Prima, da bin ich auch gespannt
Beiträge von ninnie
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Ich hab gestern den ersten Abschnitt gelesen. Fand das ziemlich kompliziert und anfangs sehr nervig, wer jetzt wer ist und wo arbeitet und wie das zusammenhängt.
Bisher bin ich nicht begeistert von dem Buch.
Carla, Zoé und Rachel waren lustig, der Rest eher mühsam zu lesen und einzuordnen.
Hoffentlich wird das besser! -
Zitat
Original von ninnie
Einteilung:
S. 1 - 70 (3. Januar - 4. Januar)
S. 71 - 162 (5. Januar - 6. Januar)
S. 163 - 246 (7. Januar - 10. Januar)
S. 247 - 302 (11. Januar - 12. Januar)
S. 303 - 388 (13. Januar - 14. Januar)
S. 389 - Ende ( 15. Januar - 7. Februar)Hallo, hier hab ich nochmal de Einteilung kopiert.
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Anspruchsvoll fand ich das Buch im Hinblick auf die Gedanken, die man sich machen konnte.
Ich meinte Kapitel 15- Ende enschliesslich der Zusatztexte. Diese haben leider nur knappe 20 Seiten, sonst hätte man sie eventuell extra aufführen können. Wir warten mal auf SiCollier, vielleicht spricht er ich noch für einen extra Thread für die Zusatztexte aus.
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Gerade deshalb freue ich mich auch, es im Original zu lesen. Levy einmal völlig unverfälscht. Zum einen wegen dem autobiographischen Hintergrund und zum anderen in seiner eigenen Sprache. Besser geht es doch nicht.
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Im Hinblick auf den Überlebenskampf, das spätere Zusammentreffen mit dem Stamm und das damit verbundene Unbehagen und die Angst. Ich fand, das war gut beschrieben und ging schon bei.
Für mich war das keine geschichte, die man einfach mal so wegliest. Da ist schon einiges hängengeblieben. -
Wir haben ja auch noch zwei Bücher von ihm, die wir noch lesen. Ich freue mich besonders auf den Originaltext. Bin gespannt, wie seine Geschichte in "der Sprache der Liebe" wirkt
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Original von taki32
Vielleicht kann SiCollier noch eine Stellungnahme abgeben, wenn er das Buch hat. (?) Und dann werde ich das Leserundenformular ausfüllen und abschicken.Das wäre prima. Das Buch hat nur 200 Seiten, aber wenn es ähnlich gelagert ist wie ihr Erstling, kann man viel diskutieren. "Zwei alte Frauen" war keine leichte Kost, finde ich.
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Original von taki32
Aber nicht, dass Levy auf die Idee kommt, eine Fortsetzung zu schreiben.Die würden dann ja niemals aufhören. Wer weiß, wie oft die beiden Seelen noch wiedergeboren werden können
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Ok.
1. S. 1 - 50 (Kapitel 1-5)
2. S. 51 - 93 (Kapitel 6-8)
3. S. 94 - 135 (Kapitel 9-12)
4. S. 136 - 169 (Kapitel 13-14)
5. S. 170 - Ende (Kapitel 15-Ende)Das Buch hat 17 Kapitel, danach folgen auf knapp 20 Seiten das nachwort der Autorin, des Häuptlings mehrere Erklärungstexte. Die sollten wir auch mit einbeziehen. Ich denke, gerade das nachwort des Häuptlings könnte interessant werden.
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Original von taki32
Ich finde es auch nicht schlüssig, dass die beiden sich erinnern. Falls sie eine ähnlich glagerte Geschichte wich die von Jonathan und Clara hinter sich hätten (Abtauchen in die Vergangenheit), dann ist es - meiner Meinung nach - das Versäumnis des Autors, dass er das nicht plausibler gemacht hat.
Die ganze Geschichte aufzuschreiben, wäre sicherlich zu viel gewesen, aber ein paar Seiten hätte er dem schon widmen können.
Und wenn Jonathan sich vorher schon an Peter erinnerte, wieso hat er ihn nie gesucht? Da bleiben mir ein paar Fragen zu viel offen.
Wird er ihn jetzt vielleicht suchen? -
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Original von SiCollier
Wie auch immer - ich denke, sie wurden etliche Jahre nach den Geschehnissen dieses Buches wiedergeboren. Eben dieses „erinnern“ paßt irgendwie nicht. Jetzt erinnern sie sich gleich - im vorherigen Leben (als Jonathan und Clara) jedoch nicht? Auch ist dieses "erinnern" dem Konzept der Wiedergeburt eigentlich fremd (zumindest das "ohne äußeren Anstoß" erinnern).Schwieig dazu etwas zu sagen. Man weiß nicht, wie alt die beiden seind und was ihnen bisher passiert ist. Vielleicht haben sie auch eine verzwickte ähnlich gelagerte Geschichte wie die als Jonathan und Clara hinter sich. Schade, dass man eben darüber nichts erfährt.
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Hallo
Ich hab es vor mir liegen und wenn ihr möchtet könnte ich eine Einteilung (als Vorschlag) machen. -
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Original von Alexx61
mh..ich hab den Film am Freitag geguckt, ja ich hab dreimal gelacht oder so
War nicht so berauschend, das Buch kenne ich nicht, denke aber dass es wesentlich besser ist, wenn Tom wie Tom geschrieben hatIch glaube, ich erinnere mich an die 3 Stellen
Das Buch kann ich dir empfehlen und ich verspreche, dort wirst du auf jeden Fall öfter lachen. -
Ich habe zuerst das Buch gelesen und danach den Film gesehen.
Das Buch fand ich um Längen besser. Wäre es zuerst da gewesen, hätte man von einer schlechten Verfilmung sprechen können.
So kann ich nur sagen: Tom hat etwas aus dem Drehbuch gemachtKurzweilige Unterhaltung, nicht ganz so lustig, muss ich nicht nochmal sehen!
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Ich habe den Film gestern gesehen und war etwas enttäuscht.
Will Smith konnte einiges retten, aber insgesamt war ich unzufrieden. Die Handlung erschien mir zu kurz, der Film hätte eine Stunde länger gut vertragen.
Besonders als er auf die zwei weiteren Menschen traf, kamen mir die Emotionen nicht gut genug hervor. -
Ich habe das Buch auch im Rahmen der Leserunde gelesen. Kann mich SiCollier und Taki weitgehend anschließen.
Ich denke mit 200 Seiten mehr, hätte man aus dem Buch einen wahren Lesegenuss machen können. Levys Stil ist wie immer bezaubernd, nur der Geschichte fehlte es an einige Stellen an Tiefgründigkeit.
So hätte man die einzelnen Ebenen mehr ausbauen müssen. Besonders die "Reisen" in die Vergangenheit hätten mehr Erklärungen vertragen. Auch das Zusammenspiel zwischen den Zeiten war nicht ganz gelungen. In der Mitte (in etwa) wird es stellenweise zu verworren, da konnte auch der gute Stil nicht mehr viel retten.Was mich von einem vernichtenden Urteil abhält sind zwei Punkte:
Der Stil und der Verlauf der Geschichte ab Kapitel 10. Das entschädigt für einiges. Dort wird alles klar und man hat den Eindruck, Levy wieder in seiner gewohnten Bestform zu erkennen.Vielleicht sehen wir das auch alle ein bisschen eng, weil wir mittelerweile (fast) alles von Levy gelesen haben und hohe erwartungen haben. "Sieben Tage für die Ewigkeit", "Solange du da bist" und "Zurück zu dir" waren herausragend. "Wo bist du" Mittelmaß.
Bei "Bis ich dich wiedersehe" stehe ich noch mit gemischten Gefühlen da. Wie gesagt, die letzten Kapitel stehen den Vorgängern in nichts nach.
Alles in allem: lesenswert, aber nicht eines seiner besten Werke
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Zitat
Original von taki32
Ich würde dann im Gesamtdiskussionsthread auch gerne u.a. darüber diskutieren, welche Bücher handwerklich gut gemacht sind und ob es eine Entwicklung im Werk gibt.Das hatte ich vor meinem Beitrag nicht gelesen. Aber es war genau das, was ich mir gewünscht hätte. Prima Idee!!!!
Darauf freue ich mich schon! -
Der letzte Abschnitt hat mich für einiges entschädigt. Das war wirklich gelungen. Besonders eindrucksvoll der Brief Radskins an seine Tochter. Da hatte ich ein paar Tränchen im Auge.
Dennoch möchte ich die Kritikpunkte von SiCollier einla aufgreifen:ZitatOriginal von SiCollier
Kritikpunkte habe ich derzeit eigentlich nur zwei:Zum einen empfand ich es teilweise, wie früher schon ausgeführt, zu skizzenhaft geschrieben. Dem Buch würden zweihundert weitere Seiten gut tun, damit es so richtig sehr gut wäre.
Besonders in der Mitte des Buches fehlt einfach zu viel. Die wechselnden Ebenen kommen meiner Meinung nach nicht gut heraus. Es wird zu verwirrend und mir als Leser verging stellenweise einfach die Lust. Da hätten ein paar mehr Seiten gut getan. Besonders wenn man bedenkt, dass Jonathan und Clara, obwohl sie um das Phänomen (wenn sie sich berühren) wissen, nicht viel darüber sprechen, bzw versuchen, es zu entschlüsseln. Das kommt mir viel zu kurz.
ZitatOriginal von SiCollier
Zum anderen dürften viele mit den Mysteryelementen Probleme haben. In dem Buch wird wohl von Seelenwanderung / Reinkarnation, oder wie man das nennen will, ausgegangen. Da ich mit dieser Thematik schon öfters konfrontiert war (in meinem letzten gelesenen Buch spielte dieser Glaube eine große Rolle), kam ich damit ganz gut zurecht und konnte mir auch aus wenigen Andeutungen ein vollständiges Bild machen. Aber wer davon noch nie so richtig etwas gehört hat, für den war die Darstellung möglicherweise etwas knapp.
Das kann ich so "Glücklicherweise" habe ich in letzter Zeit auch mehr Bücher mit Mysteryelementen gelesen. Dann nimmt man verschiedene Sachen leichter hin, bzw erwartet einfach, dass sie geklärt werden. Das geht mir bei Levy zu holprig vonstatten. Da hätte, wie bereits erwähnt, einiges hinzukommen müssen.Wäre der letzte Abschnitt nicht wieder einmal wunderschön von Levy geschrieben gewesen, hätte das Buch mit Sicherheit eine einigermaßen vernichtenden rezi von mir erhlaten. Es ist nun fraglich, ob man ein Buch nur aufgrund seines letzten Abschnitts besser bewerten sollte.
Das Ende war wieder zu knapp. Peter ist offensichtlich nicht tot, sondern nur im Ruhestand. Clara und Jonathan haben wieder zueinander gefunden (wie auch immer) und lesen nun Peters Brief. Wird er versuchen, seinen Freund zu finden? Das Lächeln ist für mich ein eindeutiges Zeichen, dass sie sich auch neu geboren wieder an alles erinnern.
Ich lese jetzt mal eure Beiträge und hoffe, dort noch auf ein paar hinweise und Diskussionen zu stoßen.