Beiträge von Exzentriker

    Happy Tree Friends



    Erst in einem anderen Forum über die Website gestoßen, später die DVD in deutschen Regalen gesehen. Und zuletzt einen Artikel über die "Happy Tree Friends" gelesen, aus dem hervorging, dass die Kurzfilme auf irgendeinem Festival sogar schon einen Animationspreis gewannen.


    In den Filmen geht es um süße kleine Figuren, wie man sie als Kind wohl gerne als Kuscheltier gehabt hätte. Doch diesen armen niedlichen Wesen passiert furchtbares. Sie werden in Kurzfilmen von ihren Erfindern gequält bis zum Tod. Der Filmtod für diese drolligen Viecher als Erlösung wünscht sich wohl jeder Happy-Tree-Bewohner - aber das Leiden nimmt natürlich kein Ende. Was als niedlicher kleiner Cartoon beginnt, endet oftmals in einem Blutrausch à la Texas Chainsaw.


    Auf www.happytreefriends.com gibt es eine Preview der kleinen Gruselstreifen. Wer sich diese Filme antut, den bitte ich um seine Meinung: gewaltverherrlichender fieser, gemeiner, geschmackloser Mist oder lustige Unterhaltung like Simpson's Itchy & Scratchy TV? Wie steht ihr zu den Happy Tree Friends?


    Eines ist klar: ein Klientel gibt es für diese Filme. Auch hier in Deutschland. Fans der Happy Tree Friends sehen darin gute Unterhaltung bis hin zum Kult und es finden sich positive Kritiken bei amazon.de wie auch auf der IMDb-Seite.
    Aber eines ist sicher: laßt euch nicht von dem unschuldigen Äußeren der Happy Tree Friends täuschen...


    Hier eine Übersicht über die Happy-Tree-Friends-Familie.


    LG
    Exzentriker

    Hallo,


    mich interessiert doch mal, ob ihr ein Lieblingsgenre habt, zu dem ihr immer wieder Kurzgeschichten, Gedichte usw. schreibt. Seid ihr da auf ein, zwei Genre festgelegt? Oder seid ihr flexibel und die Idee eines Textes macht aus, in welchem Genre ihr euch bewegt? Aber wenn man ganz ehrlich ist, dann hat man doch schon seine Lieblinge, oder?


    Übrigens: ein interessantes neues Forum ist mit "Autorenecke" hier entstanden. Ein Danke an den Impulsgeber :)!


    LG
    Exzentriker

    Zitat

    Original von Sterntaler
    Aber mit Kurzgeschichten etc., das ist sowas wie ein Seelenstrip für mich...:rolleyes


    Das kann ich sehr gut nachvollziehen - so hab ich auch immer gedacht. Egal, wie unpersönlich man den eigenen Text hält, wie sehr man sich davon distanziert, da ist immer was von einem drin.

    Filti - Fritzi
    Oje, hab euch doch glatt verwechselt. Joa, hast recht, Fritzi. Die Verwechslung hat sich oben glücklicherweise schon aufgeklärt.


    Filti (diesmal richtig):
    Ich weiß noch, wie ich in der Wolthatschen Buchhandlung am Alexanderplatz einen Stapel von "Karibisches Requieum" im Sonderangebot vorfand. Ich rief sofort meinen Bruder an - dem hat ich ja den ersten Aubert gekauft. Aber der wollt's nich haben - selbst schuld! Und ich kannt damals Brigitte Auberts Schreibe nicht, sonst hätt ich's mir vielleicht zugelegt. Allerdings soll das Buch ja nicht sooo toll sein. Wie dem auch sei: ich wünsch dir viel Spaß mit deinen restlichen Auberts :]...


    PS: Jetzt muß ich mich aber sputen! Genau, "Tod im Schnee" kauf ich mir selbst und lass es mir nicht schenken - hab nämlich noch einen BOL-Gutschein, der bald abläuft...

    Hallo,


    ich wußte jetzt gar nicht, in welches Forum ich das reinschreiben sollte. Aber als ich in diesem hier zur Beschreibung "Lesegewohnheiten" las, entschied ich mich hierfür.


    Ich hab gestern mal wieder ausgemistet und dabei einen Artikel aus einer deutschen Zeitschrift gefunden, den ich mir Anfang des Jahres(?) aus Interesse und Skepsis aufgehoben hatte. Jetzt bin ich wieder drüber gestolpert und da ich jetzt in einem Bücherforum angemeldet bin (*freu*), wollte ich den Inhalt dieses Artikels hier mal zur Diskussion bringen.
    In dem Artikel ging es um amerikanische Studien mit Test-Personen, aus denen sich klar abzeichnete, dass eine Sitzposition über Kopf die Konzentration und den Lesefluss des Lesers stark ansteigen lassen würde. Vorausgesetzt, es ist eine Position, in der sich der Körper auch entspannen kann - nun kein Kopfstand. Ich fand das Thema sehr interessant war dem gegenüber aber halt etwas skeptisch. Würde sich meine Konzentration und Lesegeschwindigkeit wirklich erhöhen, wenn ich's mir z. B. kopfüber auf der Couch bequem machen würde?


    Nun, ich hab's noch nicht ausprobiert. Aber ich wollte hier mal fragen, ob einer/eine von euch von der Studie schon mal gehört hat oder gar so neugierig war, es mit dem Über-Kopf-Lesen mal zu versuchen? Wenn ja, welche Erfahrungen habt ihr damit gemacht? Bestätigte sich das Ergebnis der Studie auch bei euch?


    Bin gespannt...
    Exzentriker

    Zitat

    Original von Iris
    ... (ich lese nicht, um einzuschlafen, sondern um mich vom Schlafen abzuhalten).


    Schönes Zitat :]. Ein Original "Iris"?


    *liebgrüß
    Exzentriker


    Edit:


    Fritzi :
    Jo, hatte gehört, dass ihr Transvestit ja nicht gut sein soll. Ich empfehl dir da "Die vier Söhne des Dr. March" und "Im Dunkel der Wälder", falls du die nicht schon kennst. Von Elise Andrioli war ich so fasziniert, dass ich am liebsten gleich den zweiten Teil angefangen hätte. Naja, jetzt ist ein Buch dazwischen gekommen...

    Hey, ich kenn das Buch aus einer richtig schönen Reportage, die ich im letzten Jahr gesehen hab. Dabei wurden die noch lebenden Autorinnen dieses Klassenbuchs interviewt und einige Lebensgeschichten aus diesem Roman wiedergegeben. Ich weiß leider nicht, wie das Buch ist, aber die Reportage war unheimlich spannend, traurig, schön - alles zusammen, wie das Leben der porträtierten.

    Helga :
    Dann sagt dir die ganze Reihe nicht so zu?


    Alice :
    Stimmt, hatte ich ganz vergessen! Die Reihe hatt ich auch mit dem ersten Band versucht anzulesen. Bei den ersten Seiten des venezianischen Finales blieb es dann aber auch, weil mir die ganze Atmosphäre nicht zusagte und mir nordische Krimis dann wohl doch mehr schmecken.

    Wenn ich richtig gezählt habe, dann ist der derzeitige Zwischenstand folgender:


    Doc Hollywood: 8 Stimmen
    Batcat: 2 Stimmen
    Melkat: 1 Stimme
    imandra777: 1 Stimme
    Babyjane: 1 Stimme
    Der Frosch mit der Maske: 2 Stimmen
    balduinente: 2 Stimmen


    Damit macht sich Doc Hollywood mit einem ordentlichen Vorsprung von 6 Stimmen auf's restliche Feld vom Acker. Ich hoffe, da kann sich noch ein anderer Kandidat - gemäß dem Thema der Schreibaufgabe - loslösen und es wird vielleicht doch noch spannend.


    Ich hasse es, zu bewerten. Das fängt bei Büchern an und hört bei diesem Schreibwettbewerb nicht auf. Aber ich wollte dennoch mitstimmen und ich stimme für Babyjane (oben berücksichtigt). Ihr Beitrag war doch ganz ordentlich und nun hat jeder der Teilnehmer mindestens einen Punkt :-).


    Danke jedem für seine eingereichte Kurzgeschichte, habe sie alle sehr gern gelesen!


    Schönen Abend noch
    Exzentriker


    Edit: Was ich noch schreiben wollte: schön wär's auch, wenn man in mehreren Kategorien voten könnte. Z. B. bester Beitrag, beste Idee, bester Stil...

    Zur Zeit lese ich "Die Frau in schwarz", von Patricia Wentworth. Ein Buch aus der Miss-Silver-Reihe. Ihre Detektivin ist die unscheinbare alte Miss Maud Silver, mit der Lizenz zum Stricken und "Private Ermittlungen". Irgendwo wurde Silver als zweite "Miss Marple" genannt. Dem entspricht sie nun wirklich nicht. Wer in Miss Silver, eher "Miss-Marple-Alternative" als zweite St.-Mary-Mead-Detektivin, eine zweite Miss Marple finden will, wird enttäuscht. Kam in "Ein abgeschlossener Fall" noch kaum Spannung auf und die Geschichte schleppte sich so dahin, ist "Die Frau in schwarz" der Wentworth wesentlich besser gelungen. Die Liebe der Autorin zum Detail ist eine Geduldsprobe für den Leser. Man muß sich durch den Anfang kämpfen, um ins angenehme Lesen zu rutschen. Zu Beginn ist die Autorin so detailreich, dass man sich fragt, wohin das führen mag.


    Hab die Einführung nun überstanden und hoffe jetzt auf Lesegenuss...


    Exzentriker

    Irgendwie find ich's ja schade, dass zukünftige Auflagen dieses Romans nur noch unter dem Titel "Und dann gabs keines mehr" erscheinen werden.


    Eigentlich hatte ich ja über dieses Buch nur positives gehört und hatte auch eine Verfilmung im Hinterkopf, in die ich vor einigen Jahren mal reingeschaut hatte. Der Anfang gefiel mir recht gut und das Arrangement der Story verhieß wirklich Spannung. Aber leider hat sich Christie für mich mit dieser Story ins eigene Fleisch geschnitten. Der Mörder tötet nach einem Kinderreim. Und der nimmt dann schlußendlich auch die Spannung. Es ist frühzeitig klar, dass "Owen" sich bedächtig an den Kinderreim hält und alles so geschehen wird, wie es über den Kaminen der zukünftigen Opfer prangert.
    Ich hatte von Anfang an einen Verdacht, der sich dann auch bestätigte.
    Für lesende Hobbydetektive sei noch erwähnt, dass Christie den Roman so konzipierte, dass man den Täter nicht herausfinden kann.


    Da hat die "Queen of Crime" wirklich besseres zu stande gebracht.


    Liebe Grüße
    Exzentriker

    Guten Morgen,


    ich hab bisher drei Bücher von dieser Autorin gelesen:


    Die Schandmaske
    In Flammen
    Im Eishaus


    Meiner Meinung nach ist Minette Walters große Stärke, Figuren zu erschaffen, von denen man wirklich den Eindruck bekommt, dass sie leben, dass sie greifbar sind und über eine fiktive Figur hinauswachsen. Dagegen scheint dann die erzählte Story in den Hintergrund zu rücken.
    Treibende Kraft ihrer Bücher ist wohl wirklich die Entwicklung der Charaktäre.


    Ich wollte in der Vergangenheit "Schlangenlinien" und "Wellenbrecher" lesen. Aber eigentlich bin ich nur noch neugierig auf "Wellenbrecher", dessen Anfang ich im Buchladen schon mal anlas.
    Eine Neigung, "Fuchsjagd" zu lesen, habe ich nicht. Da erinnert mich das Buch zu sehr an ihren großen Erfolg "Im Eishaus".


    Liebe Grüße
    Exzentriker

    @Babyjane:


    Hallo, ich hab deinen Text zwar noch nicht gelesen, aber gemerkt, dass er nicht den Vorgaben des Wettbewerbs entspricht.


    BEITRAG :
    Die Form Eures Beitrags bleibt Euch überlassen. Ihr könnt z. B. ein Gedicht, einen Aufsatz etc. schreiben, solltet dabei aber nicht mehr als 400 Wörter verwenden.


    Du liegst über der im Vorfeld schon "heiß" diskutierten max. Wortanzahl. Vielleicht könnte man da ein Auge zudrücken, weil es bis jetzt noch niemandem aufgefallen ist?
    Vielleicht darfst du deinen Beitrag nachträglich nochmal kürzen?


    Wie auch immer, ich wünsch dir auf jeden Fall viel Spaß am Wettbewerb und viel Glück.


    Liebe Grüße
    Exzentriker

    So, jetzt mach ich aber, dass ich in die Falle komme. Hab mir während des Zähneputzens doch noch die anderen beiden Texte angesehen und mir zu diesen Gedanken gemacht.


    Hallo Batcat,
    meine erste Frage ist: bekommt dein Werk noch einen übergeordneten Titel? Oder möchtest du die beiden Textteile mit den (Zwischen-)Überschriften „ER“ und „SIE“ lieber so stehen lassen? Ich fänd’s schön, wenn du deinem Text einen Titel geben würdest. Das würde dein Werk dann nochmal zusammenfassen und "’ne runde Sache" draus machen, da eine „Einheit“ hier mit der inneren Form (du präsentierst uns ja zwei unterschiedliche Sichtweisen einer Situation) gezwungener Maßen verloren geht.
    Ich fragte mich während des Lesens: warum dieses „ER“? Was wäre, wenn du den Leser mit dem „du“ quasi noch mehr (auf-)zwingen würdest, sich mit den Figuren zu identifizieren? Ich glaube, das würde den Text vielleicht noch stärker machen. Wenn du’s ausprobieren willst, ich wäre sehr gespannt auf das Ergebnis. Das „ER“ erklärt sich ja, wenn man die Seite der „SIE“ kennen lernt. Da wird mein Vorschlag dann schon wieder hinfällig, wenn du nicht das „du“ in „ER und „SIE“ anwenden möchtest.


    Nach dem Lesen hat mich dann noch interessiert, ob du die Obergrenze nicht vielleicht „kräftig“ überschritten haben könntest, weil dein Text durch die vielen Absätze natürlich viel länger erscheint, als der von DocHollywood. Du weißt es sicher selber: hast noch ein Wort gut ;)


    Ich freue mich, dass du deiner Geschichte ein „Happy-End“ gegeben hast und finde es jetzt schon bemerkenswert, was für zwei verschiedene Interpretationen von „Losgelöst“ uns hier mit diesen Texten vorliegen. Das wird sicher eine spannende Entscheidung.


    Liebe Grüße
    Exzentriker


    ::::::::::::::::



    Hallo Melkat,
    ich fand deinen Text durch deine Ich-Erzählerin und deinen Stil wunderbar persönlich geschrieben.
    Insgesamt taten sich mir während des Lesens immer neue Spekulationen auf, wo mich dein Werk wohl am Ende hinführen würde.


    Zitat

    Angst vor dem Feuer darf man nicht haben, man muss sich ihm ausliefern,


    Ich glaubte zuerst, du würdest hier auf das Thema Liebe anspielen. Für mich selbst passte das Wort „Feuer“ so schlecht in den Kontext deiner Geschichte. Will sagen: Ich las da eine Harmonie, einen Takt aus deinen Zeilen heraus, aber das Wort „Feuer“ passte mir da an dieser Stelle irgendwie nicht hinein.


    Zitat

    Die Anderen standen um mich und lachten. Sie freuten sich mit mir
    und tauften mich. Mit Sekt, Feuer und Luft, wie es sich gehört
    für eine Prinzessin der Lüfte, damit sie auch in Zukunft losgelöst
    von allem irdischen im Ballon über schneebedeckte Wälder, Seen und
    Wiesen fahren kann!


    Deine Geschichte endete für mich hier in zu phantasievoll ausgeschmückter Beschreibung/Formulierung (ist aber wieder Geschmackssache).


    Und eine Frage hab ich noch:
    Melkat, sag mal, ist deine Prinzessin tot, oder macht sie nur eine Ballonfahrt?
    Für mich war das nicht ganz eindeutig und gibt im Nachhinein deinem Text noch zusätzlichen Reiz.


    Liebe Grüße
    Exzentriker


    PS: plus Gute Nacht/Guten Morgen :]

    Hallo und Guten Morgen(?),


    wie fängt man das am besten an? Ich hab mir jetzt mal die erste Geschichte durchgelesen, bin dann über den schon gut gefüllten Kommentare-Thread gestolpert und fing diesen dann auch an neugierig zu lesen. Hab dann erstmal gestoppt, als ich merkte, dass ich schon ein paar Rezis zu den anderen Geschichten anlese. Und dabei belass ich es vielleicht auch, damit ich ganz unvoreingenommen meinen Senf dazu gebe.


    zu "Vier Sekunden" von Doc:
    Ich konnte den Text lesen, ohne dass er mich sehr berührte. Ein ganzes Leben in max. 400 Worten - damit hast du dir ein schwieriges Thema ausgesucht. Du läßt Ereignisse sprechen, nicht den Menschen selbst.


    Zitat

    Das Eis knackt. Blitzlicht. Es werden Fotos geschossen. Das glasklare Wasser umspielt ihren braungebrannten Körper.


    Das fand ich eine gute Stelle. Davon hättest du mehr einbauen sollen. Mir ging's jedenfalls so, dass ich heftig stutzte und mich fragte: ist sie tot???
    Eine weitere Lösung für das durchgängige Element "Blitzlicht" wäre noch schön gewesen. Du hattest ja schon das Gewitter drin und sonst die Fotoapparate. Ich hab mich gefragt, wann deine Protagonistin sich im Kopf ein Bild macht, etwa so:


    Blitzlicht. Das Photo ist in ihrem Kopf und sie wird diesen Moment nie vergessen.


    Ich dachte, auf sowas würde ich als Leser vielleicht während des Kusses stoßen. Da hast du aber dann den Blitz genommen. Vielleicht wäre das für den Autounfall ein Gedanke wert? Das würde dann auch nochmals für den Selbstmord sprechen.


    Blitzlicht.
    Blitzlicht.
    Blitzlicht.
    Blitzlicht.
    Blitzlicht.
    Blitzlicht.
    Blitzlicht.
    Blackout.


    Vergiss meinen Vorschlag, wenn du bewußt(?) "Blackout" als Ende des (Blitzlicht-)roten Fadens gesetzt hast.


    Im nachhinein finde ich es schön, weil ich merke, wieviele Gedanken du dir um deinen Text gemacht hast und dass du ein immer wiederkehrendes Motiv gewählt hast, das dann mit dem weißen Licht endet.


    Fingerzeig:


    Zitat

    Schweinwerfer im Dunkeln.


    Etwas muß ich zum Schluß dann noch loswerden:
    Ich hätte die Frau, deren Leben du beschriebst, viel lieber neben dem eigenen Sarg gesehen - als Geist von ihrer Familie Abschied nehmend. Dass du sie in den Tod schriebst, ja, das fand ich irgendwie schade (ist halt Geschmackssache). Aber vielleicht hat der Text dann doch etwas mehr Mitgefühl in mir ausgelöst, als ich anfangs zugab.


    Zu den bereits eingesandten Geschichten der übrigen Autoren melde ich mich zu gesitteterer Uhrzeit noch zu Wort.


    Liebe Grüße
    Exzentriker

    Hallo,


    ich freu mich über euer Feedback :). Und da unsere Meinungen zu diesem Film ja sehr unterschiedlich sind, würde ich einen Gedankenaustausch bevorzugen, der weitergeht als "der Film ist bescheuert", "der Film ist nicht gut".
    Konntet ihr festmachen, warum euch der Film nicht zusagte?


    Liebe Grüße
    Exzentriker

    @K: yep, weiß ich auch. Trotzdem fehlt mir noch die Einsicht.


    Morgana : yep, hast mich richtig verstanden. Das Programm wollte sich bis eben nicht installieren lassen. Jetzt hat's geklappt! Nur, wie es aussieht, kann man nicht die Schrifttype und Farbe verändern :(...


    melanie : mal schauen, ob ich das hinkriege. Da guck ich in 'nen Spiegel, wenn ich deine Einstellungen lese. Bei mir ist es direkt umekehrt: Um meine Gedanken auf dem Rechner hab ich eigentlich kaum Angst. Sie sind ja nichts greifbares, nichts, das man richtig festhalten kann. Da hatte ich vor der Sichtnahme anderer in mein Buch mehr Angst.

    Danke für den Link - schaut nach einem tollen Programm aus :)!


    Zu deiner Frage:
    Nun, ich glaube, dass ich Kapitel meines Lebens/Denkens/Daseins, die mich eigentlich interessieren sollten, im neuen Tagebuch nicht aufgreife sondern bewußt ignoriere. Schon doof, aber ich trau mich einfach nicht, diese Kapitel zu öffnen oder Gedanken aus ihnen aufzuschreiben. Ich möchte mich lieber davor verschließen, vor diesen Dingen, denke ich.