Beiträge von Sophia

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    Hallo,


    der 5. März, den baro vorgeschlagen hatte, würde bei mir passen (Dienstag, bei mir möglich ab 18:00 Uhr)


    Ich habe mich lange nicht mehr für die Treffen gemeldet, denn bisher war es für mich immer schwierig, Freitags oder am Wochenende in die Stadt zu fahren.


    Aber vielleicht klappt es irgendwann wieder. Ginge denn bei euch grundsätzlich auch mal Montag bis Mittwoch abends? (Luckynils hatte ja schon was zu ihren Zeiten geschrieben)-

    Zitat

    Original von Kirsten
    Wow, was für eine tolle Rezi! Danke.
    Da frage ich mich schon, ob ich noch bis im Herbst auf die Leserunde warten kann. :gruebel


    Geht mir auch so-



    Was für schöne, intensive Rezis ihr geschrieben habt - :anbet
    Interessant klingt das mit den verschiedenen Hauptcharakteren:
    Ich stelle mir vor, dass das Geschehen im Buch dadurch eine besondere Tiefe und Intensität bekommt, weil der Leser es aus den unterschiedlichen Blickwinkeln dieser Personen erlebt.


    Werde es im Herbst dann auch lesen-

    Nach langer Zuckelzuggfahrt bin ich jetzt daheim angekommen, den Kopf noch voller schöner Eindrücke aus Baden-Baden!


    Rita, das war wirklich ein Erlebnis. Das Treffen auf Deiner Terasse, so schön!
    Dann die Einblicke in die Welt Deiner Krimis, die wir von Dir bekommen haben. Die Schauplätze, die allesamt sehr atmosphärisch waren! Und Leute, die viel Interessantes zu erzählen hatten.


    Ich bin auch froh, dass ich wenigstens kurz doch noch mit ins Casino kam, der Empfang und die Einführung durch diese beiden "Insider" war ja schon etwas Besonderes.


    Danke für das alles! :wave


    Es hat mich riesig gefreut, die bekannten Eulen wieder zu sehen, und solch sympathische Eulen neu kennenzulernen!

    So, da hast Du uns ja ganz schön den Mund wässrig gemacht nach all der interessanten Information, die man erwarten darf.


    Deine Eingangsfrage - die ursprüngliche - beantworte ich mit JA.


    Was ich auf den Tod nicht ausstehen kann, sind angebliche Dokus oder Dokuromane, die sich den beschriebenen Mafia-Gruppen anbiedern, indem sie dem Leser fies und heimlich gut klingende Lobhudeleien unterschieben.
    Hach, Ehre haben diese Leute wenigstens noch! Und soziales Engagement! Und die traditionellen Werte, wer hat sie sonst heute noch. Muss man ja irgendwie auch wertschätzen. (Dazu teure Anzüge und coole Sonnenbrillen, wie sexy, das wirkt.) Im Grunde also Leute, zu denen man aufschaut. WAS FÜR HELDEN.
    Du siehst, das regt mich auf.


    Von diesen nervigen Dokus/Filmen/Artikeln/Kunstprojekten gibt es viele. Anton Kusters, den Salonlöwin erwähnt hat, der fällt für mich auch schon darunter.


    Wenn bei Dir solches Dummgeschwätz nicht vorkommt, interessieren mich Deine Romane.

    yuhu, ich habe noch ein Doppelzimmer im Hotel Magnetberg bekommen! Allerdings war eine andere Dame am Telefon, die mir den Preis noch mitteilen wird :grin


    Morgen buche ich die Anreise, von Freitag bis Sonntag.


    Übrigens: Doppelzimmer, da mein Freund auch nach Baden-Baden mitfährt, weil er dort fotografieren will, aber er ist dann ganz selbstständig unterwegs.


    Rita, das ist eine geniale Idee von Dir!

    Ich hoffe, ihr hattet alle eine schöne Osterzeit!


    Zum Treffen würde ich, wenn Freitag bei vielen nicht geht, auch Samstag kommen.
    Ist ja noch ein bisschen hin, ich freue mich auf jeden Fall, die Münchner Eulen mal kennenzulernen. Bisher hatte ich den Austausch nicht mitverfolgt, weil ich selten im Forum war.

    Die Diskussion um Begriffe, die sich als "must have" im Vokabular von Schreibenden eingebürgert haben, fand ich jetzt ganz witzig.


    Es kommt doch stark darauf an, wie die/der Einzelne mit solchen "Regeln" umgeht. Das fiel mir auf, als mir das Thema "Adjektive" kürzlich über den Weg lief.
    Ich selbst besuche keine Schreibkurse (fände ich spannend, habe aber keine Zeit), aber kenne Einzelne, die das tun und durfte bei einer Zusammenkunft dabei sein.
    Nun wurden also Texte gegengelesen und von anderen beurteilt, und da fielen natürlich all die Begriffe, die Charlie erwähnte :grin


    Besonders die Adjektive.
    "Vorsicht vor dem übermäßigen Gebrauch von Adjektiven." Das war das, was im Kurs gelehrt wurde, alles schön und gut.
    Aber was die fleißigen Schüler und Schülerinnen draus machten, ging dann in folgende Richtung: "Tod den Adjektiven!", und in den Texten wurde danach gesucht wie nach Sprengminen in der Landschaft.
    Eine Schülerin wurde wegen ihrer Adjektive so klein gemacht, dass sie ihren Text, den ich eigentlich recht gut fand, hastig von den meisten Adjektiven befreite, und umschrieb, bis nur noch ein Skelett übrigblieb - das ich dann zu lesen bekam. Die Stimmung war dahin, der Charakter dahin, die Einzigartigkeit dahin.
    Manche übertreiben's halt mit den Glaubenssätzen.