Ich fand damals (schon lange her, dass ich dieses Buch gelesen habe) die Grundidee einfach nur brillant. Ein Junge, der entdeckt, dass er sich in zwei unterschiedlichen Existenzebenen bewegen kann.
Die eine ist seine "reale" Welt, in der das Abenteuer beginnt, die andere ist eine mittelalterlich geprägte Welt. Er entdeckt unter anderem, dass er z.B. Entfernungen, die er in der mittelalterlichen Welt zurücklegt, automatisch auch in der "realen" Welt zurücklegt, wobei die Maßstäbe völlig unterschiedlich sind. Wenige Meter in der einen Welt können Kilometern in der anderen Welt entsprechen.
Ich war vor allen Dingen von diesem Weltenwechselspiel sehr angetan, kann mich zwar gar nicht mehr dran erinnern, ob die Handlung besonders actionreich war, aber das Buch würde ich jedem empfehlen, der Fantasyromane mag.
Viele Grüße
Xyrion