ZitatOriginal von Dany-Maus1986
[...]zu dem es hoffentlich eine Lesrunde mit Autor geben wird!
*mit dem Zaunpfahl wink*
Gruß Xyrion
ZitatOriginal von Dany-Maus1986
[...]zu dem es hoffentlich eine Lesrunde mit Autor geben wird!
*mit dem Zaunpfahl wink*
Gruß Xyrion
Ich kann jedenfalls immer noch nicht erkennen, dass ich jetzt was entscheidendes weiß, was vorwegnehmenden Einfluss auf das hat, das ich gerade lese. Von daher war das schon alles OK. Kannst also wieder aus der Ecke rauskommen.
Gruß Xyrion
ZitatOriginal von SiCollier
Dann können wir das als "Minileserunde" gemeinsam lesen (falls nicht noch jemand von den Nachzüglern sich mit anschließt.)
Würde mich natürlich sehr freuen. Du merkst ja, wann ich die entsprechende Stelle erreicht habe.
@Dany-Maus:
Schön war übrigens auch die Szene, als die Trolle Pard so lange aufgezogen haben, bis er schließlich doch mal grinsen musste. Natürlich nur so lange, bis er Sten anschaute, denn da war natürlich direkt wieder böses Trollgesicht angesagt.
Gruß Xyrion
ZitatOriginal von MagnaMater
und er hat mich auf das dyrische Imperium extrem neugierig gemacht.
Gruß Xyrion
Ich bleibe einfach mal beharrlich und empfehle weiterhin jedem Fantasy-Freund, der es bisher noch nicht kennt das untenstehende Buch. Einen zweiten Teil dazu gibt es bereits. Teil 3 ist in Arbeit und soll im Herbst 2008 erscheinen. Dann wird es auch noch einen vierten Teil geben. Ich bin begeistert von der Geschichte, auch wenn es weitläufig in der Kategorie "Kinder- und Jugendbuch" geführt wird.
Viele Grüße Xyrion
Zu "Der kleine Hobbit": Ist zwar richtig, dass dies die Vorgeschichte zum "Herr der Ringe" Epos ist, aber für mein Empfinden war es recht langweilig zu lesen. Hat mir nicht sonderlich viel Spaß bereitet, obwohl ich ein HdR-Fan bin.
Und wenn Du mal so richtig umfangreich die Vorgeschichte kennenlernen willst, dann bist Du auch schon beim "Silmarillion" angelangt. Aber das ist wirklich keine leichte Kost. Ich hab mich durchquälen müssen, aber was ein echter Fan ist...
Viele Grüße Xyrion
I'll do my very best. Wirklich schade, dass ich die Bücher erst zu Weihnachten bekommen habe, aber wenn ich Euch damit noch mal an eine gute Geschichte erinnern kann, dann haben meine Postings ja noch was Gutes. Jedenfalls schön, dass die Leserunde noch "lebt".
Viele Grüße Xyrion
ZitatOriginal von Dany-Maus1986
Wenn ich mich recht erinnere, war das im zweiten Band Die Schlacht der Trolle!
Ich werde es hier noch mal vermerken, sobald ich an der Stelle angelangt bin. Habe die Schlacht der Trolle ja als Nächstes vor mir, sobald ich mit diesem Buch durch bin
Viele Grüße Xyrion
Euren Postings kann ich mich nur anschließen. Ich bin regelrecht gefesselt von der Handlung. So liebe ich Fantasy. Ein ganz tolles Buch bislang. Gut dass ich auch schon Die Schlacht der Trolle hier liegen habe.
Das Schönste ist für mich, dass Christoph Hardebusch es geschafft hat, mehrere mysteriöse Charaktere in die Handlung einfließen zu lassen, bei denen sich auch hier im Thread alle nicht so richtig sicher sind, wie dieses einzuschätzen sind.
Sargan bleibt ein Mysterium. Er ist ein guter Schauspieler und ein kaltblütiger Mörder, wenn es darum geht, seinen Auftrag zu erfüllen. Auf der anderen Seite ist er nahezu charmant und liebenswert. Wie er den Trollen das Lesen und Schreiben nahe bringt und deren Interesse weckt ist toll beschrieben. Für mich die bislang aufregendste Figur.
Bei Flores bin ich auch noch nicht ganz sicher, welche Rolle sie spielt. Sie sitzt zwischen den Stühlen. Da ist es bekanntermaßen ziemlich unbequem und man hält es dort nicht lange aus...
Sciloi Kaszons' Rolle finde ich großartig. Die Gespräche mit Vicinia laufen immer so, dass es einerseits sein kann, dass ihre Anteilnahme und ihr Interesse echt sind, andererseits könnte es aber auch geheuchelt sein, um an Informationen zu kommen. Eindeutig erkennbar sind ihre Absichten für mich bislang noch nicht. Dass sie Zorpad wirklich den Rücken stärkt glaube ich allerdings immer weniger. Ähnlich ist es mit Mirela.
Dann noch diese geheimnisvolle Traia, in der Hafenspelunke. War sie vielleicht auch der Schatten, den Giorgas aus dem Augenwinkel gesehen hat? Ist sie die Verräterin?
Dann noch etwas zu den Trollen. Einerseits ist das Vertrauen von Zdam, Roch und Druan in Sten inzwischen ja fast grenzenlos geworden, andererseits wird Pard dadurch mehr und mehr isoliert. Eine gefährliche Entwicklung, wie ich finde. Je länger ich die Trolle begleite, desto weniger "ungeheuerlich" wirken sie auf mich, denn sie sind in der Lage zu vertrauen, sie sind lernwillig und sie lassen sich von einer starken Hand durchaus führen.
ZitatOriginal von SiCollier
Seite 311: Im Stillen fragte sich Sten, wie wohl das Leben der Trolle in den Eingeweiden der Erde aussah.“ Das frage ich mich auch langsam und würde gerne mehr darüber erfahren!
Die Zwerge sind also die Lieferanten der Waffen und Rüstungen. Das war ja schon zu erwarten. Offen bleibt noch die Frage, welches Interesse das Dyrische Imperium an den Entwicklungen in Ardoly hat.
Und weiter geht's
Viele Grüße Xyrion
Als erstes muss ich gerade mal über Magnas Haarstudie lachen. Solche Stellen überlese ich ja wirklich komplett, aber da sind wir wohl wieder bei dem Thema "visuelle Vorstellung" der Personen.
Herausragend ist in diesem Leseabschnitt wirklich der Kampf vor und in Orvol. Ich schätze es sehr, wenn solche Kampfhandlungen nicht ratzfatz mit enthaupteten oder zielsicher ins Herz gestoßenen Toten enden, sondern wenn die ganze Situation möglichst realitätsnah geschildert wird. Von den sechs Soldaten untersuchen zwei das Unterholz, entfernen sich also von der Gruppe, die zwei führenden Soldaten lässt Sten ebenso vorbeireiten, wie auch Nati und erst die beiden hinteren Soldaten greift er dann überraschend an. Dabei verletzt er einen so, dass er kampfunfähig ist und beim zweiten rutscht er mit dem Dolch an der Rüstung ab und bohrt ihm den Dolch ins Bein, wodurch er den Dolch verliert. Das ist für mich glaubhaft und sehr spannend. Auch die folgende Szene im Dorf, in der Druan ja erst dann in eine Art Berserkerrausch verfällt, als er magisch angegriffen wird und sein Leben verteidigen muss. Insgesamt ganz toll beschrieben, diese Szenerie.
Die innere Zerrissenheit, als Sten anschließend kurz davor ist, die Trolle zu vernichten, weil er Angst hat, dass sie unkontrollierbar werden und eine Vielzahl seiner Artgenossen töten werden, ist für mich teilweise nachvollziehbar. Er hat sicherlich wahrgenommen, dass Druan ihm und seinem Freund Nati das Leben gerettet hat, aber er weiß jetzt auch, dass Druan eine Kampfmaschine ist, die er nicht steuern kann. Wie soll es dann erst mit Pard werden?
Dass Sten die Trolle letztendlich am Leben lässt, weil in ihm der Gedanke heranreift, dass er diese "Bestien" für die Interessen der Rebellen nutzen könnte, kratzt zum Glück etwas an seinem Robin Hood Image. Er gefällt mir eigentlich besser, wenn er nicht so makellos edel ist. Außerdem nehmen sich Sten und die Trolle in ihrem Opportunismus in dieser Zwangsverbindung ja nicht wirklich viel. Sie brauchen einander halt irgendwie. Trotzdem glaube ich, dass da noch so etwas wie Vertrauen oder Achtung voreinander heranreifen wird.
Ich vermute ja, dass Christoph Hardebusch Sargan ganz gezielt so beschreibt und agieren lässt, dass man ihn eigentlich weder mögen noch hassen kann. Er ist weder als gut noch als böse einzustufen. Er hat einen Auftrag und den will er erfüllen. Dabei sind ihm alle Mittel recht. Je nach Perspektive handelt er dann gut oder auch böse. Finde ich sehr gelungen bisher.
Jetzt bin ich nur gespannt, wessen Pfeil Sargan nach seiner Enttarnung durch die Zwerge getroffen hat und wie er aus dieser Situation wieder herauskommt. Und spannend ist auch, wie Vicinia zu ihrer Kontaktperson Giorgas in Teremi gelangen wird.
Weiter geht's...
Viele Grüße Xyrion
Klingt für mich jetzt noch nicht plausibel, aber vielleicht wird es das ja, wenn ich noch ein paar Kapitel weiter bin!? OK, der weiße Bär ist schon zweimal aufgetaucht bislang, einmal als Gasthaus und einmal als Segenspender des letzten Königs von Wlachkiss, nachdem er den Dunkelfürsten besiegt hat, wenn ich das gerade so richtig in Erinnerung habe. Mal sehen wie da möglicherweise noch gemeinsame wlachakische Wurzeln von Trollen und Menschen aufgedeckt werden? Ich lass mich überraschen, aber das wäre dann ja tatsächlich eine Erklärung.
Viele Grüße Xyrion
OK, die Historie zum geflügelten Wort "düster" habe ich ja nicht so richtig mitbekommen, will aber auch nicht weiter drauf rumreiten.
Und zum unterirdischen Fluss: Ich finde das an den Leserunden ja gerade interessant, wenn man auf Dinge aufmerksam gemacht wird, die einem entweder entgangen sind, oder die man für gar nicht wichtig erachtet hat. Von daher: Weiter so!
Viele Grüße Xyrion
ZitatOriginal von SiCollier
Zum Thema "düster" sage ich hier nix mehr.
Ups, habe ich da ein falsches Thema angeschnitten?
ZitatOriginal von SiCollier
Und wenn Du Dich an solchen "Ungereimtheiten" störst, solltest Du die Rhapsody-Saga von Elizabeth Haydon lieber nicht lesen.
Nein, mich stört so etwas nicht wirklich. Wie geschrieben, fand ich die Idee sogar toll. Hab das oben vielleicht etwas unglücklich formuliert, wie ich gerade feststellen muss, weil es unter "Kritikpunkte" auftaucht. Ich hab mich beim Lesen zwar gefragt, ob ich es richtig verstanden habe, dass dort ein Fluss unterirdisch durch den Berg hindurch fließt, die Frage nach der Realitätsnähe stellte sich mir aber auch erst beim Lesen dieses Threads. Ich hatte eher den einzigen Kritikpunkt des Threads aufgreifen wollen.
Bin nachher mit Leseabschnitt 3 durch. Es wird immer interessanter und spannender.
Viele Grüße Xyrion
Sehr interessante Diskussionen in diesem Thread. Ich kann mich leider auch nicht zu den "visuellen" menschen zählen, da sich bei mir während des Lesens nicht automatisch Bilder ergeben. Teilweise lese ich die Passagen, in denen Personen oder auch Landschaften beschrieben werden, besonders langsam und aufmerksam und baue mir das Bild dann Stück für Stück auf. Aber das erfordert bei mir Konzentration und passiert leider nicht von selbst.
Zu ausschweifende Personen- oder Landschaftsbeschreibungen mag ich daher gar nicht, weil ich mich dann über lange Lesephasen sehr konzentrieren muss. Aber das schweift in "Die Trolle" ja glücklicherweise auch nicht aus. Viel wichtiger ist es mir beim Lesen aber auch immer, dass ich mich genau in das Wesen der handelnden Personen hineinversetzen kann. Dazu brauche ich zum Glück nicht unbedingt ein exaktes visuelles Bild von Ihnen vor Augen zu haben.
Zum Thema "düstere Atmosphäre". Wenn ich Eure Beiträge so lese, muss man hier doch wohl eher differenzieren zwischen Düsternis im Sinne von spannend, gruselig, unbehaglich, dunkel, ängstigend und Düsternis im Sinne von emotional aufwühlend, traurig stimmend, ausweglos, beklemmend. Ich empfinde die Handlung bisher nicht im zweiten Sinne als düster sondern lediglich einige Passagen als düster im ersten Sinne (vor allen Dingen Sargans Spionageaktivitäten).
Dass Christoph Hardebusch doch tatsächlich den guten alten Drizzt Do'Urden hier erwähnt... Wie habe ich seine Abenteuer geliebt...*seufz*. Danke für die nostalgischen Gedanken an dieser Stelle.
Dann mal zur Handlung:
Die Entwicklung der Beziehung zwischen Sten und Druan ist sehr interessant. Beide sehen in dem anderen zunächst nur eine Art Hilfsmittel für ihre eigenen Interessen, ohne dass sie dabei den anderen besonders achten oder mit dem Gedanken spielen, ihn am Ende am Leben zu lassen. Ich denke, dies entwickelt sich zunehmend dahingehend, dass sie sogar eine gewisse Achtung und ein Verständnis für die jeweils andere Rasse entwickeln. Bin mal gespannt wie es weitergeht.
Die Szene mit Ruvon, dem Elf, fand ich sehr passend. Scheinbar spielen Elfen in dem Buch ja keine besondere Rolle (im Personenregister gibt`s ja leider nur den einen), aber es wurde mal klargestellt, dass es neben den offensiv agierenden Rassen in Ardoly noch immer die Herrscher der Wälder gibt, die sich wohl so lange aus allen Zwistigkeiten heraushalten werden, wie es nicht ihre Hoheitsgebiete betrifft. Scheinbar sieht man sie sowieso nicht, wenn sie nicht gesehen werden wollen. Bin neugierig, ob sie noch mal irgendwann im Buch eine Rolle spielen.
Sehr schön beschrieben ist das unterirdische Reich der Zwerge mit den vielen Hallen und den vielen von ihnen abgehenden Gängen und Portalen, die wieder zu anderen Hallen führen, dann noch die Idee mit der Flucht durch die Lüftungsschächte. Das hat mir gut gefallen und ich konnte Sargan in Gedanken begleiten.
OK, Sargan hatte sicherlich auch Glück, dass er so unentdeckt blieb, aber ich denke, hier haben wir einen Charakter mit viel schurkischem Blut in den Adern, der es versteht, sich leise, unauffällig und geschickt zu bewegen und die Schatten auszunutzen. Allein die Vorstellung einen Spion in ein labyrinthartiges Reich der Zwerge zu senden ist ja schon abenteuerlich. Ich finde Sargan zumindest mal sehr interessant, auch wenn man schon merkt, dass er eiskalt kalkuliert und abwägt. Meine Vermutung: Ein gefährlicher, unberechenbarer Geselle mit nicht zu unterschätzendem Charisma.
Zwei Kritikpunkte (Edit: des Threads), die ich aber auch sofort wieder vergesse, weil das Lesen so viel Spaß macht: Der unterirdische Fluß wurde ja von MagnaMater kritisiert und das Quentchen zu viel Glück, dass Sargan bei seiner Flucht hatte (Sackgasse, eigentlich ausweglos, aber dann ein Luftschacht zufällig genau an einer Position, die er irgendwie erreichen kann). Auch wenn vielleicht nicht ganz realistisch, aber die Vorstellung von dem unterirdischen Fluss finde ich trotzdem toll, da vergesse ich gerne auch mal die Realität, schließlich sind wir ja im Bereich der Fantasy. Das Quentchen zu viel Glück nehme ich zu Gunsten der erhöhten Spannung bei Sargans Flucht auch gerne hin.
Edit: Umformulierung und Korrektur Tippfehler
Viele Grüße Xyrion
ZitatOriginal von Dany-Maus1986
Ich bleib auf jeden Fall noch dabei, dann fühlst du dich nicht so alleine...
Gruß Xyrion
Hallo Queedin,
schon mal vielen Dank für die Rezi. Dein Eindruck deckt sich ja durchaus mit anderen Eindrücken, die ich zu diesem Buch gehört bzw. gelesen habe. "Die Goblins" steht auch noch auf meiner Merkliste, aber davor habe ich eigentlich noch eine ganze Reihe anderer Kandidaten, die zuerst gelesen werdel wollen/sollen.
Viele Grüße Xyrion
Im oftmals doch recht mittelalterlich angehauchten Fantasygenre tue ich mich mit der ansonsten sehr attraktiven Idee von Übersetzermikroben ein wenig schwer. Aber mir geht es ähnlich wie Dir. Auch ich kann über solche "Ungereimtheiten" hinwegsehen und es einfach so hinnehmen.
Trotzdem hätte ich die Frage gerne mal an den Autor gerichtet. Aber da die LR abgeschlossen ist, wird er hier möglicherweise gar nicht mehr reinschauen. Vielleicht schreibe ich ihm mal eine Email mit der Frage.
Schön dass ihr hier immer noch mal reinschaut, dann fühle ich mich bei den nächsten Kapiteln nicht so allein.
Viele Grüße Xyrion
ZitatOriginal von Dany-Maus1986
Ich hoffe, irgendwer versteht, was ich sagen will(ich bin auch nur ganz leicht abgeschweift!)
Du hast Dich doch gut ausgedrückt, warum sollte man das nicht verstehen? Ich vermute auch mal, dass C.H. das in erster Linie deshalb so gemacht hat, weil er die Haupthandlung seiner Geschichte eben nicht mit dem bereits so oft strapazierten Thema der Kommunikation unterschiedlicher Rassen "belasten" wollte.
Mich wunderte nur, dass es in seiner Geschichte so selbstverständlich rüberkam, denn in Leseabschnitt 2 erwähnt Hardebusch ja ausdrücklich, dass es zwischen den Zwergen und den Menschen eine "Handelssprache" gibt, die i.d.R. beide Seiten beherrschen. Warum Menschen und Trolle sich ohne Weiteres miteinander unterhalten können, begründet er hingegen nicht.
Aber das trübt den Lesespaß, den ich gerade in Leseabschnitt 2 habe, keineswegs
Viele Grüße Xyrion
ZitatOriginal von Babyjane
Ganz doofe Frage, aber ich steig einfach nicht dahinter, wer ist denn nun seine Schwester? Narcissa? Oder Miss Jenny?
Narcissa ist Horace Benbow's Schwester. Sie lebt aber glaube ich zusammen mit dieser Miss Jenny.
Viele Grüße Xyrion
ZitatOriginal von Sweety
Ach ja zum Schluss noch: Meggie erkennt Resa und ist doch irgendwie immer noch sehr gefühlsarm...
Ich finde, das Verhältnis der drei zueinander (Mo, Resa, Meggie) ist insgesamt sehr gefühlsarm, das hat mich auch sehr gewundert.
Viele Grüße Xyrion