Beiträge von kamikazebaer

    Zitat

    Original von Booklooker
    Ist das großartig geworden! Da hätte ich keine Geduld zu gehabt :yikes


    Dankeschön :knuddel :knuddel :knuddel
    Am Ende war die Decke doch etwas schwer, da war ich dann froh, als ich fertig war.
    Doch, mit jeder Reihe die Entwicklung der Motive zu sehen, hat mich immer motiviert, noch eine Reihe noch den Wollknäul noch das Motiv...


    Zitat

    Original von Saiya
    Wie wunderwunderwunderwunderschön! :anbet


    Vielen Dank und schön kuschlig und warm. :grin

    Hier kommt mein 2 Jahres Großprojekt. Eine Decke mit Disney Motiven in Doubleface.


    Alle Motive sind kostenfreie Malvorlagen, die ich mit einem gratis Programm in Stickvorlagen umgewandelt habe.


    Leider kommt das Motiv beim weißen Garn nicht ganz so gut raus. Das weiß ich jetzt für das nächste Projekt. :-]

























    Zitat

    Original von Buchdoktor
    Maschen aufgenommen hatte ich noch mit dem Nadelspiel und bin dann umgezogen. Das Strickzeug fühlt sich völlig anders an, weil die Nadeln so flexibel sind. Das ist schon eine Umstellung. Zufrieden bin ich damit, dass das Spiel korrekt Stärke 2.0 ist und die Ziffern sogar auf den Nadeln aufgedruckt sind.


    Die Qualität muss sich zeigen. Nachdem sich meine Alu-Nadeln an der Spitze unangenehm schräg abgenutzt hatten, war ich vor diesen Nadeln wieder zu den Vorkriegsnadeln meiner Großmutter zurückgekehrt. :-)


    Vielen Dank für deine schnelle Antwort.
    Ich stricke schon ewig mit Bambus oder Holz. Nachdem mein Großprojekt - Fotos kommen noch - fertig bin habe ich wieder Kapatitäten. :-)

    Zitat

    Original von Buchdoktor
    Neue Sockennadeln für das 3. Jahrtausend, aber nicht zu diesem Preis.


    Sieht interessant aus, ich kann mir vorstellen, dass es gut und praktisch ist.
    Buchdoktor , hast du sie schon probiert?
    Wie ist es in den ersten Reihen?

    Zitat

    Original von Sabine_D
    Mal eine Frage: Laut Amazon kommt das Buch bereits am 2.10. in den Handel.
    WIeso ist das eine Vorableserunde, wenn sie erst am 10.11. startet und es das Buch dann schon 5 Wochen gibt?


    Bei der TB-Ausgabe steht 20.November, wenn ich auf Kindle Edition drücke kommt 2. Oktober. :gruebel :gruebel :gruebel kommt das e-book früher, Fehler auf der Seite. Mal sehen, ob Thomas uns eine Antwort geben kann. :-)

    Die Autorin
    Karen Dionne hat in jungen Jahren mit ihrem Mann und ihrer kleinen Tochter ein alternatives Leben in einer Hütte auf der Upper Peninsula geführt. Ihre damaligen Erfahrungen in der Wildnis hat sie nun in ihren außergewöhnlichen Psychothriller "Die Moortochter" eingebracht. Heute lebt Karen Dionne mit ihrem Mann in einem Vorort von Detroit, wo sie an ihrem nächsten Psychothriller schreibt.


    Inhalt (von amazon)
    Helena Pelletier lebt in Michigan auf der einsamen Upper Peninsula. Sie ist eine ausgezeichnete Fährtenleserin und Jägerin – Fähigkeiten, die sie als Kind von ihrem Vater gelernt hat, als sie in einer Blockhütte mitten im Moor lebten. Für Helena war ihr Vater immer ein Held – bis sie vor fünfzehn Jahren erfahren musste, dass er in Wahrheit ein gefährlicher Psychopath ist, der ihre Mutter entführt hatte. Helena hatte daraufhin für seine Festnahme gesorgt, und seit Jahren sitzt er nun im Hochsicherheitsgefängnis. Doch als Helena eines Tages in den Nachrichten hört, dass ein Gefangener von dort entkommen ist, weiß sie sofort, dass es ihr Vater ist und dass er sich im Moor versteckt. Nur Helena hat die Fähigkeiten, ihn aufzuspüren. Es wird eine brutale Jagd, denn er hat noch eine Rechnung mit ihr offen ...


    Meine Meinung
    Ohne die ausschweifenden Aufzählungen über verschiedene Naturereignisse, Geschehnisse, die im Großen und Ganzen nichts zur Geschichte betragen, hätte das Buch gut 100 Seiten kürzer sein können und gegebenenfalls etwas mehr Spannung aufkommen lassen.
    Für mich war das Buch eine nette Unterhaltung, obwohl ich zeitweise etwas genervt von der viel zu langsam voranschreitenden Geschichte war.
    Ein Spannungs- oder Abenteuerroman, keinesfalls ein (Psycho-)Thriller.
    Ich gehe 5 von 10 Punkten.

    Zitat

    Original von Bodo



    Es gibt eine sehr "Aufschlussreiche " Szene in der Tv-Serie "Castle", in welcher der Hauptprotagonist (für alle die es nicht kennen: ein berühmter Krimiautor) einen Karton voller Bücher bekommt die er bewerten soll.


    :rofl :rofl :rofl Genau die Szene hatte ich auch im Kopf, als ich mir die Kommentare der anderen Autoren, nochmal angesehen habe.

    Zitat

    Original von Lumos


    Ich habe das Nachwort (S. 383) so verstanden, dass die Autorin mit ihrem Mann und ihrer kleinen Tochter in diese Gegend gezogen ist - und nicht als Kind mit den eigenen Eltern dort gelebt hat. Sie ist 1953 geboren und somit schon eine etwas ältere Dame :-).


    So habe ich das auch verstanden.

    Zitat

    Original von Nightflower


    ja, das fehlt mir auch. Wie konnte der Vater gefasst werden? Ist er hinterher? War die Mutter lange bewusstlos oder konnte sagen wer sie ist? Hat Helena letztendlich ihren Vater der Polizei verraten, also gesagt wo die Hütte ist etc oder die Mutter? ist der Vater dort geblieben und konnte so gefasst werden? Mir fehlt da zu viel!
    Auch wie hat sich Helena dann verhalten als sie die beiden Erwachsenen gefunden hat mit dem Schneemobil?


    Irgendwo stand, dass er erst 2 Jahre danach gefasst wurde. Also ist er nicht in der Hütte geblieben.

    Zitat

    Original von hke
    ...
    Kamikazebaer hat gesagt, das Helena wohl in einer Klinik war/ist? Hast du schon weiter gelesen oder war das deine Vermutung?


    Nein, das ist nur eine reine Vermutung meinerseits. Nach dem Satz auf Seite 12


    Zitat

    Denn dies ist nicht ihre Geschichte. Es ist meine


    Kann ich mir gut vorstellen, dass Helena diese Geschichte in einer Klinik ihrem Therapeuten und/oder uns erzählt.

    Zitat

    Original von Buchdoktor


    Nun fehlt nur noch ein Epilog „Helena befindet sich zur Zeit in psychiatrischer Behandlung, um ihre Medikamentendosis gegen die Krankheit … einzustellen.


    Auf so etwas habe ich spekuliert. Zwischendurch habe ich mich gefragt, ob ich eine Auflösung als Sebastian Fitzek bekomme. Alles nur Einbildung, nichts passiert.

    Showdown. Helena und ihr Vater kämpfen gegeneinander. Mal hat er, mal sie die Oberhand. Welch Überraschung, sie gewinnt.
    Ihr Mann verzeiht ihr, sie gehen in Famlientherapie.


    Wir erfahren wie Helena und ihre Mutter geflüchtet sind. Erfahren, dass Helena den Jäger erlöst/getötet hat.
    Leider erfahren wir nicht, wie der Vater damals - mit Helenas Hilfe - gefangen werden konnte. Genauso fehlt mir die erste Begegnung mit der Zivilisation, anderen Menschen.


    Rambo eins wurde in ein Bein geschossen - Rambo zwei hat auch nur 3 Beine.
    Bei der Flucht wird die Mutter in die Schulter geschossen - Helena wird von ihrem Vater in der Schulter getroffen.... - einfach zu viele Wiederholungen.


    Ohne die ausschweifenden Aufzählungen über verschiedene Naturereignisse, Geschehnisse, die im Großen und Ganzen nichts zur Geschichte betragen hätte das Buch gut 100 Seiten kürzer sein können und gegebenenfalls etwas mehr Spannung aufkommen lassen.
    Für mich war das Buch eine nette Unterhaltung, obwohl ich zeitweise etwas genervt von der viel zu langsam voranschreitenden Geschichte war.
    Ein Spannungs- oder Abenteuerroman, keinesfalls ein (Psycho-)Thriller.

    Zitat

    Original von Buchdoktor


    S. 272 Die Erkenntnis der vergehenden Zeit und dass ihre Mutter einmal ein Teenie war. Hier versetzt sie sich zum ersten Mal in die Welt ihrer Mutter.


    Aber gleich mit dem Gedanken, ich behalte die Zeitschrift um meine Mutter unter meiner Kontrolle zu halten, sie damit zu verletzten. Anstatt diese Chance zu nutzen um sich mit ihrer Mutter zu verbünden…


    Etwas seltsam fand ich die Erkenntnis, dass ihre Mutter auch Eltern hat(te).

    Helena verfolgt ihren Vater, findet ihn und denkt sie ist schlauer. Schießt über seinen Kopf und will ihn stellen. Natürlich hat er mit so etwas gerechnet, er überwältigt sie, indem er sie anschießt und nimmt sie gefangen.
    Er möchte mit ihr und ihren Töchtern nach Kanada und weiter der Herrscher über sie und ihre Kinder sein.


    In den Rückblicken erfahren wir, wie sehr sie ihre Mutter verachtet und für alles die Schuld gibt. Sie verurteilt ihre Mutter, dass sie, die doch so superschlau ist, nicht mitbekommen hat, dass ihre geliebten National Geographic Hefte schon 50 Jahre alt sind.
    Heftig fand ich den Gedanken, „wenn ich ihn jetzt erschieße bin ich das Familienoberhaupt“


    Nach der Flucht vertreibt sie einen Mann aus dem Bett ihrer Mutter.


    Ein Mann mit Schneemobil hat die Hütte gefunden. Statt sofort die Gelegenheit zu nutzen und zu flüchten, muss erst Mal diskutiert werden. Die überhebliche Helena wünscht sich, dass Ihr Vater kommt und den Fremden bestraft. Als es dann Realität wird, ist sie ganz überrascht über die Brutalität ihres Vaters und möchte es eigentlich nicht mehr.
    Mich wundert, dass sie nicht sofort mit dem Schneemobil eine Runde über den Hof gedreht hat. Sie kann doch alles, dann hätte sie doch auch sicher das Schneemobil ohne Probleme fahren können. >,O)


    Ich bin mal gespannt, wie die Flucht, die früher im Buch als „ich wollte aus dem Moor gehen“ passiert.


    Ich glaube, dass alles mit Friede, Freude, Eierkuchen endet ihr Rambo sie rettet und mit dem Leben bezahlt. Mich würde interessieren wie ihr früher Rambo gestorben ist.

    Zitat

    Original von Luckynils
    Ich hatte mir irgendwie vorgestellt, das Helena ihrem Vater zu Fuß folgt.....aber bis jetzt sitzt sie im Auto..
    Auch das ihr Hund im Auto sitzend Witterung aufgenommen hat, bezweifle ich.....da müsste sie ihm schon ein Geruchsstück geben, damit er überhaupt weiß, was oder wen er suchen soll. :gruebel :pille


    Es ist ein cleverer Hund, er hatte ja auch bei der Polizei die in ihren Hof fährt angeschlagen. :grin

    Zitat

    Original von Luckynils
    Naja, also um ehrlich zu sein, unter Psychothriller verstehe ich doch etwas anderes.....
    Irgendwie geht es hauptsächlich um ihre Kindheit im Moor..ist natürlich auch interessant, aber ich hatte mir die Geschichte so wie den Film "Mörderischer Vorsprung" vorgestellt und bin im Moment etwas enttäuscht. Aber wer weiß, vielleicht tut sich ja noch was!!


    Schlecht ist das Buch nicht, aber für mich eben keinen Thriller.
    So ging es mir bei diesem s. u. Buch damals auch, bis auf die letzte Seite wartete ich auf den Thrill.

    Zitat

    Original von Knoermel
    ...
    Da habe ich wohl was überlesen. Ich habe eh das Gefühl, dass ich die Seiten nur überfliege. So richtig packt es mich nicht. Für mich ist es kein Thriller.


    Das habe ich ja auch schon geschrieben, mal sehen, ob es noch kommt. Ich werde mich jetzt an die letzten beiden Abschnitte machen und freue mich auf Linda Castillo, die morgen erscheint, da weiß ich, dass es spannend ist. :-]

    In diesem Abschnitt passiert in der Gegenwart wieder sehr wenig.
    Helena ist auf der Suche nach ihrem Vater bei einer Pinkelpause kommt er ihr so nahem um einen Hinweis zu hinterlassen.
    Sie folgt seinen Spuren in eine Hütte und dort findet sie eine Leiche. Stephen. Ob er es wirklich ist, haben wir noch nicht erfahren. Ich glaube es nicht.


    In den Rückblenden erfahren wir mehr Grausamkeiten von ihm. Er wollte die Mutter ertränken. Sie verherrlicht ihn nicht mehr ganz so sehr.
    Als sie 11 Jahre ist bringt er sie in an einen Wasserfall, der auch für „die weißen“ eine Touristenattraktion ist. Dort sieht sie zum ersten Mal andere Menschen, eine Familie. Jetzt wächst in ihr der Wunsch Kontakt zu anderen Menschen zu bekommen.


    Wir erfahren, dass sie als Kind einen Hund hatte. Die selbe Rasse, der selbe Name. Etwas bizarr. :yikes


    Mei t ihr die Autorin hat ein lebenslanges Gratisabo für National Geografic versprochen bekommen für die häufige Nennung?