Helena verfolgt ihren Vater, findet ihn und denkt sie ist schlauer. Schießt über seinen Kopf und will ihn stellen. Natürlich hat er mit so etwas gerechnet, er überwältigt sie, indem er sie anschießt und nimmt sie gefangen.
Er möchte mit ihr und ihren Töchtern nach Kanada und weiter der Herrscher über sie und ihre Kinder sein.
In den Rückblicken erfahren wir, wie sehr sie ihre Mutter verachtet und für alles die Schuld gibt. Sie verurteilt ihre Mutter, dass sie, die doch so superschlau ist, nicht mitbekommen hat, dass ihre geliebten National Geographic Hefte schon 50 Jahre alt sind.
Heftig fand ich den Gedanken, „wenn ich ihn jetzt erschieße bin ich das Familienoberhaupt“
Nach der Flucht vertreibt sie einen Mann aus dem Bett ihrer Mutter.
Ein Mann mit Schneemobil hat die Hütte gefunden. Statt sofort die Gelegenheit zu nutzen und zu flüchten, muss erst Mal diskutiert werden. Die überhebliche Helena wünscht sich, dass Ihr Vater kommt und den Fremden bestraft. Als es dann Realität wird, ist sie ganz überrascht über die Brutalität ihres Vaters und möchte es eigentlich nicht mehr.
Mich wundert, dass sie nicht sofort mit dem Schneemobil eine Runde über den Hof gedreht hat. Sie kann doch alles, dann hätte sie doch auch sicher das Schneemobil ohne Probleme fahren können. >,O)
Ich bin mal gespannt, wie die Flucht, die früher im Buch als „ich wollte aus dem Moor gehen“ passiert.
Ich glaube, dass alles mit Friede, Freude, Eierkuchen endet ihr Rambo sie rettet und mit dem Leben bezahlt. Mich würde interessieren wie ihr früher Rambo gestorben ist.