Beiträge von Eddie Poe

    Ich gehe auch nicht wirklich oft aus. WÄhrend des Semesters kann ich es mir eh nicht leisten, den halben Tag zu verschlafen, und außerdem bin ich für meine drei Hunde verantwortlich und muss mich auch um die anderen Tiere (Meerschweinchen, Gänse, Pferde, Kamel etc.) kümmern. Und dann will ich ja auch noch was von den Tieren haben, und mich nicht nur zum Füttern in den Stall schleppen, um im Anschluss gleich weiterzuschlafen :-).


    Wow, danke dir :wave.

    Hallo zusammen,


    ich suche ein englischsprachiges Theaterstück. Von der Namensgebung der Dramatis Personae könnte es ein Morality Play sein, aber ich meine, dass es später erschienen ist. Es geht um drei Männer und drei Frauen, die einander irgendwie heiraten sollen ?(. Zwei der Frauen heißen glaube ich "Fortune" und "Conscience". Letztere will zu Anfang erst mal niemand heiraten. Und es spielt zu einem Großteil (wenn nicht sogar ganz) in London. Vielleicht kann mir hier ja jemand helfen, über Google habe ich es nicht gefunden.

    Zitat

    Original von DraperDoyle
    Zur Kaninchendiskussion:
    Klar ist es für das Vieh schöner, in der Großfamilie zu leben, allerdings werden Kaninchen in Gruppenhaltung auch nie so zahm und zutraulich wie solche, die alleine gehalten werden.
    Oft aber sind es gerade solche Tiere, die einsamen oder psychisch evt. labilen Menschen helfen, mit ihrem Leben zurechtzukommen. Das kann der völlig unartgerecht einzeln gehaltene Wellensittich sein, mit dem Oma sich dafür täglich mehrere Stunden unterhält, oder eben ein Kaninchen, um das man sich ausdauernd kümmert.


    Auch wenn mein Ruf sicherlich nicht der eines großen Philanthropen ist, würde ich den Zugewinn an Zufriedenheit, den einsame Menschen durch die Haltung eines Tieres erfahren, doch über die Tatsache stellen, dass dem Tier ein noch glücklicheres Leben geboten werden könnte.


    Aber wie Leseratte87 schon sagte, wird es für sie mit Sicherheit schlimm, wenn das Kaninchen mal stirbt. Wenn sie sicht jetzt ein relativ junges holt, hätte sie nach dem Tod ihres Kaninchens immer noch eins. Und das Kaninchen wäre auch glücklicher. Einzelhaltung ist bei so sozialen Tieren wie Kaninchen wirklich Tierquälerei.


    Andererseits müsste laut Karolinas Link ein Rammler kastriert werden, damit man ihn in mit einem anderen Tier zusammen halten kann (ohne dass Nachwuchs entsteht und die Häsin dauerträchtig ist). Das will man dem Tier auch nicht unbedingt zumuten und manche können es sich finanziell auch nicht leisten.

    Ich dachte, euer Tierarzt hat nur gesagt, dass die Hündin für euren anderen Hund nicht mehr so gut riechen dürfte und nicht, dass man sie nicht mehr kastrieren kann? Sterilisierte Hündinnen produzieren aber noch ganz normal Hormone und werden läufig. Deshalb hat eine Sterilisation für eine Hündin auch keinerlei Vorteile.


    Im Zoo werden Tiere häufig sterilisiert, indem man die Eileiter abklammert. Da können die Klammern bei Bedarf relativ leicht wieder entfernt werden. Und wenn die Eileiter dann noch durchgängig sind, kann das Tier ganz normal Nachwuchs bekommen.

    Wieso sollte das denn nicht gehen? Bei einer Sterilisation werden meines Wissens die Eileiter unterbrochen / durchtrennt und bei einer Kastration werden Eierstöcke und Uterus entfernt. Warum sollte das nicht mehr möglich sein :gruebel?


    Edit: Meistens werden bei gesunden Hündinnen aber eh nur die Eierstöcke entfernt.

    Wenn es ein guter Züchter ist, dem seine Tiere wichtig sind, kannst du auch den mal anrufen. Die haben normalerweise Schutzverträge und können den Hund zurückholen, wenn sich nicht richtig um ihn gekümmert wird. Die meisten dieser Züchter wollen ohnehin informiert werden, bevor der Hund einfach weiterverkauft oder ins Tierheim gegeben wird und haben sich in besagten Schutzverträgen oft ein Rückkaufrecht gesichert.


    Das ist vermutlich auch besser, als wenn der Hund in einem Tierheim landet, das eh schon überfüllt ist. Den Tierschutzverein würde ich aber trotzdem zusätzlich informieren.

    Zitat

    Original von Maharet


    Japp, das ist ein großes Problem bei unserer Süßen. Die wurden in Spanien von irgend einem Metzger sterilisiert (die machen das da automatisch um zu vermeiden das die armen Viecher sich noch mehr vermehren) -unser Tierarzt hat nur den Kopf geschüttelt als der die Narbe gesehen hat - und jetzt überlegen wir unseren Rüden doch auch kastrierern zu lassen, weil sie trotzdem anscheinend immer wieder Phasen hat wo sie für ihn unwiderstehlich riecht...


    Sofern medizinisch nichts dagegen spricht, würde ich eher die Hündin kastrieren lassen. Haben wir bei unserer auch gemacht (sie und einer der beiden Rüden sind Geschwister, deshalb wäre Nachwuchs nicht so klasse). Wie Jeanne schon schrieb, kann eine Kastration auch das Krebsrisiko senken (kommt aber drauf an, wie alt sie ist).

    Wenn das Tierheim die Hündin nur sterilisieren will, würde ich lieber selbst eine Kastration bezahlen. Sterilisierte Hündinnen werden trotzdem noch läufig und können, wenn man Pech hat, scheinträchtig werden. Mit Gebährmutterentzündung und allem drum und dran :-(.


    Zieh am besten einfach den Stecker vom Telefon raus und lies ein schönes Buch ;-).

    Zitat

    Original von Nala
    Nein, nicht die mit der Gartenschere :lache Das Bad dort war zwar wirklich sehr schön, aber irgendwie möchte ich doch keine Wohnung mit Gartenanteil solange ich alleine lebe. Noch dazu grenzt das Gärtchen direkt an einen kleinen Wald und ich glaub manchmal gruselt es mich dann. Die jetzt ist aber viel besser und noch schöner, da es sich um einen Erstbezug handelt. Ich müsste weder ausmalen, noch sonst was renovieren. Wobei :gruebel Irgendwas find ich schon. Schließlich will ich dich ja einfliegen lassen :grin


    Wir haben hinter dem Garten einen richtigen Wald (eigentlich stehen die ersten Bäume sogar noch auf dem Grundstück), und dahinter Felder, und dann wieder Wald. Mit den Hunden gehe ich da sogar im Dunkeln lang. Keine Sau weit und breit :anbet. Aber nur nach hinten. Zur linken und zur rechten haben wir schon Nachbarn :-).

    Zitat

    Original von Idgie


    Warum?


    Ich habe den Eindruck, dass in so einer Situation dem Tierhalter oder dem Fußbodenbesitzer immer eine Mitschuld gegeben wird. Finde ich idiotisch. Wenn sich zu Beispiel jemand auf unser eingezäuntes und abgeschlossenes Grundstück verirren würde und dort von einem der Hunde plattgemacht wird, hieße es vermutlich auch nicht einfach "Pech gehabt".


    Und unser Garten ist wirklich gesichert (Ausbruchsicherheit ist ein Thema, das ich wirklich sehr ernst nehme). Bei zwei so großen Hunden (und einem Aktita) geht es auch kaum anders. Um einfach spontan eine Abkürzung über unser Grundstück zu nehmen, oder aus Langeweile, würde garantiert niemand versuchen, über den Zaun / die Mauer zu klettern. Nur wenn jemand wirklich da rein will, schafft er es auch. Florence ist es nämlich nun auch nicht.


    Ich bin aber schon der Meinung, dass jemand, der widerrechtlich in ein Haus eindringt, das Risiko dieses Unterfangens selbst verantworten sollte. Raus kommt der Hund nämlich garantiert nicht, aber wenn man zu ihm reingeht - selbst schuld. Und nein, es könnte nicht eines Tages den Briefträger oder Paketboten erwischen, weil der Vorgarten durch einen hohen Zaun und die Garagen vom Garten hinter dem Haus (wo sich die Hunde aufhalten, wenn sie draußen sind) getrennt ist. Die Hunde sich eigentlich auch ganz lieb, aber da sie bisher noch keinen Einbrecher erwischt haben, weiß ich nicht, was sie mit dem machen würden.


    So etwas ist außerdem noch nie passiert, sondern lediglich meine Analogie zu dem Vermieter, der von der Katze angefallen wird :grin.