Beiträge von Lille

    Liebe Büchereulen,


    am 1. Oktober findet in Berlin die Buchpremiere zu meinem Debütroman "Vom Atmen unter Wasser" statt. Los geht es um 20 Uhr im Theatersaal des Heimathafen Neukölln. Zu meiner großen Freude wird Andrea Sawatzki, die eine der Hauptrollen im gleichnamigen Film gespielt hat, verschiedene Passagen aus dem Roman lesen. Nach jeder Romanpassage werden wir die jeweilige Szene aus dem Film zeigen, um dann im anschließenden Gespräch über die Unterschiede der beiden Medien zu sprechen.

    Link zur Veranstaltung: http://www.heimathafen-neukoelln.de/?q=node/403


    Über das Kommen von Büchereulen würde ich mich sehr freuen :wave


    Liebe Grüße
    Lille

    Zitat

    Original von FrauWilli
    Gestern Abend angefangen und noch nicht sooo begeistert:


    Bresekow, ein Dorf in Vorpommern. Als die alte Frau Hanske stirbt, kommt ihre Tochter Ingrid mit ihrer Familie aus Irland zur Beerdigung. Ingrid hatte Bresekow vor vielen Jahren fluchtartig verlassen. Der Besuch verändert vieles im Dorf, wirft gerade für die Familien Ploetz und Wachlowski alte und neue Fragen auf. Die Dorfbewohner beginnen zu sprechen, über ihr derzeitiges Leben und ihre Verstrickungen von damals. Bresekow war immer eine kleine Welt, eng, abgelegen und heute zudem vom Verfall bedroht.


    Judith Zander lässt drei Generationen zu Wort kommen. Sie erzählt mit ungeheurer Sprachkraft von einem verschwiegenen Ort im Nordosten Deutschlands, von Provinz und Alltag, von Freundschaft und Verrat, vom Leben selbst.


    Liebe Frau Willi, da bin ich sehr auf deine Meinung gespannt - ich schleiche auch schon seit Tagen um das Buch herum, habe mich bis jetzt aber noch nicht zu einem Kauf entschließen können...


    Liebe Grüße :wave
    Lille

    Zitat

    Original von FrauWilli


    Ich habe das Buch beendet und muss dir sagen, das war des lakonischen zuviel. Im Gegensatz zu "Oben ist es still", welches mir ausgesprochen gut gefallen hat, war die Geschichte der Familie Kaan für mich sehr sperrig und unzugänglich.


    :write Liebe buzzaldrin, ich kann Frau Willis Leseeindruck nur bestätigen. So sehr mich "Oben ist es still" begeistert hat, desto enttäuschter war ich von "Juni". Für mich brauchte die Geschichte zu lange, um in "Fahrt" zu kommen und dann war die Entwicklung für mich auch noch vorhersehbar. Und ja, zu sperrig war es mir auch. Der Roman hat starke Passagen, aber die haben für mich am Ende nicht gereicht.


    Liebe Grüße
    Lille

    Kurzbeschreibung:
    Neben ihrem Fuß die ersten Blutspritzer. Verschmiert, zertreten. Sie musste hineingetreten sein, sie hatte Blut an den Sohlen, überall Blut, eine riesige Pfütze, eine stinkende Pfütze, und sein rechter Arm, ausgestreckt, als wolle er nach ihr greifen...


    Nach einer katastrophalen Liebschaft mit einem international gesuchten Anlagebetrüger ist Christina Vonderwiese in ihre Heimatstadt Düsseldorf zurückgekehrt und versucht, als Biografieschreiberin Fuß zu fassen. Gleich ihr erster Auftrag bringt sie auf die Spur eines Skandals: Im Stadtmuseum wird ein berühmtes expressionistisches Gemälde präsentiert, das die Familie ihres Auftraggebers während der Nazizeit versteckt hatte. Seit Kriegsende galt es als verschollen und Christina ist sich sicher, dass bei seiner Wiederentdeckung nicht alles mit rechten Dingen zuging. Dann wird ihr wichtigster Informant ermordet. Die Kripo verdächtigt Christina, und ihrem Onkel, dem frisch pensionierten Kommissar Zeitz, bleibt gar nichts anderes übrig, als auf eigene Faust zu ermitteln.


    Über die Autorin:
    Carla Rot wuchs im Sauerland auf und studierte an der Ruhr-Universität Bochum Biologie. Nach einem Forschungsjahr in England zog sie nach Berlin, wo sie heute als freie Übersetzerin und Autorin lebt. Sie schreibt Sachbücher, Erzählungen und Romane, häufig mit fantastischem Einschlag.


    Meine Meinung:
    Mit „Patentlösung“ ihrem ersten Krimi in der Düsseldorfer-Regional-Reihe des Droste Verlages hat Carla Rot mich schon begeistert. Mit „Blutasche“ setzt sie jetzt gekonnt noch einen drauf. Die Figuren sind noch vielschichtiger als in „Patentlösung“ und die Konstellation zwischen Onkel und Nichte eine ganz besondere: die von Polizei und Presse verdächtigte und gedemütigte Christina reagiert misstrauisch und abweisend auf die Hilfsangebote von Ex-Kommissar Zeitz, ein Misstrauen, durch das sie sich selbst noch mehr in Schwierigkeiten bringt. Zeitz selbst muss bei seiner Nichte taktisch vorgehen, muss jede Frage und Annäherung abwägen, was seine Ermittlungsarbeit nicht gerade erleichtert.


    Christinas konfliktbeladene Vergangenheit sorgt für viel Subtext in den zwischenmenschlichen Beziehungen und im ohnehin schon spannenden und wendungsreichen Mordfall, was die Spannung zusätzlich steigert. Geschickt entblättert die Autorin nach und nach was vor dem Romanbeginn passiert ist, warum Christina ihre Existenz verloren und sich in ihre Heimatstadt geflüchtet, warum sie nichts mehr zu verlieren hat. Und mehr als einmal packen auch den Leser die Zweifel an dieser Christina Vonderwiese. Können wir ihr trauen? Ist sie nur aufgrund ihrer schlechten Erfahrungen so verstockt? So wenig kooperativ? Oder steckt mehr dahinter? Durch diesen klugen Kniff macht die Autorin ihre Hauptfigur zu einer Laienermittlerin mit ganz eigenen Motiven.


    Rot ist ganz nah an ihren Figuren dran, die nicht einfach nur das „funktionale“ Personal eines Krimis sind. In „Blutasche“ wird die Faszination der Autorin an den „Abgründen“ in den zwischenmenschlichen Beziehungen deutlich - und genau das macht ihre Figuren so vielschichtig und lebendig, setzt sie positiv von anderen Krimis ab. Toll eingefangen auch die Grabenkämpfe im Polizeipräsidium zwischen Schelling und Brinckmann, die Ex-Kommissar Zeitz als Außenstehender nun ganz anders wahrnimmt und auch für seine Zwecke zu nutzen weiß.


    Wie immer runden bei Carla Rot ihre schöne, präzise Sprache und ihr genauer Blick für Details den großen Lesegenuss ab. Da wundert es mich schon ein bisschen, dass so eine erstklassige Krimiautorin nicht längst einem breiteren Publikum bekannt ist. Allerhöchste Zeit(z) wäre es!


    "Blutasche" von Carla Rot (Droste Verlag, September 2010)


    Leseprobe


    Liebe Grüße
    Lille

    Oh, Herr Palomar, diesen Post habe ich jetzt erst gesehen...


    Zitat

    Original von Herr Palomar
    Jetzt habe ich mit diesem Roman begonnen. Fängt sehr vielversprechend an!


    Vielen Dank, das freut mich sehr! :-)


    Zitat

    Original von Herr PalomarIch mag den Anfang. Kann man da von Prolog sprechen?


    Ja, für mich ist das erste Simon Kapitel ein klassischer Prolog. So hatte ich ihn im MS auch überschrieben. Die anderen Kapitel hatten da auch noch die Überschrift: Kapitel 1 - und dann in der Zeile darunter den jeweiligen Namen der Perspektivfigur. Meine Lektorin hatte dann aber die Idee, nur die Namen der Perspektivfiguren als Kapitelüberschriften zu nehmen, was mir sofort viel besser gefallen hat. Deswegen ist auch das "Prolog" geflogen.


    Zitat

    Original von Herr PalomarIch mag den Anfang. Kann man da von Prolog sprechen?
    Fast hätte der 7jährige Simon es geschafft, seine kleine Schwester loszuwerden. Der Plan war nicht schlecht. :grin


    Ich bin die Älteste von drei Geschwistern und kann Simon da gut verstehen ;-)


    Zitat

    Original von Herr PalomarDann ist man schon schnell 17 Jahre später und begegnet einer schwer angeschlagenen Familie.
    Hervorragend, wie die Figuren nach und nach eingeführt werden. Gut gemacht ist auch das Zusammenspiel von Dialog und Gedanken, die einen guten Einblick in das Innere der Protagonisten erlaubt.


    Vielen Dank! Freu :-)


    Liebe Grüße :wave
    Lille
    Edit: Rechtschreibfehler korrigiert

    Zitat

    Original von FrauWilli
    Herzlichen Dank für deine ausführliche Rezi, Lille :wave
    Auf die Wunschliste muss ich das Buch nicht packen denn da steht es schon. Der nächste Schritt wäre kaufen :grin und lesen.


    Freut mich! Ich kann es dir auch gerne als "privates" Wanderbuch ausleihen. Also es wandert von mir zu dir und von dir wieder zu mir :-)


    Liebe Grüße
    Lille

    Kurzbeschreibung:
    Seit zwei Monaten treffen sich der Bauarbeiter José María und das Hausmädchen Rosa heimlich in einem Hotel in Buenos Aires, um sich zu lieben. Als Rosas Dienstherren in Urlaub fahren, lädt sie ihren Freund in die Villa ein, doch dann kehrt die Herrschaft früher als erwartet zurück. José María verschwindet fluchtartig, hat tatsächlich aber das Haus nie verlassen - aus gutem Grund: Er wird verdächtigt, seinen Vorarbeiter ermordet zu haben und muss sich verstecken. Während Rosa aus Sorge um ihn fast verzweifelt, nistet José María sich in einem ungenutzten Mansardenzimmer der Villa ein. Bei seinen nächtlichen Ausflügen in die bewohnten Teile des Hauses beobachtet er, was Rosa in der Villa alles über sich ergehen lassen muss. Und er kann nicht tatenlos zusehen...


    Über den Autor:
    Sergio Bizzio, 1956 im argentinischen Villa Ramallo geboren, begann seine Karriere als Drehbuchautor und Filmregisseur und arbeitet seit Ende der achtziger Jahre auch als Schriftsteller. Für sein Filmschaffen wurde er mehrfach mit Preisen ausgezeichnet, für Animalada erhielt er den Regiepreis des Nationalen Filminstituts in Argentinien und den Preis für den besten ausländischen Film, beim Latin American Cinema Festival of New York. Sein Roman Stille Wut erschien 2004, wurde mit dem Premio Internacional de Novela de la Diversidad und dem Premio La Mar de Letras ausgezeichnet und machte den Autor international bekannt. Sergio Bizzio lebt heute in Buenos Aires.


    Leseprobe


    Meine Meinung:
    Als Erstes fiel ihm auf, wie deutlich die Geräusche von der Straße im Haus zu vernehmen waren; zu bestimmten Zeiten in der Nacht konnte man sogar die Krallen der Hundepfoten über den Bürgersteig schaben hören. Je mehr er das Innere des Hauses erkundete, desto mehr war er von dessen Größe überrascht. Von außen war es ihm viel kleiner vorgekommen, ganz einfach weil man es dort mit einem Blick erfassen konnte, was von innen unmöglich war.


    Stille Wut von Sergio Bizzio ist eines dieser Bücher, die man am frühen Abend beginnt, um dann Stunden später verwundert festzustellen, dass es a) schon Mitternacht ist und b) man schon über die Hälfte gelesen hat. Der präzise, knappe Stil des Autors saugt einen regelrecht in die Geschichte hinein, die für mich wie ein Kammerspiel anmutet. Der Großteil der Handlung spielt in der weitläufigen Villa der Blinders, bei denen Rosa als Hausmädchen angestellt ist. Die Villa, in der sich José María über Jahre hinweg versteckt, in der er zum "Hausgeist" wird, der unsichtbar das Leben der Bewohner und vor allem das seiner Liebsten, Rosa, beobachtet. Er ist ihr nah, vielleicht näher als er es in den zwei Monaten vor seinem "Verschwinden", vor seinem Abtauchen in der Villa, je gewesen ist: Hatte er sich schon an jenem Tag im Supermarkt in Rosa verliebt? Oder war das erst später mit seinem Einzug in die Villa geschehen, im Geheimen, als er nicht mehr mit ihr zusammen sein konnte?


    Als Hausgeist muss José María zu anfangs machtlos mitansehen, was Rosa im Innern der Villa passiert, doch irgendwann ist seine Wut so groß, dass er handelt und die Liebste rächt. Bizzio belässt es aber nicht dabei. Obwohl José María und Rosa die meiste Zeit des Romans über getrennt voneinander leben, bleiben sie miteinander in Kontakt, durchläuft ihre Liebe verschiedene Stadien von (nichtkörperlicher) Intimität und Entfremdung. Und beide werden sie in dieser Liebe Opfer und Täter, verletzen und demütigen sie sich. Mal wissentlich, mal unwissentlich.


    Obwohl man nur wenig über die Figuren und ihr Leben vor Beginn der Geschichte erfährt, hatte ich zu keiner Zeit Probleme, ihnen in ihren Handlungen und Entwicklungen zu folgen. Konsequenterweise erzählt Bizzio diese Geschichte mit einer dezenten auktorialen Erzählperspektive, die wiederum als Beobachter über dem, die Bewohner der Villa beobachtenden, "Hausgeist" José María schwebt. Und genauso konsequent wird diese dezente auktoriale Erzählperspektive gegen Ende des Buches zu einer personalen Erzählperspektive, dann, wenn der "Hausgeist" nicht mehr über allem schwebt.


    Bizzio erzählt die Geschichte mit hohem Tempo, springt manchmal Wochen oder Monate vor und baut die die wichtigsten Ereignisse dieser ausgelassenen Zeit geschickt in den Vorwärtsfluss der Handlung ein, was die Zuspitzung der Ereignis noch unterstützt. Einzig das Ende ging mir persönlich dann aber zu schnell und abrupt über die Bühne. Da hätte ich mir etwas weniger Tempo gewünscht.


    Alles in allem war Stille Wut für mich aber ein sehr packendes Lesevergnügen!


    Liebe Grüße
    Lille


    Edit: Rechtschreibfehler

    Fange gleich mit diesem an:
    "Unschuldige Tage im Krieg" von Mario Fortunato
    Kurzbeschreibung:
    »Kann ein Kuss die Existenz eines Menschen zerstören? Ein Kuss - kein Verbrechen, keine Gewalttätigkeit, kein Verstoß gegen die Regeln: Kann ein einfacher, durchaus banaler Kuss das Geschick eines Menschen aus den Angeln heben und den gesamten Verlauf seines Lebens ändern?« Mit unnachahmlicher Leichtigkeit fängt der bedeutende italienische Schriftsteller Mario Fortunato Augenblicke der Liebe ein. Ein Kuss mit unerhörten Konsequenzen verbindet Menschen im ländlichen Italien mit Londoner Intellektuellen, Mussolinis Soldaten mit der englischen Kolonialgesellschaft in Afrika oder dem einfachen Volk in Russland, Männer mit Frauen und Männer mit Männern. Mitten in dieser weit gespannten Weltkriegskulisse kreuzen sich die Wege einer sizilianischen Familie und eines Piloten der Royal Air Force, die sich am Ende gemeinsam gegen die Herrschaft des Nazifaschismus auflehnen. Doch zuvor müssen sie sich mit ihren kulturellen Befangenheiten und sexuellen Vorurteilen auseinandersetzen. Eine nachdenkliche Schilderung eines hierzulande kaum bekannten Kapitels europäischer Geschichte.


    Liebe Grüße
    Lille

    Zitat

    Original von FrauWilli


    Lille, dieses Buch steht auch auf meiner Liste und ich würde mich sehr über deine abschließende Meinung freuen. :wave


    Liebe Frau Willi,
    habe es gestern angefangen und bin in einem Rutsch bis Seite 157 von 240 gekommen. Werde es nachher zu Ende lesen und mich dann spätestens morgen an eine Rezi machen.


    Liebe Grüße
    Lille

    Ich fange jetzt damit an:
    "Stille Wut" von Sergio Bizzio


    Kurzbeschreibung:
    Der Bauarbeiter José María lernt eines Tages an der Supermarktkasse das Hausmädchen Rosa kennen und verliebt sich in sie. Als er verdächtigt wird, seinen Vorarbeiter auf der Baustelle erschlagen zu haben, flüchtet er sich unbemerkt in die Villa der Dienstherrn seiner Geliebten. Er richtet sich in einem unbewohnten Flügel des Hauses ein, bleibt Wochen, Monate, dann Jahre und beobachtet Tag für Tag voller Obsession das Leben der Bewohner. Und er muss mit ansehen, wie Rosa Schlimmes angetan wird …


    »Stille Wut« ist ein Roman, der uns das Fürchten lehrt, verfasst in einer knappen Sprache, die eine atemberaubende Dynamik entwickelt – »das Beste, was die aktuelle Literatur Argentiniens zu bieten hat« (Clarin).


    Liebe Grüße
    Lille

    Zitat

    Original von Herr Palomar
    Das ist ja echt übel, Lille! :uebel


    Und ich muss jetzt über den gefährlichen Brennerpass. Auch kein Spaziergang! :brabbel


    Ja, das ist echt übel, Herr Palomar - aber dieses Buch ist eines der besten über den Krieg, das ich bis jetzt gelesen habe. Den Autor habe ich ganz fett auf meiner Liste, von dem werde ich mir auch die anderen Romane besorgen.


    Ich drück die Daumen für die Passierung des Brennerpasses! :wave


    Liebe Grüße
    Lille

    Zitat

    Original von FrauWilli
    Ich habe mit den Donnerstagswitwen angefangen und bisher gefällt es mir sehr gut:


    Kurzbeschreibung
    Fünfzig Kilometer vor den Stadttoren von Buenos Aires lebt hinter hohen Sicherheitszäunen eine kleine elitäre Gemeinschaft. Ihre Sorgen scheinen sich in der Sommerhitze und deren Folgen für den örtlichen Golfplatz zu erschöpfen. Unter der schönen Oberfläche jedoch schwelen Konflikte, die auch vor den Siedlungszäunen nicht halt machen: Untreue, Alkoholsucht und Ehezwist. Zudem bekommt selbst die privilegierte Gated Community die Auswirkungen der Wirtschaftskrise mit aller Wucht zu spüren. Doch anstatt die Ärmel hochzukrempeln, gehen drei Familienväter einen eigenwilligen Weg, um ihren Lieben den hohen Lebensstandard zu sichern. Ihre Leichen werden am Grund des Swimmingpools gefunden
    Die Donnerstagswitwen ist das Porträt einer Gemeinschaft, die über ihre Verhältnisse lebt und tödliche Geheimnisse zu verbergen hat. Der preisgekrönte Bestseller ist bereits in vierzehn Sprachen zu lesen und wurde 2009 von Marcelo Piñeyro fürs Kino verfilmt.


    Liebe Frau Willi,
    dieses Buch interessiert mich sehr. Mir hat "Elena weiß Bescheid" schon sehr gut gefallen! Bin auf deine Rezi gespannt :-)


    Liebe Grüße
    Lille