Beiträge von Maggy

    Ich hatte mal ein Buch gebraucht im Netz gekauft und es roch auch ganz schrecklich nach Qualm. Für einen Nichtraucher nicht lesbar.


    Ich habe es dann bei trockenem Wetter immer stehend aufgeklappt ans offene fenster gestellt - so das die Seiten locker standen.
    Nach ein paar tagen dieser Frischluftkur war der gestank weg.


    Seit dem frage ich vor dem Kauf/Tausch immer nach ob NR-Haushalt, das passiert mit nicht noch mal.


    :nono

    Ich fahre auf jeden Fall, weiß nur noch nicht ob Donnerstag oder freitag.


    Wäre schön wenn ich mal die ein oder andere Eule kennenlernen würde. Sobald ich also weiß an welchem Tag ich fahre werde ich diesen Tread nochmal durcharbeiten.


    LG :wave

    Pass vorallem beim Hinfallen auf. Bei einem guten Kurs wird das zuerst geübt.
    Denn die meisten Verletzungen bei Snowbordern sind Handgelenkverletzungen. Habe mich gestern erst mit einem Bergwachtler darüber unterhalten. :pfleger




    Sind die Skihallen allgemein immer sehr überlaufen? Denn in unserem Dorf soll eine gebaut werden, nur irgendwie kann sich keiner vorstellen das da wirklich so viele Leute reingehen. Sollte dazu sagen das wir in einem Wintersportort im Mittelgebirge wohnen undganz ehrlich: Wenn ich im Winter 2-3 Monate die Möglichkeit zum Skifahren hatte reicht mir das.


    Ich war gestern erst, heute wars mir zu kalt. :nono

    Zitat

    Original von Sisi
    Ich sammle mir meine Amazon-Kartons - besser gehts einfach nicht ;-)


    Wie macht ihr die Amazonkartons wieder zu? Denn Büchersendungen dürfen ja nicht fest verschlossen sein.


    Ich verschicke auch immer in gebrauchten Lupo-Umschlägen. Falls mal kein Lupo da ist nehm ich nen normalen und lege so Lupofolie rein oder pack gut und dick in Zeitung ein. Klappte bisher auch immer prima.
    Ich glaube ich habe noch nie einen Umschlag gekauft :wow

    Ich denke auch das 7 Bände reichen.


    Von seinen Eltern hat man in den verschiedenen Bänden wichtige Dinge erfahren und auch was aus den einzelnen Hauptpersonen geworden ist weiß man nach dem 7. Band.


    Ein Lexikon wäre evtl. nicht schlecht, aber Geschichten bitte nicht mehr - obwohl mir alle 7 super gefallen haben.

    Ein dudelndes Radio im Hintergrund kann ich nicht haben. Wenn Maggymann aber abends fern sieht kann ich schon dabei lesen.


    Angenehmer ist mir die absolute Stille aber schon. :lesend

    Ich habe auch ins Neue jahr hineingearbeitet. Bis 4 Uhr morgens. Dafür gabs eben legger racelette mit der familie.


    Allen ein gesundes, gutes und Bücherreiches jahr 2008!!!!

    Ich habe eigentlich keine SUB-Abbauliste. Es ist nicht so das ich keinen SUB hätte, aber die Bücher die bei mir liegen gehören ja mir und laufen demnach auch nicht weg. Wenn ich aber in der Bücherei oder bei Freunden grad ein gutes Buch sehe, was mir gefallen könnte, dann lese ich das gleich, wer weiß obs beim nächsten Mal grad frei ist. Und die eigenen kommen zwischendrin einfach so mal dran.


    Deswegen gibts keine SUB-Abbauliste :dagegen höchtens ne SUB-Aufbauliste :dafuer

    Zitat

    Original von siamang
    Das ist sicher speziell, etwas zu lesen, was so passiert ist und auch noch in der Nähe war, so dass man alles kennt.


    Konntest du dich an diese Tat auch schon vorher, bevor du dieses Buch gelesen hast erinnern, oder wusstest du bis zu diesem Fall nix, bis du es gelesen hast?



    Ja, ich kann mich noch sehr gut an den tag erinnern. Ziemlich schnell sprach sich das rum, kam auch schon am selben tag im Radio. passiert ist das ganze 20 km von hier, in der Stadt wo wir immer einkaufen, wo die meisten arbeiten.
    An der Stelle wo Monika auf ihren Mörder trifft (ich erläutere es nicht näher, will nix vorweg nehmen) fahre ich immer dran vorbei wenn ich in die Stadt fahre, und jedesmal habe ich ein mulmiges Gefühl. Es war damals lange Zeit ein stets vorhandenes Thema, irgendwie lange zeit allgegenwärtig. Klar hat das etwas nachgelassen, aber durch die ständige Erinnerung des Ortes wo sie ihren Mörder traf vergisst man sowas wohl nie. Erst am Sonntag war ich dort wo sie gearbeitet hat, da war der Gedanke *ob die frau vor mir sie wohl gekannt hat ...*


    Ich habe mir das Buch deswegen auch gekauft weil ich den Fall kannte.

    Kurzbeschreibung:


    Am 7. Oktober 2006 wird Monika F. tot aufgefunden. Sie wurde erst vergewaltigt und anschließend erstochen. Den entscheidenden Hinweis auf den mutmaßlichen Mörder gibt Andreas Fischer, der Ehemann des Opfers. Als Justizvollzugsbeamter war er fünf Jahre verantwortlich für Jochen S. gewesen, einen vorbestraften Sexualstraftäter, der erst fünf Wochen zuvor wegen guter Führung vorzeitig aus der Haft entlassen worden war. Jochen S. gesteht die Tat. Ist dieser Sexualmord auch ein grausamer Racheakt?


    Ein erschütternder Bericht über eine schreckliche Tat und ihre Opfer, aber auch eine kenntnisreiche Analyse der Geschehnisse und aller widrigen Umstände, die aufrüttelt. Ein Fall, der brisante Probleme im Strafvollzug verdeutlicht und zeigt, wie sich eine Familie unter widrigen Umständen zurück ins Leben kämpft.


    Meine Meinung:


    Da dieses Verbrechen vor gut einem Jahr ganz hier in der Nähe geschah war ich an diesem Buch interessiert. Es ist in 3 Teile gegliedert. Der Kriminalbeamte Stephan Harbort erzählt wie er zu dem Buch kam, Anderas Fischer, der Ehemann berichtet von dem Morgen an als Monika verschwand und im letzten Teil wird über verschiedene Fallbeispiele von Tätern berichtet.


    Der zweite und auch ausführlichste Teil war für mich Beweggrund das Buch zu kaufen. Ich fand es sehr emotional und es waren auch einige Taschentücher notwendig. Intensiviert wurde das alles noch dadurch das mir alle genannten Orte absolut bildlich waren weil man jeden Straßennamen und Platz kennt.
    Ob das Buch für einen Ortsfremden auch so *gut* ist kann ich nicht sagen, lesenswert ist es allemal, besonders für diejenigen die gern im bereich Erfahrungen & Co lesen.

    Ich habe das Buch heute ausgelesen und war nicht sooo begeistert davon.


    An vielen Stellen hat mir die Spannung gefehlt, viele Stellen waren zu langatmig, andere dagegen nur kurz angerissen statt sie auszubauen.
    Und das ende war mir viel zu aprubt.



    Viele Dinge sind offen geblieben.


    Davids beweggründe sehe ich so:



    Insgesamt eine schöne Geschichte aber nicht so toll geschrieben.