ZitatOriginal von oemchenli
Haste denn Waschpulver genommen...???????????????
Wollte ich auch schon fragen :lache. Aber ich glaube nicht, dass man das gleich zweimal hintereinander vergisst :chen.
ZitatOriginal von oemchenli
Haste denn Waschpulver genommen...???????????????
Wollte ich auch schon fragen :lache. Aber ich glaube nicht, dass man das gleich zweimal hintereinander vergisst :chen.
Vielleicht wartet er auch nur, bis er alle Noten zusammenhat und sendet sie dann zusammen ans Prüfungsamt. Ich weiß nicht, wie viel Arbeit das Übermitteln von Noten macht :gruebel.
ZitatAlles anzeigenOriginal von Juli
Ich hätte auch mal eine Frage...
Ich muss jetzt dann bald meine Facharbeit beginnen.
Das Thema, welches mich interessieren würde, wäre Sprachförderung im Kindergarten.
Da wir viele Kinder mit Migrationshintergrund haben, aber auch deutsche Kinder, die die Sprache nicht beherrschen.
Kennt jemand von euch gute Bücher? Ich habe schon gegoogelt, aber irgendwie weiß ich da auch nicht so richtig, was gut und was nicht so gut ist. Es sollten Bücher sein, in denen evtl. Umsetzungsmöglichkeiten darin sind, obwohl ich dafür eigentlich schon viele Ideen habe.
Besser wäre der theoretische Teil...
Danke schon mal
Ich empfehle:
Offensichtlich ist Spracherwerb ein Kinderspiel! In einem Alter, in dem wir Kinder nicht unbeaufsichtigt eine Straße überqueren lassen würden, erschließen siesich zielstrebig die Strukturen ihrer Erstsprachen. Wie wir mittlerweile wissen,gilt dies nicht nur für den Erwerb einer Sprache, denn Kinder können vonAnfang an mit mehr als einer Sprache aufwachsen. Auch der frühe Erwerb einerzeitversetzt hinzutretenden Zweitsprache ist ohne Risiko für die Entwicklungdes Kindes möglich. Diese Kompetenzen gilt es zu nutzen, vor allem auch fürdie frühe Zweitsprachförderung von Kindern aus Einwandererfamilien, denenohne ausreichende Sprachkenntnisse Bildungs- und Berufschancen verwehrtbleiben. Dieses Buch bietet anhand vieler Beispiele einen verständlichen Überblick überden Spracherwerb und schildert die Rahmenbedingungen für eine erfolgreicheUnterstützung frühkindlicher Mehrsprachigkeit. Verdeutlicht wird auch, welchesprachlichen Bereiche für Zweitsprachlerner problematisch bleiben, wenn angemessene Unterstützung fehlt. Der Text enthält eine Anleitung für die gezielteBeobachtung von Kindern und eine Fülle von Anregungen für die Förderung.Darüber hinaus weckt er Interesse an Sprache im Allgemeinen und fördert denSpaß an der eigenen Sprachkompetenz.
ZitatAlles anzeigenOriginal von schnatterinchen
Nofret
Mir geht gerade durch den Kopf das wir ein Schnäppchen machen könnten um ein Haus zu kaufen. Aber will ich wirklcih schon umziehen?
Angedacht war erst in 1,5 Jahren aber ob uns dann nochmal soetwas geboten wird?
Das Wohnmobil macht auch Probleme die zweite "§$!%&/ Ecke entdeckt und eigentlich wollten wir nächstes Wochenende einfach mal wieder raus.
Du wohnst da aber nur übergangsweise, oder :yikes?
Edit: Ooops. Habs kapiert :anbet. Sorry...
Ich weiß nicht, ob ich die einzige bin. Mir wurde zunächst eine Note (1,3) eingetragen - da hatte ich aber noch gar nichts abgegeben und hatte mir nur eine AT erarbeitet. Das habe ich gesagt und dann waren alle Punkte weg; und seitdem habe ich auch nichts mehr gehört und auf E-Mails wurde nicht reagiert.
Edit: Was macht eigentlich ein Beschwerdeausschuss an einer Universität? Es gibt einen, aber ich habe Angst, mich da lächerlich zu machen, weil er ganz andere Aufgaben hat als ich denke :rolleyes.
ZitatOriginal von Tilia Salix
Das ist ja richtig übel! Hast du überhaupt schon mal mit jemanden von der Uni darüber gesprochen? Irgendwie muss die Veraltung da doch ein Vorgehen für haben?
Noch nicht. Ich weiß auch nicht mit wem. Aber vielleicht meldet er sich ja noch. Ich warte jetzt noch bis Anfang Oktober und wende mich dann mit den ganzen ausgedruckten E-Mails ans Prüfungsamt. Vielleicht gibt es ja sowas wie Ersatzkorrektoren. Immerhin kann ich nachweisen, dass ich die Arbeit abgegeben habe.
Aber der Dozent hat doch zumindest seine Verpflichtungen verletzt. Die sechs Wochen Korrekturfrist hat er auf jeden Fall schon lange überschritten.
Hallo liebe Eulen,
ich habe im Studium ein ziemlich großes Problem und hoffe, hier auch einige juristisch fundierte Ratschläge zu bekommen:
Ich habe im letzten Semester eine Hausarbeit abgegeben, für die ich bis heute keine Note und auch keine Punkte bekommen habe. Nun hat der Dozent auch noch die Universität verlassen. Ich gehe davon aus, dass ich von ihm nichts mehr hören werde und wollte fragen, wie man in einem solchen Fall vorgehen kann. Ich kann nachweisen, dass ich die Arbeit abgegeben habe, und auch, dass der Dozent sie erhalten hat. Und das Abnehmen der Einzelleistungen gehört ja eindeutig zu den vertraglich festgelegten Leistungen, die ein Dozent zu erbringen hat.
Es wäre ja wirklich unfair, wenn ich eine neue Arbeit anfertigen müsste, zumal ich eigentlich keine dafür Zeit habe. Und ich sehe auch nicht ein, deshalb ein Semester länger zu machen.
In dem Fall müsste ich wohl ausnahmsweise mal schreiben lassen, was mir momentan nicht mal Leid tut :fetch.
ZitatOriginal von chiclana
Eine Bekannte von mir hat über http://www.kuscheltier-suche.de/ ein verschollenes und regulär nicht mehr erhältliches Kuscheltier gefunden.
Ich habe sicherheitshalber die Lieblingsmaus meiner Tochter gleich ein 2. Mal gekauft. Und die sie ausgerechnet das Ikea-Viech in ihr Herz geschlossen hat, war das eine preiswerte Angelegenheit...
Ich kann die Seite mal meiner Freundin zeigen. Wie gesagt, ich habe den Hund nicht gesehen und weiß leider nicht, wie er genau aussieht. Vielleicht findet sie ja da Ersatz, der Hund ist nämlich nicht wieder aufgetaucht.
Nur eine kurze Frage an die Eulenmamis: Was tun, wenn ein Kind sein Lieblingskuscheltier verloren hat, ohne das es partout nicht einschlafen kann? Habt ihr für solche Fälle immer das gleiche Modell noch mal im Haus oder würdet zumindest versuchen, das gleiche Tier nochmal zu besorgen?
Oder würdet ihr einfach ehrlich sein und versuchen dem Kind zu erklären, dass es für viele Verluste halt einfach keinen Ersatz gibt? Nach einer "Trauerphase" kann man ja dann ein neues Plüschtier kaufen gehen.
Ich frage übrigens für eine gute Freundin, beziehungsweise für deren Sohn, der gestern mit ihr hier zu Besuch war. Sein blauer Plüschhund ist weg, weshalb meine Freundin mich auch gestern Abend noch angerufen hat. Ich bin allerdings der Meinung, das Vieh nie gesehen zu haben, also muss er schon weg gewesen sein, als die zwei hier ankamen. Habe schon meine echten Hunde verdächtigt, aber auf den Schlafplätzen war nichts und gefressen haben sie ihn wohl kaum :grin. Sie machen auch eigentlich nichts kaputt.
Da beim letzten Mal, als ich hier gejammert habe, mein Prüfungsergebnis nur Stunden später endlich eingetragen wurde, versuche ich es nochmal und vertraue auf die korrekturbeschleunigende Kraft des Eulenforums :grin: Ich warte auf das Ergebnis meiner Hausarbeit :help.
ZitatOriginal von Salonlöwin
Existieren eigentlich Zahlen für die annullierten Ehen?
Laut Italien-Forum wurden im Jahre 2003 ganze 46 000 Ehen annulliert. Ich weiß aber nicht, ob die Zahl nur für Italien oder für alle Katholiken gilt.
ZitatAlles anzeigenOriginal von SiCollier
Ich habe lange überlegt, ob ich hier überhaupt schreiben soll. Ich werde auch nicht viel von mir geben; bei meinem immer noch anhaltenden Kopfschütteln über so einige Äußerungen hier geht auch das Schreiben recht schwer, weil der Bildschirm verschwimmt. Nur dazu:
Das ist so schlicht und einfach falsch. Im katholischen Kirchenrecht gibt es KEINE SCHEIDUNG. Punkt.
Auch der Papst kann eine gültige Ehe NICHT scheiden. Punkt.
Es gibt die Annullierung, d. h. die Ehe wird für vom Beginn an für nicht existent erklärt. (Das gibt es übrigens auch im Zivilrecht, Gründe dafür habe ich nicht greifbar.) Damit eine Ehe annulliert werden kann, müssen bestimmte im Kirchenrecht vorgesehene Tatbestände eingetreten sein (bzw. bei Eheschließung bestanden haben). Ein Ehehinderungsgrund muß nachgewiesen werden, dies geschieht in einem Prozeß vor dem kirchlichen Ehegericht (angesiedelt bei der zuständigen Diözese). Wird eine Ehe annulliert, kommt es zur Revision beim Ehegericht der zuständigen Erzdiözese (also das Urteil wird von anderer Seite her überprüft, 2. Instanz). Wird das Urteil bestätigt, ist die Ehe annulliert (hat also kirchenrechtlich gesehen nie bestanden).
Wird eine Ehe nicht annulliert, hat man die Möglichkeit, beim Ehegericht in Rom, der Römischen Rota, Berufung einzulegen. Deren Urteil ist endgültig und unanfechtbar.
Ich war mir eigentlich sicher, dass der Papst auch eine Ehe scheiden kann, das war doch erst kürzlich in den Medien:
http://www.saz-aktuell.com/new…l~key~13911~start~~11.htm
Jedenfalls ist im Artikel von einer Aufhebung der Ehe die Rede, die sie erreichen will. Sollte damit wirklich ein Annullierung gemeint sein, ist das eh alles nur Begriffsklauberei. Das Paar ist seit 1995 verheiratet und hat zwei Kinder.
ZitatOriginal von Dori
Einfach nur so, ohne irgendeinen thematischen Zusammenhang:
Ich will einen Mops!!!
Ich auch :wave.
Nur mal eine kleine Anschlussfrage: Zu welchem Anteil bezahlt die (Katholische) Kirche eigentlich die von den ganzen sozialen Einrichtungen verursachten Kosten selbst? Ich habe mal gelesen, dass der Anteil unter zehn Prozent liegt und der Rest vom Staat (also nicht von den Kirchensteuern) getragen wird. Vor diesem Hintergrund finde ich es ziemlich unverschämt, dass die Kirche nach Gutdünken einstellen und entlassen kann, nur weil jemand nicht alle Regeln beachtet.
P.S.: Kennt überhaupt jemand alle Regeln und Dogmen der Katholischen Kirche? Als Priester studiert man ja vermutlich nicht aus Spaß jahrelang Theologie. Und einig sind sich trotzdem nicht alle. Eigentlich kann man von einer Erzieherin mit Anfang 20 nicht erwarten, dass sie die Bibel und die verschiedenen Interpretationen besser kennt als der Papst :grin.
ZitatOriginal von rienchen
Huhu!
Na ja, da fragste mich jetzt aber was. Das ziemlich viel in der katholischen Kirche sehr doppelmoralisch ist, steht - für mich - !!! außer Frage. Nicht erst seitdem die ganzen Missbrauchsfälle an die Öffentlichkeit gelangten. (Wie sah es eigentlich dort mit der "Weltanschauung und Amtsenthebung" aus? :gruebel) Wie gesagt- diese Sache mit der Scheidung und erneuter Eheschließung von "Verkündungsnahen" Angestellten macht ja noch halbwegs Sinn, aber Juli lebt weder irgendwie in Sünde noch sonst irgendwas. (Oder untesuchen die Jungfernhäutchen vor der Ehe? )
Aber jemand der geschieden ist und neu geheiratet hat, lebt nach den Vorstellungen des durchschnittlichen Deutschen doch auch nicht in Sünde. Menschen, die eine gleichgeschlechtliche Beziehung führen, genauso wenig. Nur die Katholische Kirche hat ein Problem damit. Und da liegt es doch nicht so fern, dass sie ein unverheiratet zusammenlebendes Pärchen auch nicht gerade toll finden. Gesunder Menschenverstand hin oder her...
ZitatOriginal von rienchen
Eddie Poe :
Also- Juli ist eine ledige, junge Frau, die Erzieherin in einer katholischen Einrichtung ist und mit ihrem Freund zusammen lebt. Das ist nun wirklich was ganz Normales und keine abweichende Weltanschauung. ( Wie gesagt- ein Paragraphenkenner bin ich nicht, aber das sagt mir mein gesunder Menschenverstand.) Ich traue der katholischen Kirche wirklich eine Menge Weltfremdheit zu, aber soviel dann doch nicht.
Aber eine Scheidung und anschließende erneute Eheschließung ist nun auch nicht so ungewöhnlich. So spielt das Leben halt manchmal. Und was wäre, wenn Juli nicht mit einem Mann, sondern mit einer Frau eine Lebenspartnerschaft führen würde? Wenn die Chance bestünde, dass ich deshalb meinen Job verliere, würde ich mir lieber so bald wie möglich einen neuen suchen und nicht warten bis ich irgendwann aufgrund meines Alters und eventuell vorhandener Kinder als "schwer vermittelbar" gelte.
Aber was ich nicht verstehe ist folgendes:
In der Katholischen Kirche lassen sich Sakramente (Taufe, Ehe, etc.) meines Wissens nicht rückgängig machen. Solange eine Ehe nicht vom Papst geschieden wurde, gilt eine Scheidung also nicht. Wenn man erneut heiratet, liegt also Bigamie vor. Was aber andererseits nicht sein kann, weil man in der Katholischen Kirche nicht heiraten kann, wenn man schon verheiratet war. Eine standesamtlich geschlossene Ehe ist schließlich nicht das gleiche. Warum regen die sich also auf, wenn jede weitere Eheschließung in ihren Augen sowieso ungültig ist? Zumal eine Lebenspartnerschaft / "wilde Ehe" ja auch kein Problem darstellt (was ja in dem von dir angegebenen Zitat zum Ausdruck kommt).
Das gleiche gilt für den Kirchenaustritt. Das Sakrament der Taufe lässt sich vom Amtsgericht doch wohl kaum rückgängig machen, oder?
@ rienchen: Bist du dir sicher, dass die Kirche da keine Sonderrechte genießt? Ein "normaler" Arbeitgeber darf schließlich niemanden wegen seiner Religionszugehörigkeit diskriminieren, aber die (katholische) Kirche muss meines Wissens keine Zugehörigen anderer Religionen einstellen. Wenn man aus der Kirche austritt ist das bei vielen kirchlichen Einrichtungen auch ein Kündigungsgrund, obwohl die Religionszugehörigkeit Privatsache ist. Und deshalb bin ich nicht sicher, ob ein Lebenswandel, der von der Kirche als sündhaft (oder wie auch immer die das nennen) erachtet wird, weil er im Gegensatz zur vertretenen Lehre steht, nicht zur Entlassung führen kann.
Hier ist zum Beispiel so ein Fall (von 2010), wo jemand wegen einer zweiten Eheschließung entlassen wurde:
http://www.n-tv.de/ratgeber/Be…digung-article984271.html
Edit: Im Artikel ist die Rede von "verkündungsnahen" Tätigkeiten, zu denen auch der Beruf der Erzieherin gehört. Von diesen kann ein Kindergarten laut Artikel verlangen, dass sie auch katholisch sind (und nach den Vorgaben der Kirche leben), was bei einer Putzfrau nicht unbedingt notwendig ist.
Manche kirchlichen Arbeitgeber kündigen einem auch, wenn man es freiwillig angibt. Ist die Caritas eigentlich katholisch?
Ich würde es für mich behalten und mich (z.B. bei Kollegen) erstmal informieren, wie in solchen Fällen verfahren wird. Wenn man wirklich gefeuert werden kann, nur weil man unverheiratet mit jemandem zusammen lebt, würde ich mich mittelfristig nach einem neuen Job umsehen und erst kündigen, wenn ich einen neuen gefunden habe. Obwohl du natürlich auch sagen kannst, dass du nicht mit deinem Freund zusammen lebst, sondern mit einem guten Bekannten eine WG gegründet hast, weil ihr euch allein keine Wohnung leisten könntet ;-).
Edit: Ja, die Caritas ist katholisch :-].
Eine Klassenkameradin aus meiner Grundschulzeit hatte zu Hause auch Einbauschränke in den Dachschrägen. Zum Verstecken waren die wirklich toll, aber als Erwachsene würde ich da nichts reintun, was ich öfters brauche. Da musste man immer auf die Knie, um dranzukommen (die Tür war genau in die Ecke zwischen Fußboden und Dach eingepasst und maximal 70 cm hoch). Aber vielleicht gefällt es ja deiner Lilli als Höhle :lache.
ZitatOriginal von calliopi
Ich denke, die Maus im Spinat darf man getrost den Urban legends zurechnen
Lebensmittelrechtlich wäre es höchst bedenklich, wenn es so einen einkalkulierten Mausanteil gäbe; da bräuchte man ja keinen Bohei mehr um die (relativ wenigen) salmonellenpositiven Hühnereier machen, wenn auf der anderen Seite der Spinat wissentlich Mäuse enthielte...
Andererseits enthält er auch wissentlich Käfer, wenn man auch nicht weiß, wie viele genau. Und wenn der Spinat abgekocht ist, ist Maus doch hoffentlich nicht mehr gesundheitsschädlich :gruebel!? Ich meine, ich kann mir nicht vorstellen, dass normale Feldmäuse mehr Krankheiten übertragen als Feldhasen und sonstiges Wild, das ja auch gegessen wird. Hier gibt es außerdem nicht nur eine Fleisch-, sondern auch eine Schrot- und Bleibeilage. Das ist bestimmt noch viel bedenklicher, und das nicht nur, weil man sich die Zähne abbrechen kann :grin.