschichte über die Macht des Schicksals und die Sehnsucht nach Heimat: Die Insel der Göttin von Jade Y.Chen.
www.muenchnerfruehling.de
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mairisch:
Junge Literatur und Hörspiel sind die Schwerpunkte des mairisch Verlags. Die Bestrebung ist es, junge Belletristik-Autoren zu entdecken, zu fördern und sie langfristig auf ihrem Weg zu begleiten. Dabei wird der "kleinen Form" der Erzählung ebenso viel Aufmerksamkeit geschenkt wie dem Roman. Neuentdeckungen wie Andreas Stichmann, Finn-Ole Heinrich und Michael Weins zählen zu den aufregendsten Stimmen der jungen Gegenwartsliteratur. Mit "pressplay – Die Anthologie der freien Hörspielszene" wurden 2006 spannende freie Hörspielproduktionen erstmals gebündelt vorgestellt, was bei Hörern und Presse auf große Begeisterung stieß. 2008 erscheint nun der zweite Teil dieser Anthologie. Auch die Live-Präsentation ist für mairisch wichtig: Zahlreiche Lesungen im ganzen deutschsprachigen Raum schaffen Berührungspunkte zwischen Lesern und Autoren.
www.mairisch.de
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Der Verlag Matthes & Seitz Berlin :
wurde im Januar des Jahres 2004 von Andreas Rötzer und Ursula Haeusgen (Lyrik-Kabinett, München) gegründet. Er ist die Fortsetzung einer 30jährigen verlegerischen Tradition, die 1977 mit der Gründung des Verlags durch Axel Matthes und Claus Seitz begann. In den folgenden 25 Jahren entstand ein Programm, dessen Schwerpunkt die Reihe Batterien bildete, in denen neben den Werken von Antonin Artaud und Georges Bataille auch wichtige Titel von Roland Barthes, Jean Baudrillard, Lew Schwestow, Cristina Campo u.v.a. Autoren erschienen. Individualität, Freiheit, Revolte waren stets die Grundsäulen des Verlags.
Im Jahr 2008 wurde Matthes & Seitz Berlin mit dem Kurt-Wolff-Preis ausgezeichnet.
www.matthes-seitz-berlin.de
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rimbaud:
1981 gründete Verlagskaufmann, Redakteur und Essayist Bernhard Albers den Rimbaud Verlag, den er bis heute leitet. 1983 trat Walter Hörner als Herstellungsleiter in den Verlag ein. 1985 wurde mit der ersten Werkausgabe sämtlicher Gedichte Ernst Meisters begonnen. „Wir Außenseiter“ (Hans Mayer), hiermit war die Linie des Verlages gleichsam vorgezeichnet, d.h. sich um randständige, unterschätzte Autoren, wie Arthur Rimbaud in seiner Zeit, einzusetzen. Das in erster Linie aus Lyrik und Prosa bestehende
Verlagsprogramm umfasst rund 420 Titel, die ausnahmslos lieferbar sind. Der Rimbaud Verlag ist kein Publikumsverlag, verlegt Autoren, die Bestand haben.
www.rimbaud.de
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Der Stroemfeld Verlag:
ist ein deutsch-schweizerischer Verlag mit Sitz in Frankfurt am Main und Basel. Der Verlag wurde 1970 als Verlag Roter Stern von KD Wolff gegründet und ging aus der deutschten Studentenbewegung hervor. Die Stroemfeld Verlag AG wurde 1979 in Basel gegründet. Der Verlagsname geht auf Hölderlins späte Notiz „Tende Strömfeld Simonetta“ zurück. 1984 wurde die Stroemfeld Verlag Buchversand GmbH in Frankfurt am Main gegründet. Der Verlag Roter Stern ging 1993 Konkurs. Seitdem firmiert „Roter Stern“ als Imprint auf den historisch-kritischen Editionen, die den Schwerpunkt des Verlagsprogramms von Stroemfeld bilden.
Zu den wichtigsten zeitgenössischen Autoren des Verlags gehören Peter Kurzeck, Klaus Heinrich und Klaus Theweleit.
Der Stroemfeld Verlag wurde 2002 mit dem Binding Kulturpreis und 2007 mit dem Kurt-Wolff-Preis ausgezeichnet. Mehrere Editionen und andere Veröffentlichungen des Verlags wurden von der Stiftung Buchkunst „Die schönsten Bücher“ prämiert.
www.stroemfeld.de
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transit-verlag:
Ein auffälliges, feines Programm: literarische Fundstücke und
Überraschungen (Maria Barbal, Ruth Berlau, Imre Kertész, Uwe Johnson, Walter Kempowski, F.C. Delius, Hubert Fichte, Claudiu M. Florian, Tim Staffel), ungewöhnliche Biographien (Ditte von Arnim über Brechts letzte Liebe, Ernst Jacobi, Egon Monk, Nicolaus Sombart, Felix Hartlaub, Marlene Dietrich), deutsch-deutsche Geschichte (Karsten Dümmel, Inka Bach, Ines Geipel, Manfred Scharrer) und zur Kulturgeschichte (über Max Liebermanns Sommerhaus, Walter Rathenaus Künstler-Schloss, Schinkel und Berlins ersten Eisenbahnhof, die Erfindung des Jazz, die Anfänge des Fußballs, den Spendenkomplex und Geheimnisse links und rechts der Spree).
www.transit-verlag.de
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engeler:
Avancierte Bücher mit und zur Poesie zu schaffen, ist Programm des Verlages: Gedichtbände von arrivierten Autoren und von Debütanten, Übertragungen von Gedichten, Bücher mit CD und akustischer Poesie, Hörbücher, poetologische Arbeiten von Dichtern und Poesietheorie von Literaturwissenschaftlern.
www.engeler.de
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voland-quist:
www.voland-quist.de
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Der Verlag weissbooks.w:
wurde im Januar 2008 von Anya Schutzbach und Rainer Weiss gegründet. Schon Ende Februar erschienen die ersten fünf Titel, darunter "Die Zwillinge oder Vom Versuch, Geist und Geld zu küssen" von Gisela Getty, Jutta Winkelmann und Jamal Tuschick; das Buch, ein erster großer Publikumserfolg, wurde in allen Medien wahrgenommen, wie auch die Titel von Andreas Höfele, Marlene Streeruwitz und Jacqueline Moser. Im September 2008 erschienen weitere fünf Titel, darunter Artur Beckers großer Roman "Wodka und Messer", das erzählende Sachbuch "Maries Akte" von Kerstin Schneider sowie "Bombel" ..
www.weissbooks.com
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wunderhorn:
Verlagsgründung in Heidelberg 1978 durch Angelika Andruchowicz, Manfred Metzner und Hans Thill ein anspruchvolles Verlagsprogramm, dessen Schwerpunkte deutsche und internationale Poesie, deutschsprachige und frankophone Literatur, Sachbuch, Kunst, Fotografie, Heidelbergensia, Regionalia sind. Ein wichtiger Schwerpunkt liegt auf der Erforschung des Nationalsozialismus am Beispiel Heidelbergs und seiner Universität. Dem literarischen und kulturellen Leben Heidelbergs spürt der Verlag mit Michael Buselmeiers „Literarischen Führungen“ nach. Die Poesie erhielt mit dem Deutschlandfunk-Lyrikkalender einen weiteren Platz. Im interkulturellen Dialog setzt Wunderhorn seit Jahren mit Édouard Glissant und Abdelwahab Meddeb besondere Akzente. Außergewöhnlich in der deutschen Verlagslandschaft ist, dass der Verlag alle Titel lieferbar hält und keinen einzigen Titel verramscht hat.
www.wunderhorn.de
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yedermann:
ist ein Verlag aus München und wurde 2000 von Oliver Brauer und Sebastian Myros gegründet. Seit acht Jahren ... junge Erzähler und Lyriker stehen im Vordergrund.
www.yedermann.de
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