ZitatOriginal von Jeanne
Ich schriebe in alle Bücher, die ich mir kauf vorne rein, wann und warum ich es mir gekauft hab und manchmal schreib ich, wenn ichs gelesen hab, am Ende noch rein, wie ich es fande. Alles mit Bleistift
Das ist aber eine schöne Idee, Jeanne
Nun, da ich vornehmlich Krimis lese, ist für mich das ausschlaggebende Kriterium, ob mich der Plot reizt oder nicht. Bei mir zu Hause haben sich bisher so um die 100 Bücher angesammelt. Aber die Zahl der gelesenen ist weitaus höher, da ich mir auch oft schon Bücher von meinem Bruder ausgeliehen habe und der weitaus mehr besitzt als ich. Mein erstes Buch selbstgekauftes Buch, wie schon an anderer Stelle erwähnt, ist "Mord im Pfarrhaus", der erste Miss-Marple-Roman von Agatha Christie. Aus tiefster Kindheit sind mir dann noch Grimm's Märchen und "Rennschwein Rudi Rüssel" ein Begriff *g*. Ich glaub, das mit dem Bücher lesen ging bei mir mit 12 oder 13 Jahren wieder richtig heftig los, nachdem ich davor nur gelegentlich zu einem Buch gegriffen hatte. Ich sah andere Menschen in der U-Bahn sitzen und in ihren Büchern lesen. Dabei fand ich es unheimlich interasst zu schauen, wie tief sie schon in der Lektüre drinsteckten. Aber zurück zu meinem ersten selbst gekauften Buch: nun, das lag dann erstmal ein paar Monate ungelesen bei mir im Schrank und verstaubte. Schließlich schnappte ich es mir dann irgendwann und fing einfach an drin zu lesen - und konnte es dann nicht mehr aus der Hand legen. Ich war vom "Lesefieber" gepackt worden...