Beiträge von Jai

    Ich befinde mich gerade in einer dunklen Hütte und versuche meinen Entführer davon zu überzeugen, mich gehen zu lassen.


    Ich habe mir gestern aus der Bibliothek die Traumfängerin von Federica de Cesco mitgenommen. Ich habe es noch nicht gelesen und deswegen keine Ahnung wie es ist, aber der Klappentext hört sich schonmal gut an.




    Kurzbeschreibung:
    Als ihre Großmutter stirbt, übernimmt die junge Uma ein außergewöhnliches Erbe, dessen Bedeutung ihr zunächst verschlossen bleibt. Erst ihre schicksalhafte Begegnung mit dem Tänzer Night lehrt sie, die Herausforderung anzunehmen. Gemeinsam treten sie einem jahrhundertealten Unrecht entgegen. Federica de Cesco erzählt vom Zauber der indianischen Kultur und von einem Land voller Mythen, Träume und Leidenschaft.

    Wenn ich ein Buch verschenke, dann lese ich es vorher nicht. Ich blättere höchstens schonmal ganz vorsichtig rein, das dann eher aber bei z.B. Kochbüchern. Romane leihe ich mir dann lieber hinterher aus.


    Ich verschenke Bücher nur dann, wenn ich weiß, dass der Beschenkte sich wirklich darüber freut, und dann kenne ich auch den Lesegeschmack und laufe nicht zu sehr Gefahr, absolut daneben zu liegen. Und fals es dochmal passiert, ist das natürlich schade aber auch kein Drama. Und da letztenendes sowieso jeder einen eigenen Geschmack hat, lese ich auch nicht vorher in das Buch rein, sondern recherchiere z.B. lieber im Internet um mir eine Meinung über das Buch zu bilden.

    Zum Teil landen bei den Taschenbuchtagen aber auch ganz aktuelle, gerade erst erschienene Bücher, die sich wegen Mängeln nicht mehr verkaufen lassen. So lesen z.B. etliche Leute im Laden in ein Buch rein und gehen dabei nicht gerade sanft damit um. Und wer kauft schon ein neues Buch für den vollen Preis, in dem etliche Leseknicke oder so sind.


    @ Batcat: Danke.

    Die Frage, wie weit man bereit ist, für Geld zu gehen, hat mich auch zum nachdenken gebracht, vor allem weil ich mich gefragt habe, wie ich wohl reagiert hätte. Beim ersten Brief hätte ich mich wohl einfach über das Geld gefreut und die Sache dann auf sich beruhen lassen, aber wie Dany-Maus schon schrieb, man weiß ja wirklich nie, wie man wirklich reagieren würde, wenn man auf einmal das große Geld riecht (und darüber nachdenkt, wie viele tolle Bücher man sich dafür kaufen könnte *g)

    Dies war mein erstes Buch der Autorin. Anfangs war ich etwas skeptisch, weil man ja schon wusste, wer der Täter ist. Nichts destotrotz fand ich das Buch super spannend und habe es in einem Rutsch gelesen. Besonders gefallen haben mir die unterschiedlichen Charaktäre, die gut dargestellt waren.


    Das Buch hat mir auf jeden Fall Lust auf mehr von McDermid gemacht.

    Ich hatte das Buch aus der Bibliothek ausgeliehen, es war mein erster Island-Krimi. Ich kam gut in die Geschichte rein und fand es auch gut geschrieben. Interessant fand ich die Informationen bzw. Hintergründe zur Hexerei in Island. In der Story selbst hat mir der Spannungsbogen dann aber doch etwas gefehlt, so dass ich kein zweites Buch der Autorin gelesen habe.

    Ich habe mich schon soooo auf die Taschenbuchtage gefreut, und jetzt kann ich nicht hin, weil ich gerade frisch operiert bin und auf Krücken durch die Gegend humpel. Das ist ja echt gemein.


    Andererseits, vielleicht sind die Krücken auch eine tolle Waffe um an die Bücher zu kommen *g*

    Bei mir ist es je nach Lust und Laune, ob ich ein Buch anlese oder nicht. Wenn ich es aber anlese, dann immer den Anfang, um zu gucken ob ich gut in die Geschichte reinfinde. In der Mitte traue ich mich nicht zu lesen, aus "Angst" etwas zu lesen, was mir dann den Lesespaß verderben würde. Ich habe das einmal gemacht, ausgerechnet bei nem Thriller und wusste dann wer der Mörder war, das war doof. :bonk


    Das mit den Preisschildern mitten auf dem Klappentext nervt mich auch total, entweder lasse ich das Buch dann liegen, oder wenn ich es unbedingt wissen will, frage ich den Verkäufer, ob ich den Aufkleber umkleben darf.

    Ich freue mich gerade total, dass ich mit meiner Meinung nicht alleine da stehe *g*
    Ich hatte es mir in der Bibliothek ausgeliehen und nach ca. 100 Seiten genervt weggelegt. Ich bin irgendwie gar nicht in die Geschichte reingekommen und fand dass es sich alles so gezogen hat.
    Eigentlich schade, denn aus der Thematik hätte man etwas machen können.

    Ein Buch, welches ich mit in den London-Urlaub nehme, steht schon 100% fest, nämlich der London-Stadtführer :grin


    Alles andere entscheide ich dann spontan, je nachdem auf was ich dann gerade Lust habe.

    Ich bin heute Nacht auch mit dem Buch fertig geworden, und bin recht geteilter Meinung. Ich hatte mir viel von dem Buch versprochen, und mich sehr gefreut als ich mir dann endlich die TB-Ausgabe gekauft habe.


    Ich fand es Anfangs etwas schwer, in das Buch reinzukommen, und hatte mir schon überlegt, es wegzulegen. Dann ließ es sich aber doch noch ziemlich schnell durchlesen. Der Spannungsboden hätte besser aufgebaut werden können finde ich, das war mir insgesamt zu wenig. Die doch sehr moderne Sprache hat mich am Anfang auch sehr gestört, teilweise habe ich das aber nachher ignorieren können.


    Gefallen an den Charaktären hat mir, dass es Menschen mit Ecken und Kanten waren. So war Rowley dick und nicht groß, blond und muskulös wie es sonst so oft in Büchern vorkommt etc.


    Mich hätten auch mehr Einblicke in die mittelalterliche Medizin und Pathologie interessiert.


    Das Buch wirkt ein bisschen so, als wäre es nur geschrieben worden, um sich diesem ganzen Hype um Gerichtsmedizinerinnen bei den Thrillern anzuschließen, und um sich etwas von der Masse abzuheben wurde es eben zeitlich ins Mittelalter verlegt.

    Oh, die Dolly Bücher habe ich auch alle gelesen, und mir ging es auch so, dass ich uuunbedingt ins Internat wollte. Meine Eltern mussten sich die Lippen fusselig reden, dass das in echt nicht so schön ist wie im Buch.

    Hallo,


    vor einiger Zeit habe ich mal in einer Zeitschrift (ich glaube es war Orkus, bin mir aber nicht mehr ganz sicher) eine Rezension über "Alex Page" von Christopher Müller gelesen. Die Hauptfigur, Alex, ist Sänger einer Gothic Band.

    Also umräumen müsste ich auch ganz dringend mal. Ganz grob sind meine Bücher nach Genres sortiert, aber mangels Platz habe ich auch einige queer-beet-Stapel. Momentan verschiebe ich das umräumen immer noch auf den Zeitpunkt, wenn ich das neue Regal habe, weil es einfach doof wäre jetzt hin und her zu räumen und mir Gedanken um Platz zu machen, wenn ich dann ausreichend Platz hätte.


    Ausserdem könnte ich dann auch endlich mal meine Bücher erfassen.


    Es gibt also noch viel zu tun *seufz*

    Ich weiß gar nicht mehr genau, welches mein erstes Buch war. Aber mein absolutes Lieblingsbuch als Kind war "Tini und ihre Freunde". Das Buch steht heute noch in meinem Buchregal. Leider findet Amazon nichts dazu.


    @ kamelin,
    die Pucki-Bücher kenne ich auch, habe auch alle 12 Bände gelesen, ist aber jetzt schon bestimmt 10 Jahre her oder so. Die neue Frau meines Vaters hat die Bücher früher gesammelt, und von ihr hatte ich sie auch ausgeliehen.

    Früher habe ich mir immer Pakete bestellt, so 5-10 Bücher auf einmal. MIttlerweile habe ich aber Tauschticket entdeckt und auch schon viele Bücher gebraucht gekauft und habe eine Jahreskarte der Bibliothek, dadurch halten sich meine Amazonbestellungen mittlerweile in Grenzen.


    Zum stöbern finde ich Amazon super, und es ist auch eine bequeme Sache. Da ich es aber super mutig finde, sich in der heutigen Zeit mit einem kleinen Buchladen selbstständig zu machen, gehe ich oft dahin, vorausgesetzt ich weiß genau was ich will. Da denke ich mir dann, dass der kleine Laden um die Ecke das Geld eher gebrauchen kann, als ein großer Laden wie Amazon. Obwohl es schon was feines ist, so ein großes Paket voller Bücher zu bekommen.