Beiträge von tonio_treschi

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    Das Bild, das in Europa vom Islam vermittelt wird, entspricht leider nicht der Realität.
    Das vielzitierte "Goldene Zeitalter" war nichts weiter als eine Illusion. Eine kleine Oberschicht aus der ursprünglichen christlichen und jüdischen Bevölkerung Spaniens profitierte davon, dass die Mohammedaner auf ihr Wissen angewiesen waren, während die meisten von der Jiziya in den Ruin getrieben wurden, ständig Drangsalierung und Demütigung ausgesetzt waren und oft genug vor die Wahl zwischen Zwangskonversion und Tod gestellt wurden.
    An dieser Vorgehensweise hat sich seit Mohammeds Tagen nichts geändert. Bis heute. Auch wenn die Europäer immer noch glauben (wollen), dass man den Mohammedanern nur genug Verständnis entgegenbringen muss.
    Nein, ich glaube nicht an Einzelfälle. Das Ziel des Islam ist, das "Haus des Krieges" (ALLE nicht-mohammedanischen Gebiete) dem "Haus des Islam" zu unterwerfen. Nicht umsonst hat das Wort "Islam" seine Wurzel nicht in der arabischen Entsprechung für das hebräische "Schalom", sondern bedeutet "Unterwerfung".

    Zitat

    DEUTSCHLAND Bundestag verabschiedet Beschneidungsgesetz 13. Dezember 2012 Europäisch-Jüdischer Kongress spricht von einem «moralischen und gerechten» Schritt. Bliebt erlaubt: die rituelle Beschneidung Als «moralisch und gerecht» lobte Moshe Kantor, Präsident des Europäisch-Jüdischen Kongresses, die Entscheidung des deutschen Bundestags zu Gunsten eines Gesetzes, das die Beschneidung von männlichen Kindern durch eine ausgebildete Person weiterhin gestattet. Das neue Gesetz wurde in Berlin mit 434 zu 100 Stimmen abgesegnet. Ist der Junge sechs Monate alt geworden, muss die Beschneidung allerdings von einem Arzt vollzogen werden. Der Vorschlag einer parlamentarischen Minderheit, Eltern sollten mit der Beschneidung warten bis ihr Sohn 14 Jahre alt ist, damit er selber seine Zustimmung zum Akt geben können, wurde zurückgewiesen. Die Regierung Merkel hatte dem Bundestag das nun verabschiedete Gesetz unterbreitet, nachdem im Juni ein Gericht in Köln befunden hatte, ein Arzt habe bei der Beschneidung eines vierjährigen muslimischen Knaben auf Wunsch von dessen Eltern «gesetzeswidrigen körperlichen Schaden» zugefügt. Moshe Kantor verlieh seiner Hoffnung Ausdruck, die deutsche Gesetzgebung würde anderen Ländern, in denen ebenfalls eine Diskussion zum Thema im Gange sei, als Vorbild dienen. Das Urteil von Köln hatte starke Proteste jüdischer und muslimischer Gruppen in Deutschland ausgelöst. [TA]


    http://www.tachles.ch/news/bun…iedet-beschneidungsgesetz


    Anscheinend herrscht in diesem Parlament doch noch etwas Vernunft...

    Nur merkwürdig, dass diesem Staat seine eigenen Gesetze jetzt erst ins Gedächtnis kommen... Und dass sich gerade diejenigen so ereifern, denen die Befindlichkeiten der Juden (und Muslime) sonst herzlich egal sind.


    Unverblümte Erpressung? Erpressung wäre es, wenn ihr Unbeschnittenen glaubtet, es sei ein Verlust für euch, wenn wir gingen. Das ist aber allzu offensichtlich keineswegs der Fall. (Wenn ich den Kommentaren auch auf dieser Seite Glauben schenke, ist eher das Gegenteil der Fall.)


    Und warum, bitte schön, darf es unter keinen Umständen dazu kommen, dass wir dieses Land verlassen? Wenn es uns (wieder einmal) unmöglich gemacht wird, nach unserer Glauben zu leben, ist es besser zu gehen. Ich jedenfalls ziehe Aliyah eindeutig einem deutschen Gefängnis vor - oder dem Bruch mit unserem Glauben.

    Über die zentrale Bedeutung der Beschneidung im Judentum ist euch beiden nicht wirklich viel bekannt, oder? Ich kann hierzu diese Lektüre empfehlen, um einen kleinen Eindruck zu vermitteln. Oder auch den Kommentar zur Sidra Tasria.
    Ich bin mir durchaus bewusst, dass nicht-religiöse Menschen solche Vorstellungen bestenfalls nicht interessieren. Das unterscheidet euch von uns, die wir glauben, egal wie lächerlich ihr das findet.
    Es handelt sich beim Verbot der Beschneidung minderjähriger Jungen keineswegs um einen "Rundumschlag gegen die Religionen" (immerhin betrifft es nur zwei der "großen Drei"), sondern um einen massiven Eingriff in die Freiheit der Religionsausübung von Juden und Muslimen in Deutschland. Die Beschneidung nimmt eine zentrale Stellung ein und ein Verbot derselben macht es religiösen Juden unmöglich, in Deutschland zu leben und Familien zu gründen (es könnte ja ein Junge geboren werden, der hier – legal – nicht gemäß unserer Religion am achten Tag beschnitten werden darf!). Da muss ich Herrn Graumann zustimmen, obwohl ich wirklich kein Fan von ihm bin.
    Über "Barbarische Rituale" habe ich an einer Stelle gelesen, und dass sich die Beschneidung "auf Psyche und Sexualität negativ auswirkt". Hm, mal ehrlich, Jungs… Glaubt ihr ernsthaft, wir würden die Beschneidung seit immerhin rund 4.000 Jahren praktizieren, wenn wir dadurch alle zu Psychokrüppeln mit Potenzstörungen würden? Lächerlich! Ich glaube, ihr habt völlig falsche Vorstellungen davon, was und wie viel von was überhaupt entfernt wird. Sonst käme auch niemand auf die Idee, männliche und weibliche Beschneidung auch nur in einem Satz zu erwähnen.
    Übrigens, die Beschneidung ist in Schweden nicht verboten! Darin ist Deutschland mal wieder einmalig! (Btw.: Selbst 1933 – 1945 war sie hier nicht verboten.)
    Das LG Köln hat sich mit dem Urteil sehr wohl über "Sinn und Unsinn von Religionen" ausgelassen. Schließlich ging es nur und ausschließlich um religiöse Beschneidung.
    Wenn nicht die (betroffenen) Religionsgemeinschaften, wer sonst sollte ein Thema daraus machen? Ihr, die ihr das Urteil so einhellig befürwortet, wohl kaum!
    Die Anmerkung zur Aufmerksamkeit, die die "abrahamitischen Religionen den Geschlechtsteilen kleiner Jungs" widmen, möchte ich mal lieber überhören. Immerhin waren es katholische, also christliche Priester, die durch ihre Zuwendung zu den Geschlechtsteilen kleiner Jungs in den letzten Jahren wiederholt auffällig geworden sind. Weder Imame noch Rabbiner… Die im Übrigen auch nicht beschneiden…
    Ach, und übrigens, Herr Oblomov: Der Plural von Mitzvah lautet Mitzvot.

    "Die Vorstellung, dass Eltern nicht das Recht dazu haben, ihre Kinder in die heiligen Riten ihrer jeweiligen Religionen einzuführen, ist ein Affront gegenüber der Freiheit des Menschen. - Seit 4.000 Jahren ist die männliche Beschneidung ein wesentlicher Bestandteil unseres Bundes mit dem Ewigen."
    Sind meine Söhne nicht meine Söhne? Habe ich nicht das Recht (und die Pflicht), sie zu erziehen - und gehört dazu nicht auch die religiöse Erziehung? Und wenn ich nicht das Recht habe, wer dann?
    In meinen Augen ist dieses Urteil - und die breite Zustimmung, die es in den christlichen (oder besser: sekularen) Teilen der Bevölkerung findet - ein Eingriff in meine Recht, nach den Geboten meiner Religion zu leben - und meine Kinder in diesem Glauben zu erziehen.
    Ach, ich vergaß... Ich habe kein Recht darauf... Aber ihr habt das Recht zu entscheiden, wie wir unsere Kinder erziehen. Ihr habt das Recht zu beurteilen, dass dieses uralte Ritual brutal und unmenschlich ist, barbarisch, und was sonst noch. Ihr habt das Recht zu entscheiden, dass euer Weg der richtige ist, und unser Weg altmodisch und überholt - bestenfalls.


    Eigentlich wollte ich mich nicht äußern, aber nachdem ich den Kommentar von Tobias Kaufmann gelesen habe... Ich kann ihm nur zustimmen, mit dem einen Unterschied, dass mir die Beschneidung nicht egal ist! Lest selbst!


    Übrigens: Niemand wird gezwungen, in Deutschland zu leben - das wurde mir in einem anderen Chat auch gesagt. Ich bin allerdings kein zugewandertes Gastarbeiterkind in der dritten Generation, das noch Verwandte in Anatolien hat, zu denen ich "zurückkehren" könnte... Ich habe dieses Land für meine Heimat gehalten - trotz aller Schwierigkeiten. Dieses Urteil - und die Reaktionen darauf - lassen (sicher nicht nur) mich das überdenken.


    So, und jetzt lasse ich euch wieder alleine, damit ihr euch in Ruhe weiter ereifern könnt.

    @ Magali


    Mit "ausgerechnet dort" meinst du wahrscheinlich das hier...?


    Dass Ynetnews mindestens so links (und anti-israelisch) ist wie einige hier, dürfte bei aufmerksamer Beobachtung auch dir nicht entgangen sein, Oblomov. Ebensowenig wie die auch - und aus wohlbekannten Gründen gerade - in Israel heftige Diskussion um das iranische Atomprogramm und mögliche Reaktionen darauf.

    @ Dieter Neumann



    Meine spontane Reaktion war: Wieso über ihn herfallen? Hört sich doch ganz gescheit an... Aber bei näherer Betrachtung stelle ich doch einige Schwachstellen an deiner idealen Welt fest.


    Die Trennung von Staat und Kirche (du meinst Religion im Allgemeinen, oder? Sonst wäre es lediglich eine Kapitulation des Christentums...), wie weit geht sie nach deiner Vorstellung? Keine Kreuze in Klassenzimmern? Damit könnte ich gut leben. Jedes Kreuz hat (für uns) einen Haken, sagte mal jemand, den ich sehr schätze. Kein Kreuz an einer Kette um den Hals? Das würde auch bedeuten, dass ich meinen Anhänger abnehmen müsste, auch wenn er ein Stern ist.


    Kein Religionsunterricht an Schulen? Das betrifft wieder nur die christlichen Konfessionen, den anderer Religionsunterricht findet so gut wie nie in den Schulen statt.


    Beschränkung der freien Religionsausübung auf den privaten Bereich? Wie meinst du das? Welche Form der Religionsausübung findet denn im nach deiner Definition öffentlichen Bereich statt?


    Wieso sollen die kirchlichen Feiertage zu staatlichen erklärt werden? Endlich mal eine Bevorzugung des Christentums, aber nur weil andere religiöse Feste hier nicht offiziell gefeiert werden. Nicht dass ich mir das wünschte... Ich kenne es nicht anders als für "meine" Feiertage Urlaub nehmen zu müssen.


    Mit dem Verbot religiöser Rituale in der Öffentlichkeit könnte ich persönlich gut leben. Wir tun so 'was nicht. Wenigstens nicht hier. Aber auch das ist wieder beinahe ausschließlich gegen die Christen gerichtet. Burkhas und andere Körperverhüllungen fallen nicht unter religiöse Rituale, wenn ich recht informiert bin. Allerdings fühle ich mich bedeutend sicherer, wenn ich von meinem Gegenüber mehr als nur ein Stoffzelt sehe.


    Hm, alles in allem richtet sich deine religionsfreie Welt im (noch) christlichen Abendland fast ausschließlich gegen das Christentum. Der Islam ist kein Bestandteil Deutschlands, wie heute festgestellt wurde, und die jüdische Minderheit ist so verschwindend gering, dass niemand ernsthaft daran denkt, den Sonntag durch den Shabbat zu ersetzen oder Pessach als offizielles Feiertage einzuführen. Von anderen Religionen mal ganz abgesehen...

    Ich schließe mich an, Dieter Neumann. Auch ich verstehe beim besten Willen nicht, was Satanicangel uns sagen will. Oder vielleicht will ich es einfach lieber nicht verstehen...? Sei's drum - eine Erklärung wäre auch mir höchst willkommen.


    Den Thread verfolge ich nun schon seit etwa 14 Tagen, und ich bin überrascht, um nicht zu sagen, erschrocken, welche Gedanken sich hier offenbaren.


    Dabei wollte ich eigentlich nur an einen Kommentar aus den ersten Tagen anknüpfend diesen Link anbieten. Nur zur Erinnerung, was der "Maulheld" aus Teheran so sagt und denkt, sozusagen.

    Zitat

    Oh, ja! Das geht! Trotz aller Arroganz einiger Zionisten, die die Nichtjuden als Gojim (Hebräisch: Vieh, Tiere) benennen und sich selbst als das "auserwählte Volk" bezeichnen. Wie soll man den Titel denn verstehen? Als Provokation? Israel verhält sich äußerst aggressiv gegenüber den Einheimischen und zudem sind die heutigen Juden zu einem großen Teil konvertierte Chasaren (Turkvolk) und keine "Bibeljuden" mehr.


    @ Alexandermerow
    Woher beziehst du denn deine hervorragenden Hebräischkenntnisse? Hättest du welche, dann wüsstest du, dass Goyim nicht Vieh/Tiere bedeutet, sondern Völker/Nationen. Ist irgendwie was anderes, oder?
    Hättest du dich jemals mit dem Judentum auseinandergesetzt, dann könntest du auch die Bezeichnung "auserwähltes Volk" richtig einordnen... Schade, dass du es nicht getan hast.
    Im übrigen, wie kommst du darauf, dass es sich bei dem größten Teil der heutigen Juden um konvertierte Chasaren handelt? So ein Blödsinn!
    Alles in allem zeigt dein Post nur deine Unkenntnis. Besser, du hättest geschwiegen.

    Mehr musst du zu diesem Thema auch nicht sagen. Und hättest du deine Äußerung direkt auf die fanatischen Teile der Ultraorthodoxen eingeschränkt, hätte ich vielleicht kurz geschluckt, dir aber trotzdem zustimmen können. Diese 'men in black' sorgen immer wieder für heftige Auseinandersetzungen auf allen Ebenen, und sie haben auch in meinen Augen viel zu viel Einfluß.


    Aber aus einzelnen Gruppen auf die gesamte Bevölkerung zu schließen, ist nicht in Ordnung. Es sind ja auch nicht alle Deutschen Nazis, nur weil immer noch solche Verirrten randalieren, demonstrieren, und sogar in deutschen Parlamenten sitzen.

    Gegenfrage: Nach wie vielen Jahren Aufenthalt bist du berechtigt, so etwas zu sagen?! Die Nachfahren der Opfer mit den Tätern gleich zu setzen… Geht's noch?! Egal, wie du persönlich die Lage in Israel beurteilst, der Vergleich mit Einstellungen und Handlungen der Nazis ist das Letzte. Gerade du als Nicht-Israeli (und Deutscher) solltest dir solche Äußerungen verkneifen. Damit versuchst du nicht nur, israelische Politik zu kritisieren, sondern verharmlost die Nazis auf schreckliche Art. 'War ja alles nicht so schlimm, die Israelis (= die Juden) machen's ja genauso…'
    Du kannst mir glauben, ich bin nicht so blauäugig, dass ich nicht auch sehe, dass in Israel nicht alles glatt läuft. Aber solche Formulierungen sind schlicht unerträglich.

    Zitat

    Manchmal habe ich das Gefühl, dass sie genau die Fehler als "Herrenrasse" machen, wie die Nazis.


    Merkst du eigentlich, auf welch zweifelhaften Wegen du dich bewegst, wenn du Israel /die Israelis (Ich nehme mal an, du meinst ausschließlich die jüdischen Israelis?) mit den Nazis auf eine Stufe stellst?

    Ich kann's mir nicht verkneifen. Ihr mögt mir die Einmischung verzeihen...


    @ MissKazumi
    Norman Paech ist ein prominentes Mitglied der Linkspartei und war an Bord der Mavi Marmara. Dass die Linkspartei ein Antisemitismusproblem hat, dürfte nicht erst seit diesem Artikel in der 'Welt' bekannt sein. Alternativ zu Paechs Darstellung kann man z. B. auf YouTube Videos ansehen, die auf dem Schiff während der Fahrt nach Gaza gemacht wurden.


    @ bogart
    Paechs Gutachten kann man z.B. die Beurteilung von Alan Dershowitz entgegenhalten. Dershowitz' Meinungsäußerungen teile ich nicht grundsätzlich, allerdings halte ich ihn zur Beurteilung der rechtlichen Lage doch für berufener als Paech.


    Und falls es jemanden interessiert, gibt's hier noch ein Broschüre, die auch die Vorgeschichte beleuchtet.


    Dershowitz ist Jude, und die Broschüre wurde von einer jüdischen Gemeinde erstellt, aber es erwartet wohl niemand hier, dass 'Gegendarstellungen', die Israel nicht als 'Das Böse in der Welt' zeigen, von (einer nennenswerten Anzahl) Nichtjuden kommen.


    Mit einem 'Shabbat Shalom' verabschiede ich mich erst mal wieder...

    Danke, krokus, für deinen Kommentar. Meiner wäre wohl härter ausgefallen... aber das verkneife ich mir hier und jetzt.


    Man muss nicht zwangsläufig im Staat Israel leben, um seine Bewohner zu begreifen... Aber man muss die Geschichte Israels (nicht erst seit 1948 - der jüdische Kalender schreibt inzwischen das Jahr 5770) kennen (und nicht nur oberflächlich), um zu verstehen.


    Sicher läuft nicht immer alles super in Israel. Aber wo in der Welt tut es das? Auch dort leben nur Menschen.


    Ich liebe Israel und ich bin mehr als froh darüber, dass wir wieder einen Staat haben, auch wenn er nicht perfekt ist. (Daran hat sich durch das Buch nichts geändert, um deine Frage zu beantworten, krokus.)


    'Exodus' finde ich keineswegs überholt. Die Entwicklung bis zur Staatsgründung ist in einem Roman für ein breites Publikum interessant verpackt und wenn man nicht direkt mit einer so negativen Einstellung daran geht wie Heike, kann man sogar etwas daraus lernen.


    Übrigens, hef, Zwangskonvertierte, die zurückkehren zum Glauben ihrer Väter, sind Juden. Punkt. Dabei spielt es keine Rolle, ob sie einen 'jüdischen' Namen tragen.