Beiträge von Bücherkäfer

    *g* Aber das habe ich doch schon gelesen :-)
    Kann aber auch zustimmen, dass es auch ein prima Melzer-Buch ist!


    Warte übrigens gerade auf "Vampyr II"(natürlich auch von Frau Melzer). Habe das schon vor einigen Tagen bestellt, aber es scheint gerade nicht auf Lager zu sein.


    Eine Schwäche für einfache Bücher habe ich übrigens gar nicht mal. Ich glaube, ich lese einfach fast alles (außer Arztromane und Science Fiction) gern und da gehört halt ab und zu auch mal was Triviales dazu - wichtig ist, dass es einen guten Plot und vielschichtige Charaktere gibt und natürlich eine schöne, nicht zu übertriebene Liebesgeschichte. "Whisper" bietet das im richtigen Maß. Daher mag ich das Buch auch so.

    Mein Buch habe ich auch während eines normalen Jobs geschrieben - das schafft man schon (... irgendwie). Abends noch eine Seite schreiben, im Urlaub zusätzlich 1-3 Stunden Extraarbeit und hier und da mal ein Wochenende mehrere Stunden am Text arbeiten - das geht langsam, aber es klappt. Ein leichtes Jahr war das nicht, aber es hat sich gelohnt.


    Mittlerweile bin ich freie Texterin - aber auch erst, NACHDEM ich einen Verlag gefunden hatte und NACHDEM ich mehrere Angebote für freie Arbeit bekam. Natürlich lebe ich nicht nur vom Bücherschreiben, sondern in erster Linie von journalistischen Aufgaben. Selbst davon wird man nicht reich. Ein Haus mit Garten und Sportwagen (oder überhaupt Auto) wird es für mich ersteinmal nicht geben. Aber dafür habe ich mir meinen Traum erfüllt. Da muss man Prioritäten setzen.


    Generell würde ich aber immer erstmal ausprobieren, ob einem die berufsmäßige Schriftstelerei überhaupt gefällt. Man kann sich sein Hobby auch kaputt machen, wenn man damit plötzlich Strom, Wasser und Brot bezahlen muss.

    @Maike: Stephenie Meyer schreibt auf ihrer Homepage, dass sie bereits am vierten Teil arbeitet. Ich glaube sogar mich zu erinnern, dass sie in einem Interview mal meinte, sie könnte sich auch vorstellen, noch mehr zu schreiben. (Zumindest Spin-offs aus der Bis(s)-Reihe).

    Danke für Eure zahlreichen Antworten! Interessant, wie unterschiedlich das Thema doch angegangen wird. Einig sind sich eigentlich alle nur dann, wenn es darum geht, dass man während der Schreibphasen einfach weniger Zeit zum Lesen hat.
    Letzteres geht mir übrigens auch so. Wenn ich ganz viel geschrieben habe und dann auch noch für meinen Beruf recht viel gelesen habe, möchte ich abends dann doch lieber Freunde treffen oder zum Sport gehen und das geschriebene Wort mal in die Ecke stellen. ;-)


    Gut finde ich die Idee, einfach etwas aus einem komplett anderen Genre zu lesen. Dann gerät man nicht in die Gefahr, dauernd zu vergleichen. :-)

    Nachdem ich einen Blick auf meine Oktoberbücher geworfen habe, kann ich folgende Billanz ziehen: Ich habe in den letzten zwei Wochen genau ein Buch gelesen ... und das hat mich auch noch panisch gemacht! :alarm


    Nun bin ich eigentlich kein neurotischer Mensch, aber immer, wenn ich mit dem Schreiben nicht voran komme, machen mir andere Bücher das Leben schwer.


    Plagt Euch, - so als Autoren - auch diese Flut von unangenehmen Fragen?


    # Wie schafft dieser andere Autor es, so gut zu schreiben - so viel besser als ich? :beleidigt
    # Hätte ich vielleicht doch lieber so ein Thema wählen sollen? nerv
    # Kommt denn jetzt sowas wirklich besser an?
    # Sollte ich nun doch eine andere Erzählperspektive wählen - die hier gefällt mir irgendwie besser!?!
    # Wie macht der Mann/ die Frau sooooo viele Seiten voll? Das geht ja gar nicht!!!
    # Wieso hat dieser Mensch schon 10 Romane geschrieben und wieso hat er den Literaturpreis bekommen ...?
    # Wieso musste sich diese Frau denn unbedingt das Thema aussuchen, über das ich morgen schreiben will? Na toll, jetzt kann ich wieder neu anfangen .... :bonk



    Mit anderen Worten: Lesen kann Schreiber verunsichern. :erschreck


    Geht es Euch da genauso? *vorsichtiger Blick in die Runde*

    Zitat

    1. Welches ist das längste und/oder langweiligste Buch, durch das Du Dich, aus welchen Gründen auch immer, erfolgreich hindurchgekämpft hast?


    Little Dorrit von Charles Dickens!
    In dem Buch geht es auf viel zu vielen Seiten darum, dass die Protagonisten nicht die Kraft haben, etwas zu tun. Handlungsunfähigkeit ist ja ein interessantes Thema - aber in dem Umfang macht es den Leser dann doch leicht aggressiv.


    Ach ja und:
    To the Lighthouse von Virginia Woolf. Ja, die Frau kann schreiben und es ist künstlerisch wertvoll - aber das Buch hat trtzdem gar keinen Spaß gemacht.


    Zitat

    2. Von welchem Autor (natürlich auch Autorin) kannst Du behaupten: Von dem (oder der) habe ich wirklich _jedes_ Buch gelesen.


    J.K. Rowling
    Ingrid Noll
    Astrid Lindgren


    Naja und halt all die Autoren, die bislang nur ein Buch geschrieben haben ;-)
    Bei John Irving fehlt mir übrigens nur noch ein Titel (der Neuste, dessen Name mir gerade entfallen ist)



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    3. Welches ist Dein liebster Klassiker (vor mindestens 50 Jahren veröffentlicht)?


    Pride and Predjudice von Jane Austen
    Hamlet (Was ja eigentlich nicht 100% als Buch durchgehen kann, auch wenn es bei mir gleich in zweifacher Ausführung im Regal steht)



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    4. Welchen Titel hast Du in den letzten Jahren sicherlich am häufigsten verschenkt?


    Es gibt da keinen speziellen Titel, da meine Freunde ganz unterschiedliche Lese-Geschmäcker haben. Ich habe allerdings recht viele Pixibücher verschenkt.


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    5. Von welchem Autoren würdest Du nie wieder freiwillig ein weiteres Buch in die Hand nehmen?


    Das Mutti-Buch von Eva Hermann - und alles andere was sie geschrieben hat und schreiben wird.



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    6. Welches Buch hast Du mehr als 2 Mal gelesen?


    Eigendlich alle meine Lieblingsbücher.
    Als Kind habe ich das allerdings häufiger gemacht als jetzt. Da sind es dann 3 bis 5 oder 5 Mal pro Buch gewesen. Die Zeit habe ich jetzt nicht mehr.


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    7. Welchen Titel hast Du erst nach einigen Seiten beiseite gelegt und dann tatsächlich später nochmals in die Hand genommen und durchgelesen?


    Der goldene Kompass von Phillip Pullman.


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    8. Wenn man Dich 3 Wochen in eine Mönchszelle in Klausur stecken würde, und Du darfst nur 3 Bücher mitnehmen, welche drei Titel würdest Du wählen?


    About a Boy von Nick Hornby
    Ronja Räubertochter von Astrid Lindgren
    Die drei ??? und die Singende Schlange von M.V. Carey :grin
    Letzteres klingt jetzt nach einer schlechten Auswahl, aber ich gehe mal davon aus, dass ich Heimweh haben werde, dass das Essen schlecht ist, und dass ich nicht telefonieren darf. da brauche ich etwas, das ich noch aus der "guten alten Zeit" kenne ;-)


    Ansonsten würde ich mir einfach drei neue Bücher mitnehmen, die ich noch nicht gelesen habe. Vielecht 1 oder 2 Schmöker für Erwachsene und ein gutes Jugendbuch.


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    9. Bei welchem Titel sind dir schonmal ernsthaft die Tränen (nicht vor Lachen!) gekommen, obwohl es doch nur ein Buch war?


    Es gibt sicher einige, aber mir fällt gerade einfach keins ein - das muss ich später noch mal ändern ... falls die Erinnerung zurück kommt.


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    10. Welches sonst recht erfolgreiche Buch ist Dir bis heute ein großes Rätsel geblieben, d. h. Du hast es einfach nicht verstanden?


    "Die Chroniken von Narnja" - ist irgendwie nicht so mein Fall. Aber falsch verstanden habe ich die hoffentlich nicht ;-)


    Ansonsten konnte ich mich absolut nicht für das Drama Prinz Friedrich von Homburgvon Kleist interessieren. Das habe ich dann vielleicht wirklich nicht verstanden (trotz damaliger XXL-Besprechung im Leistungskurs Deutsch ...) - vielleicht ist es aber auch einfach nicht das, was ich gerne lese.

    So, die flachen Schuhe sind schon mal gepackt ;-)


    Kann einer von Euch mir vielleicht kurz etwas zum Lesezelt sagen?!?
    Ich habe es die letzten Jahre bislang einfach nie geschafft, mal mehr als nur Halle 3.0 zu sehen und bin meist bei ein oder zwei Ständen hängen geblieben.


    Jetzt wüsste ich natürlich gerne, was einen da so erwartet. Ich meine, ist das ein großes Zelt, gibt es da viel Publikum und eine richtige Bühne und so?


    Über eine kurze Aufklärung wäre ich sehr, sehr dankbar. Ich muss da morgen nämlich kurz auf die Bühne und hab jetzt schon leichte Panik. *zähneklapper* :erschreck


    <---- echte Lesezeltangst hat. (Also je länger ich darüber nachdenke .... desto eher bin ich der Meinung, dass ich vielleicht doch zuhause bleiben sollte ....)

    1.) Lestat (u.A. in "The Vampire Lestat" von Anne Rice) - der coolste Vampir aller Zeiten!
    2.) Rüdiger von Schlotterstein ("Der kleine Vampir" von Angela Sommer-Bodenburg) - mein erster Vampir
    3.) Daeron ("Vampyr" von Brigitte Melzer) - frisch gebissen!
    4.) Dracula ("Dracula" von Bram Stoker) - schon sehr lange und sehr cool untot ;-)


    Natürlich kenne ich auch Edward ("Bis(s) zum Morgengrauen"), aber der darf nicht auf die Liste
    :grin - Ich bin nämlich ein Jacob-Fan!


    Und hier noch ein Tribut zu "My first Vampire" ;-)

    Uiiii! Habe gerade eben die letzte Seite gelesen und bin sehr beeindruckt! Ein klasse Buch - auf für Leser(innen) über 20!
    Mir hat die Mischung aus Familienkonflikt, Liebesgeschichte, Mystery, Krimi und Problembewältigung sehr gut gefallen. Es war teilweise eine Gradwanderung, die Isabel Abedi wirklich gut gemeistert hat. Elemente der Trivialliteratur werden super mit anspruchsvollen Gedanken und einer sehr schönen, bilderreichen Sprache verknüft.


    "Über die Nebelbrücke"
    Band 1 der Serie "Einhornzauber"




    Inhalt


    Einhornzauber ist die Geschichte der beiden pferdeverrückten Freundinnen Sonja und Melanie. Die Freundinnen helfen - gegen den Willen ihrer Eltern - auf einem verfallenen Hof im Wald aus. Als dort die Ponys beschlagnahmt werden, haben die Mädchen dort eigentlich nichts mehr zu suchen. Doch ausgerechnet im scheinbar verlassenen Wald begegnet Sonja eines Tages einem merkwürdigen Pferd. Das krank aussehende, magere Tier ist in einer anderen Welt - Parva - ein schwarzes Einhorn und Bote der Göttin Aruna. Doch das weiß Sonja zu diesem Zeitpunkt noch nicht. Sie freundet sich trotzdem mit dem Tier an.
    Als sich die Ereignisse überschlagen und Sonja von einigen Jungs bedroht wird, kann das Pferd sie retten und flieht mit ihr über die sogenannte "Nebelbrücke" nach Parva. Dort bekommt Sonja es mit ziemlich merkwürdigen Wesen, Trollen, Werwölfen, Normaden, Eiswäldern und vielen Überraschungen zu tun.
    Melanie versucht derweil, ihre verschollene Freundin zu finden. Dazu muss sie gemeinsame Sache mit Sonjas großem Bruder machen.


    Beide Mädchen erleben eine Reihe von spannenden Abenteuern. Welche, das sei hier nicht verraten.



    Meine Meinung
    "Einhornzauber" klingt zunächst nach kitschig weißen Pferdchen, Mondenschein und vielen Klischees.
    Wer aber gute, stimmungsvolle Fantasy mag, ist mit diesem Buch durchaus gut bedient. Es geht nämlich gerade nicht um ein zuckersüßes Einhorn, das geradewegs der "Wendy" entsprungen sein könnte - sondern um ein großes, schwarzes Tier, das ganz schön viel Kraft hat und seine Reiterin in ein Land bringt, das alles andere als lieblich ist.
    Gleichzeitig erinnert die Autorin immer wieder augenzwinkernd daran, dass die Mädchen aus der realen Welt kommen und echte Teenager sind. So hofft Sonja beispielsweise, dass sie in der fremden Welt nicht ihre Tage bekommt und Melanie muss gegen Vorurteile und ihre Gefühle für Sonjas Bruder kämpfen. Es geht also gleichzeitig um Alltag und das genaue Gegenteil.
    Der erste Band der Serie macht durchaus Lust auf mehr.

    Solas : Vielen Dank! Werde wahrscheinlich trotzt der angenehmen Atmosphäre kein Wort heraus bekommen.


    Aber auf die Buchmesse freue ich mich total - wenn ich nur wüsste, wie ich die vielen Stände an einem Tag schaffen soll! Ich werde wohl erst mal bei Carlsen vorbei schauen, mich dann (als alter drei ??? Fan) etwas beim Kosmos-Stand aufhalten (wo es eine drei ???-Lesung gibt), dann mal bei Oettinger nach Tintentod schauen ... und dann muss ich auch schon zum Lesezelt. *seufz* Da werde ich mal wieder nur einen Teil der Halle 3.0 besuchen können. *grrr* Ich müsste da echt mal mehrere Tage sein - und keine Termine haben!

    Danke für Eure netten Kommentare zu meinem Buch! *gigantomanisch strahl*


    Ich freue mich natürlich über jeden Leser, aber ich kann auch verstehen, wenn man es als Erwachsener nicht unbedingt lesen will. Immerhin ist es hauptsächlich an 12 bis 15-jährige Mädchen gerichtet. Die Protagonistin ist 14 Jahre alt und steht kurz vor ihrem 15. Geburtstag.
    Für besorgte Eltern: Es kommen keine Drogen, nur wenige Schimpfwörter und keine nennenswerte Gewalt (es sei den man zählt Augenbrauenzupfen dazu ;-) ) vor.
    Für Jungs ist es vielleicht nicht so die Lektüre, da es aus der Sicht eines Mädchens erzählt wird und deren Probleme auch eher typisch für weibliche Teenager sind.


    Judith : Das Tanzsstudio-Cover sieht wirklich sehr echt aus! Und da hätte ich dann doch gleich noch eine Frage zu dem Titel: "gebell" bezieht sich doch sicherlich auf den Hund auf dem Cover, oder? Wird es aus der Sicht eines Hundes erzählt? (Fände ich übrigens ganz lustig!)


    Rosenstolz : Ich denke, dass man es auf jeden fall mit 13 Jahren lesen kann. Meine Babysitterkinder sind jünger und wollen es auch lesen. Ich bin mal gespannt, was die sagen!


    bartimaeus : Es scheint so, als hätten im genau die Buchhandlungen mein Buch, in die ich nicht gehe ;-) Ich habe es bislang erst ein einziges Mal im Handel gesehen.

    Also ich möchte eigentlich immer nur ein Buch zur Zeit lesen, um mich darauf zu konzentrieren.
    In der Realität sieht es aber anders aus.
    Da ich morgens lange im Bus sitze, habe ich immer ein Bus-Buch, oder ein Hörbuch dabei. Dann brauche ich was Unspannendes zum Einschlafen und was Spannendes für Zwischendurch.


    Ach ja ... und die bereits genannte Badewanne: Da brauche ich dann ein Buch, dass auch mal etwas nass werden darf und das zu Badeschaum um Fliesen passt ;-) - also einen Taschenbuchschmöker. :schwimmen


    Ich beneide die Leute, die nebenbei noch mit Leichtigkeit schwerer verdauchliche Bücher lesen. Ich muss mir das immer richtig vornehmen und habe manchmal dann doch mehr Lust auf ein spannendes oder fröhliches Buch, als auf ein sogenanntes "gutes" Buch.
    Wobei mir Letztere dann auch oft richtig gut gefallen, wenn ich erst mal die ersten Kapitel überwunden habe. In solchen Zeiten lese ich dann gut und gerne mal drei Bücher parallel ...

    Die Rezensionsfunktion bei Amazon finde ich eigentlich ganz gut, aber da gehen die Meinungen ja auch oft ganz schön auseinander. (Von "Das war ja das beste Buch aller Zeiten, ich lieeeeeebe es" bis hin zu "Grenzdebiles Werk ohne tieferen Sinne - bloß nicht lesen!")


    Manchmal habe ich auch die Befürchtung, dass die in den Einträgen bei der Zusammenfassung etwas spoilern, aber lesen tue ich die Amazon-Rezis schon. Bei der Kaufentscheidung lasse ich mich (Asche über mein Haupt) viel vom Cover und dem Klappentext beeinflussen. Außerdem lasse ich mir sehr gerne von Freunden Bücher empfehlen.


    Und natürlich die Buchtipps hier auf der Seite - die machen auch richtig Leselaune!

    Ich bin durch!!!!
    Habe gestern Nacht noch bis spät gelesen, weil ich unbedingt wissen wollte, wie es ausgeht.
    Nach einer etwas drögen Mitte waren die letzten 150 Seiten einfach riesig. Ich glaube, das Buch ist nun doch mein Lieblingsbuch von den drei erschienenen Twilight-Büchern.


    Um nicht zu spoilern hier mal alles im sicheren Bereich ;-)



    Jetzt bin ich natürlich gespannt auf Band 4. Es stehen ja nun einige Dinge an:



    Ich hoffe, dass wir nicht allzulange warten müssen!

    Ich war die letzten Jahre immer sehr gerne auf der Frankfurter Buchmesse -aber es stimmt schon: Samstags ist es unglaublich voll. Da kommt man wirklich kaum voran und an den Ständen gibt es ewige Schlangen. Außerdem ist da dann auch immer noch das Manga-Cosplay und es sind ganz viele verkleidete Leute mit raumgreifenden Kostümen unterwegs. :sumu :tanz :narrenkappe


    Dennoch werde ich dieses Jahr am Samstag da sein, da ich eine Lesung im Lesezelt habe (15.00 Uhr) *bibber* vielleicht haben ja auch ein paar Büchereulen Lust, das anzuschauen? ;-)


    Aber ich habe Verständnis für alle Messebesucher, die zu gestresst sind, um sich einzelene Lesungen anzusehen (bzw. anzuhören). Immerhin gibt es auf der Messe so viel zu sehen, dass man das so schon kaum schafft.