Die Geschichte mit der Mutter schien ja von Anfang an zum Scheitern verurteilt, wie sich ja später laut Lauren rausstellt. Sie wusste ja, was für einen Dickkopf ihre Mutter hat. Aber ein Versuch war es wert. Ich fand, es war eine interessante Situation.
Ich finde schön, dass es gleich eine gewisse Art der Vertrautheit zwischen Lauren und Arthur gibt.
Arthurs Einstellung gefällt mir.
Zitat: "... Ich habe nichts zu verbergen, keine dunklen Seiten, keinen geheimen Garten, kein Trauma. Ich bin wie ich bin, mit allen möglichen Fehlern" "Er tut, wozu er Lust hat, ohne sich tausend Fragen nach dem Wie und Warum zu stellen..."
In diese Passage fließt auch das rein, was Du gesagt hast, SiCollier, mit dem Bücherlesen: er ließt nur, was er wirklich möchte, nicht was die anderen sagen, was man gelesen haben muss!
Schön, wie die beiden am Strand waren un er ihr Bewusstesein für Dinge öffnet, die uns in unserem Alltagsleben und Stress oft verborgen bleiben. Schöne Passage!