Ich habe seit kurzem den Kindle Paperwhite. Vorher hab ich auf meinem Samsung Galaxy Tab gelesen.
Beiträge von CathrineBlake
-
-
Serie: Alex Cross
Teil: 15
Originaltitel: Alex Cross's Trial
Seiten: 512Beschreibung laut Amazon:
Ben is highly adept at his job, but is still regarded by his wife and father as something of a failure, wasting his time (as they see it) by doing unremunerative work for the poor and oppressed. Then, to his amazement, Ben receives a summons to the White House – President Roosevelt, no less, has selected him personally to help look into lynchings performed by a newly emergent Ku Klux Klan.
Eigene Meinung:
Angegeben ist dieses Buch als ein Buch aus der Reihe um Alex Cross. Aber eigentlich hat es mit ihm gar nichts zu tun. Lediglich ein Vorfahr von ihm, Abraham Cross, kommt in dem Buch vor. Dieser aber auch eher als Randfigur.
Im Groben geht es um Ben Corbett, Anfang des 20. Jhd, einem weißen Anwalt, der es sich zur Lebensaufgabe gemacht hat, den Schwarzen zu helfen. Eines Tages kommt Teddy Roosevelt auf ihn zu. In seinem Heimatort Eudora (Mississippi) kommt es vermehrt zu öffentlichen Hinrichtungen Schwarzer. Er reist nach Hause und entdeckt katastrophale Zustände, die auch ihn in Lebensgefahr bringen.
Ich fand das Buch sehr gut. Noch besser als die Bände um Alex Cross. Die Geschichte hat mich von Anfang an mitgerissen. Leider wurde das Buch nicht übersetzt (zumindest habe ich nichts gefunden). Ich hatte keine Probleme mit dem Text, aber er ist nicht ganz einfach. Erstens spielt es Anfang des 20. Jahrhunderts und zweitens wird oft in Umgangssprache geschrieben.
Fazit: Man muss das Buch nicht lesen um die Alex Cross Reihe zu verfolgen. Aber es ist ein Muss, wenn man ein gutes Buch von James Patterson nicht verpassen möchte.
Ich gebe volle Punktzahl.
-
Ich habe das Buch gestern beendet und ich fand es auch sehr gut. Die Hintergrundstory ist interessant und wie der Autor damit umgeht, fand ich super. Spannend erzählt und die Story reißt einfach mit. Ich hab es auch relativ schnell gelesen und bereue es nicht
-
Auch ich bin seit den ersten Tagen ein Fitzek Fan. Mir hat auch das neue Buch gut gefallen. Allerdings muss ich einige Abstriche machen. Es wird gesagt (auch von Sebastian selbst), dass der Thriller dieses Mal anders ist. Das kann ich bestätigen und mir persönlich gefällt das nicht so sehr.
Stil und Personen sind Fitzek-like. Hat mir alles sehr gut gefallen. Die Art wie er Geheimnisse um Personen macht und sie dann aufklärt hat mich wie immer gefesselt. Schade fand ich nur, dass es mich unheimlich an Dan Browns letztes Buch "Inferno" erinnert hat. Natürlich ist es vielleicht sogar ein Kompliment mit Dan Brown verglichen zu werden. Ich persönlich hätte lieber eine Sebastian Fitzek gehabt.
Deswegen gibt es von mir dieses Mal keine volle Punktzahl, aber 9 sind es trotzdem. Es ist unumstritten ein gutes Buch.
-
Verlag: Wunderlich
Veröffentlichung: 6. Dezember 2013
Seiten: 448Klappentext:
Auf den Gleisen liegt ein Mädchen. Das jämmerliche Kreischen von Metall auf Metall. Ein zerstörter Körper. Unmengen an Blut. Ein Selbstmord? Die 15-jährige Kathi war Andreas Winkelmanns Lieblingsnichte. Der Thrillerautor kann nicht glauben, dass sich das lebenslustige Mädchen das Leben genommen hat, und macht sich auf die Suche nach Hinweisen. Auf ihrem Computer findet er seltsame Videos. Videos, die zeigen, dass Kathi verfolgt wurde. Die Spur führt immer tiefer ins Netz hinein, zu immer grausameren Videos. Worauf hat sich Kathi da eingelassen? Und in wessen Hände ist sie dabei geraten? Als Andreas Hinweise auf eine Webseite namens Deathbook entdeckt, ahnt er, dass Kathi ein tödliches Spiel gespielt hat – und dass sie nicht die Einzige war. Denn wer einmal in die Fänge des Deathbook geraten ist, den lässt es nicht mehr los.
Meine Meinung:
Mir hat das Buch sehr gut gefallen. Spannend von der ersten Seite an, real und beängstigend. Besonders gut fand ich die Tatsache, dass sich der Autor selber in die Geschichte eingebracht hat, obwohl ich es etwas komisch finde, dass er seine Nichte in seinem Buch tot sieht. Aber vielleicht hat er ja gar keine Nichte im echten Leben. Sonst fände ich das etwas makaber.
Mit QR-Codes habe ich mich so noch nie beschäftigt. Ich kenne sie und sehe sie auch oft, aber ich scanne sie nicht. Ich hab nicht mal ne App dafür Da ich auch kein Interesse an perversen Videos habe, wäre ich wohl kein Opfer gewesen. Allerdings hab ich viel über das Thema gelernt und ich fand es beängstigend. Jeder nutzt das Internet und jeder sieht eigentlich nur die Vorteile darin. Ich empfinde es auch immer als übertrieben, wenn sich Leute Sorgen darüber machen, ein gläserner Bürger zu sein. Ich denke immer: "Wer will schon was von mir wissen? Ich bin doch langweilig." Aber ein bisschen hat mich das Buch zum Überlegen angeregt.
Eine Geschichte, wie ich sie noch nicht gelesen habe. Großes Buch.
-
Originaltitel: A face in the crowd
Seitenzahl: 64
Verlag: rororo
Erscheinungsdatum: 1. November 2013
Kurzbeschreibung laut Amazon:Gesichter. Nach dem Tod seiner Frau ist Dean Evers nach Florida gezogen. Gut geht es ihm nicht, er nimmt Tabletten und trinkt zu viel. Eines Abends, als er mal wieder einsam Baseball schaut, sieht er im Publikum seinen alten Zahnarzt. Der Mann ist seit Jahren tot. Eine Halluzination? Dean gießt sich vorsichtshalber nach. Weitere Bekannte tauchen auf dem Bildschirm auf: alles Menschen, denen Dean irgendwann im Leben übel mitgespielt hat. Auch seine tote Frau ist dabei, die ihm gleich noch per Handy erklärt, was für eine Hölle ihre Ehe war. Und dann sieht Dean das Gesicht, das er am wenigsten sehen möchte und das ihn zu einem verzweifelten Schritt treibt.
Eigene Meinung:
Ein Rentner, dem im Leben nichts mehr geblieben ist (weder seine Frau noch seine Freunde, keine Arbeit), sitzt einsam vor dem Fernseher und sieht sich Baseball an. Es erscheinen GEsichter im Publikum von denen er weiß, dass sie eigentlich nicht da sein dürften. Weil sie alle schon tot sind!
Die Geschichte ist so verdammt kurz, dass ich gerade mal 45 min gebraucht habe um sie zu lesen. Als Stephen King Fan lese ich natürlich alles und mir tut es auch nicht leid. Aber 8 EUR ist schon ein stolzer Preis für so eine kurze Geschichte.
Ab ca. der Hälfte (was bei diesem Buch eigentlich gleich zu Anfang ist) weiß man schon worauf das Buch hinausläuft und es ist überhaupt nicht spannend oder gruselig. Aber trotzdem eben ein lesenswerter King. Es unterhält. Und dafür sind ja Bücher da.
Für mich, ging es ein bisschen viel um Baseball. Kenne mich da überhaupt nicht aus.
Von mir bekommt das Buch 6 Punkte.
-
Ich hab es jetzt auch beendet.
Die ersten 150 Seiten hab ich mich bissle schwer getan. Ich bin schnell in die Geschichte um Danny reingekommen und es hat mich auch gefesselt. Aber "Der Wahre Knoten" hat mich nicht gefesselt. Ich fand die Personen wurden anfangs nicht ausreichend charakterisiert und irgendwie haben sie mich nicht in ihren Bann gezogen.
Als dann Abra dazu kam, war ich sehr gefesselt. Dann konnte ich das Buch fast nicht mehr aus der Hand legen. Als die Geschichten von Abra, Danny und dem Wahren Knoten aufeinandergetroffen sind, war es völlig um mich geschehen.
Leider fand ich, dass das Finale viel zu schnell ging. Da hätte man wesentlich mehr draus machen können. Aber so geht es mir auch oft bei King's Büchern.
Alles in allem ein gutes Buch, aber sicherlich nicht der beste King. Von mir gbt es 7 Punkte.
-
Zitat
Original von Eskalina
Allein die Vorgeschichte der "Wahren" würde ein ganzes Buch ergeben und auch das Leben von Dan und seiner Mutter direkt nach dem Entkommen aus dem Hotel könnte wesentlich ausführlicher beschrieben werden und so geht es weiter...Das kann King ja dann in seinem nächsten Buch nachholen.
-
-
Oh Mann, ich fange auch bald mit dem Buch an. Hab mich so drauf gefreut Na ja, vielleicht finde ich es ja richtig gut.
-
Ich habe auch dieses Buch verschlungen. Wie die Vorgänger der Serie. Sami ist mir von Anfang an ans Herz gewachsen und ich fand es herzallerliebst, wie er darauf reagiert hat, wenn ihn jemand einen Moslem genannt hat.
Die Charaktere in diesem Buch sind wie immer hervorragend gelungen. Man leidet mit, man hasst und man empfindet Mitleid.
Ich freue mich schon auf den Nachfolger.
-
-
Ich liebe alle Stephen King. Eigentlich ist die Geschichte nichts Besonderes, aber es fesselt so sehr. Man fühlt sich, als wäre man ebenfalls dort. Als würde man mit Devin zusammen arbeiten. Ich konnte die Atmosphäre von Joyland spüren, die Vergangenheit riechen und ich hab mich ein kleines bisschen in Devin verliebt Niemand schreibt wie King! Für jede Leseratte ein Muss und ein Erlebnis.
10 Punkte!
-
Mir hat das Buch auch sehr gut gefallen. Der Plot war sehr gruselig und unvorstellbar. Besonders gut hat mir gefallen, dass Julia dann doch nicht die toughe Frau war, die sie immer vorgibt, sondern menschlich und verletzlich dargestellt wurde.
Sehr gelungenes Buch. Schade, dass jetzt nicht mehr allzuviele folgen.
-
Mir hat der Band sehr gut gefallen. Alex mal nicht so stark wie sonst. Ein kleiner Mann in einem fremden Land unter korrupten Bullen und brutalen Mördern. Ne gute Idee mit super Umsetzung. 10 Punkte.
-
Ich hab die ersten beiden Teile der Serie sehr gerne gelesen und deswegen hab ich mir natürlich auch gleich den dritten Teil gekauft. Der dann erst mal ne Zeit lang bei mir rumlag. Jetzt hab ich es aber endlich geschafft.
Ich hatte auch ein wenig Probleme mit den vielen Namen, aber wenn man sich ein wenig konzentriert geht es schon. Dass in dem Dorf so viele Menschen in Verbrechen verwickelt sind, fand ich auch verwunderlich, aber nicht unglaubwürdig. Man kann als Alleinstehender in so einem Dorf nicht überleben. Da muss man dann schon wegziehen. So wie Susannah.
Die Geschichte war äußerst spannend und sehr gut erzählt. Man konnte einfach nicht aufhören zu lesen. Mir gefallen auch die Kleinigkeiten, die am Rande erwähnt werden, wie z. B. dass zwei Geschwister bei den Griechen den gleichen Namen haben können.
Bisher hab ich nur die drei Bücher gelesen von Karen Rose. Aber ich denke, dass es nicht die letzten drei waren.
-
Ich liebe die Bücher alle, aber ich bin auch der Meinung, dass man nicht immer wieder die alten Kamellen alle hoch holen muss. Langsam reicht es mit Gary Soneji, mit Superhirn und auch damit, dass Alex seinen Beruf dauernd wechselt und die Frauen nicht bei ihm bleiben. Okay, das klingt jetzt fast als wolle ich ein komplett anderen Alex Cross Natürlich nicht. Ich liebe diesen Hünen.
Ich hab mir mehr erhofft von der Flucht des Superhirns. Aber noch ist ja nicht aller Tage Abend Bin gespannt, wie es im nächsten Band weiter geht.
Von mir gibt es 8 Punkte.
-
Eigentlich muss man nicht viel mehr sagen. Die Bücher sind immer spannend. Aber langsam stört mich, dass Alex immer nette Frauen kennen lernt und jedes Mal irgendwas anderes dazwischen kommt. Er könnte jetzt echt mal ne Frau fürs Leben finden. Bei Sampson hat es ja auch geklappt.
Ansonsten wieder gute Unterhaltung, spannende Charaktere und perfide Spielchen. Alles, was ein Thriller braucht.
10 Punkte.
-
Mir hat das Buch sehr gut gefallen und ich bin froh, dass ich noch ein paar zu lesen habe, bevor die Serie zu Ende ist
Das Buch war nicht von Anfang an durchschaubar. Das hat mir sehr gut gefallen. Ein bisschen hab ich geahnt, dass
Mary Wagner nicht die Mörderin war, weil alle immer von einer Frau sprachen, Cross aber nicht.Trotzdem fand ich die Erklärung plausibel.
Mich nervt allerdings ein bisschen, dass Cross immer die besten und schönsten Frauen um sich rum hat und alle immer in ihn verliebt sind. Okay, so ein kleines bißchen bin ich auch ihn ihn verliebt
Bin aber der Meinung, dass Cross eben mit Leib und Seele Polizist ist. Auch wenn man Familie hat, kann man das nicht so einfach aufgeben. Vielleicht geht er ja zurück zur Polizei und hat dann Sampson als Unterstützung und Aufpasser.
Ich geb 10 Punkte.
-
Ich hab auch über mehrere Jahre keinen Grisham mehr gelesen, aber jetzt wird sich das wieder ändern.
"Das Geständnis" war packend von vorne bis hinten. Verstörend, unbegreiflich und absolut mitleiderregend. Die Geschichte gab es schon, keine Frage. Aber anfangs weiß man ja doch nicht worauf sie hinausläuft. Ich dachte erst, dass
Drumm doch schuldig ist. Boyette im Gefängnis kennengelernt hat und der hat eh nix mehr zu verlieren und entlastet ihn.Aber auch mit der Variante der Geschichte kann ich sehr gut leben.
Krass ist halt die Einstellung manchen Staaten zur Todesstrafe, die immernoch vorherrschende Rassentrennung und Vorurteile. Hat mich sehr verwundert.
Von mir gibt es 10 Punkte.