Ich weiß nur, dass die Sookie Darstellerin die eine Rouge oder wie die hieß in XMen gespielt hat... Und den Darsteller von Eric hab ich glaub ich auch schon mal in einem Film gesehen... Naja, aber den mag ich nicht. Das ist NICHT mein zuckersüßer Eric O.ô"
Beiträge von NelaNequin
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Naja, wie ich schon zum zweiten Band sagte: Ich liebe die Serie. Ich hatte mir als erstes Band 4 gekauft, da der ja bei DTV erschienen war und somit in den normalen Buchhandlungen auch zu kaufen. Dann hatte mir ein befreundeter Vampirfreak die ersten Bände vorgeschlagen, ich hab sie bestellt und am Stück durchgelesen Ich liebe die Bücher einfach. Ein sehr lebendiger Stil. Irgendwie - geht es nur mir so - kommt man sich so vor? - als gäbe es Sookie wirklich und man würde sie persönlich kennen.
Und ich freue mich jetzt schon auf die Serie... Ich weiß nicht ob es schon jemand mitbekommen hat, dass die Bücher als Serie erscheinen? Also im TV unter dem Titel "True Blood"
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Naja, vielleicht emfinde ich es einfach nur so, weil es eben etwas ist, was mich interessiert und wohl ich sowieso die ganze Zeit auch Sachbücher und solche Dinge drüber lese. So in etwa wie Autodidaktik. Ich lese viel darüber und behalte es, oder behalte zumindest dass ich was darüber gelesen habe.
Gheron : Egal was mach macht, man sollte es nicht als "das mache ich mal schnell"... Und das gilt nicht nur für schreiben...
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Ich hab bisher die ganze Reihe gelesen Bin ein riesiger Fan von der Reihe, fand das Buch auch richtig gut Ich finde die Bücher irgendwie vom Stil her richtig super. Dieser Stil, so als würde Sookie einem das so grad Frisch erzählen. Sehr schön durch die Umgangssprache gezeichnet. Irgendwie mag ich sowas in Büchern.
Freue mich auch schon auf die TV Serie zu den Büchern xDD
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So, erst mal allgemein Danke Tom für den ausführlichen Bericht. Ich hoffe (auch wenn ich erst seit heute angemeldet bin) bin ich nicht als so jemand mit den falschen Vorstellungen rüberkommen. Ich weiß schon lange, dass es als Autor ziemlich schwer ist durch zu kommen, ein Grund warum meine Mutter mich hatte nicht Deutsch wählen lassen sondern mich gezwungen hatte Physil als LK zu wählen. Aber das ändert nichts daran, dass es weiterhin mein Traum ist Berufsautor zu werden, weil es mir eigentlich nicht darum geht, damit viel Geld zu machen, sondern Geschichten zu erzählen. Es geht mir wirklich darum, dass ich will, dass Leute meine Geschichten lesen und sich in die Figuren hinein versetzen. Ich weiß es klingt blöd, aber ich freue mich allgemein über jeden, der etwas von mir ließt und mir danach Rückmeldung gibt "Das fand ich gut. Ich hab es so richtig mitfühlen können. Man hab ich geheult als XYZ..." Verständlich was ich sagen will? Ich weiß es ist komisch, aber ich fühle mich eigentlich nur lebendig und bin glücklich wenn ich schreiben kann, weil ich mir eine Welt ohne gar nicht wirklich vorstellen kann. Und wenn Leute dann meine Sachen lesen macht mich das noch glücklicher...
So, irgendwie komme ich vom Thema ab, aber ich wolle eben irgendwie ^^"" *seufz*
Naja, auf jedenfall danke für den Bericht...ZitatOriginal von JASS
Ohne jetzt Schreiberling auf die Füße treten zu wollen:Im RPG-Bereich fand ich die Schreibqualität der Animexxler eher beunruhigend. Hoffentlich sind diejenigen im Roman-Zirkel nicht ebenso kritikresistent, denn es bringt niemanden weiter, wenn sich alle nur bestätigen, wie toll sie die Werke der andern finden.
So, dazu auch eben mal was: Ich bin auch vom Mexxl und ich muss sagen: Ja in den RPGs ist es grausam. Auch so in den FanFictions, da sind soviele die sich einfach nur so hinsetzen "Ja, ich schreib mal was, weil ich das und das Pairing toll finde" ohne einen Wirklichen Grund zu haben. Dann oft auch noch ohne Rechtschreibung und mit grausamen Stil. Ist schade, weil gute Geschichten untergehen.
Wenigstens schön, dass es bei FanFictions da jetzt die untersparte "Originals" gibt, auch wenn da immernoch viel Schrott bei ist, weil es zum Teil Animes sind, die einfach nur ein bischen abgeändert wurden und mit anderen Figuren besetzt wurden.
Trotzdem finde ich es sehr schön, dass sich sowohl der MachtwortVerlag, als auch Ivonne Paschke da sehr einsetzen um junge Autoren zu fördern Weil es gibt auch einige drunter, die was drauf haben, auch wenn man da leicht untergeht -
Zitat
Original von Leserättin
Das würde ich nicht sagen. Auch ein Fantasy-Roman bedarf gründlicher Recherche, da man dort genauso wie in historischen Romanen etliches hat, über das man sich informieren muss; Waffen, Metalle, Werkzeuge, oft auch verschiedene Pflanzen mit ihren Wirkungen (sei es nun für den Zaubertrank oder um den Rivalen zu vergiften).
Ich habe einen Roman geschrieben, der eine Mischung aus Fantasy und Historischem ist und da musste ich genauso für recherchieren, wie bei anderen Texten auch.
Naja, meine Sachen spielen zumeist in ganz eigenen Welten. Nur das klassische Fantasy (also High Fantasy) und Kräuterkunde, den Background dafür hat man als Rollenspieler zumeist oder (wenn man grad mal etwas nicht weiß) hat man die Nachschlagewerke zu Hause. Am Ende ist die Art zu recherchieren eine ganz andere, weil ich eben keine genauen Daten und so brauche. Klar, ein gewisser Background ist immer gefragt, aber eben eine andere Art.
Beispielsweise war die erste Geschichte die ich geschrieben habe, eine Vampirgeschichte die zur modernen Zeit spielte. Was ich nachschaun musste waren Stadtpläne von Rennes und Rom, weil die Geschichte zum größten Teil da spielte, was aber Vampire anging hatte ich vorher schon Sachbücher ohne Ende verschlungen (zumal es da ohnehin Interepretationen ohne Ende gibt)Okay, bei der Geschichte, an der ich aktuell schreibe "Eikyû - gesegnetes Land" war schon etwas mehr Recherche gefragt, weil es eben in einer Welt spielt die von glauben und Leben dem alten Asien gleicht. Also in erster Linie China und Japan. Also hab ich mir einige Bücher über Mythologien gebüffelt, fachbegriffe und grundsätze der Sprachen. Und natürlich Religion und (omfg) Kleidung, Waffen und ESSEN.
Aber ansonsten ist es eben bei HighFantasy im Sinne von Herr der Ringe was anderes. Weil man auch einfach sehr viel selbst hinzufügen kann, eigenene Wesen, eigene Metalle, eigene Religionen, eigene Welten und Länder, wenn man Spaß hat auch eigene Sprache.
Für mich kam der Thread hier eher so rüber, als ginge es um Recherche von Historischen Daten und genauigkeit von Daten usw. Und das muss man im Fantasy Genre nun einmal nicht. Es sei denn es spielt in unserer Welt im Mittelalter zum Beispiel. Das ist wieder was anderes.
Es ist einfach eine ganze andere Art der Recherche die dahintersteckt.Klar, mann muss sich mit dem Auskennen worüber man schreibt, aber eben auf eine andere Art. Die Fakten liegen nicht dicht auf dicht. Und man sollte halt so oder so sich für das Thema, über das man schreibt interessieren und einen gewissen Background haben.
Klingt das jetzt komisch?
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Hmm, jetzt komme ich mit meiner komischen Methode xDD Ich stopfe mich mit Schokolade voll! (Bei mir sind es meistens Schreibblockaden, also ich weiß WAS ich schreiben will, aber nicht WIE ich es schreiben soll) Dann gehe ich in einen Supermarkt, kaufe mit Schokolade, Kekse und sonstigen süßkram und stopfe mich damit voll. Manchmal backe ich auch selbst. Dabei wird dann noch Musik angemacht die zu dem passt, was ich schreiben will. Wenn das alles nichts hilft rufe ich eine ehemalige Deutschlehrerin von mir an, die mich sehr gefördert hat, und heule sie voll und die gibt mir dann Tipps
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Also ich schreibe manchmal mit der Hand vor oder mache mit notizen, aber seit ich einen eigenen PC habe und dran sitzen darf so lang ich will ist das immer weniger geworden Trotzdem muss immer ein leerer Block oder ein Heft mit auf Exkursionen oder ins Krankenhaus... Weil ich erst einmal im Leben soviel Glück hatte ein PC auf dem Zimmer im KH zu haben ^^"
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Ich muss hier auch mal sagen, dass ich es super finde, wie sich die Autoren Zeit nehmen um auf die Fragen zu antworten. Ist wirklich auch mal interessant zu erfahren, wie die oder besser wie IHR arbeitet
Okay, trotzdem ist das Thema hier weniger was für mich, da ich mich mit Fantasy beschäftige und die Recherche in dem Bereich ganz anders ist.
Was mir aber mal bei historischen Jugendroman aufgefallen war, die in der Antike spielen, ist dass die Autoren sich da doch große Freiheiten heraus nehmen. Da sind manche Sachen bei, die man zwar nicht genau weiß, wo sich aber ziemlich sicher ist, dass es anders war.
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Naja, erst mal: Ich habe die ganze Reihe gelesen und fand sie einfach nur super. Waren die ersten richtigen Fantasybücher, die ich gelesen habe und bin danach an dem Genre hängen geblieben
Ich bin ja mal auf den Film gespannt...Wie auch immer... Zu der Sache: Meiner hieße Nicoleus und wäre ein Tiger
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Hmm, hört sich ganz nett an. Ist aber fraglich ob ich kommen kann, da Zugfahrt zu teuer wäre und ich wenn drauf angewiesen wäre mit meinem Freund im Auto zu kommen ^^"
Muss ich mal schaun... -
So, ich dachte ich stelle die Geschichte mal online. Hierbeit handelt es sich um eine Kurzgeschichte, die ich eigentlich für einen Wettbewerb geschreiben hatte, aber nicht eingereicht hatte. Das ganze ist im Winter 2005 entstanden. Ich weiß bis heute nicht warum ich ihn ausgerechnet Kafka genannt hab, aber wahrscheinlich weil ich wusste das Kafka ein Jude war und als Autor nicht von allen Geschätz wurde... Wie auch immer Seid nicht zu hart, ist wie gesagt etwas älter die Geschichte
Sie nannten ihn Kafka
Sie nannten ihn Kafka. Ratte nannten sie ihn; Ratte, Streuner, Ungeziefer. So nannten sie ihn.
Sein dunkles Haar war von grauen Strähnen durchzogen, dabei sah er nicht älter aus als 20.
Er ist Jude, schimpften sie.
Keiner wusste ob Kafka wirklich sein Name war.
Seine Mutter war eine Hure, empörten sich die Frauen.
Sein Vater ein reicher Jude, ein Tunichtgut, pflichteten die Männer ihnen bei.
Er sprach nie.
Verschwinde, riefen sie, wenn er auf dem Kirchenplatz erschien.
Sie fragte sich manchmal ob er stumm war.
Wenn er nicht ging warfen sie Steine nach ihm.
Nein, sprechen tat er nie.
So ein Gesindel in unserem Dorf, schimpfte ihr Vater oft.
Er hatte kein Zuhause.
Er ist sicher krank im Kopf, sagte ihre Mutter.
Er klaute zu Essen, nie mehr als er brauchte.
Ein Dieb, ein Dieb, schrieen die Marktweiber wenn sie ihn sahen.
Er ist ein Sohn des Teufels, predigte der Pfarrer des Sonntags.
Die Raben kamen zu ihm geflogen.
Er redet mit ihnen, munkelten die Mädchen in ihrer Klasse.
Die alte, schwarze, einäugige Katze des toten Bäckers folgte ihm immer.
Er ist ein Hexer, flüsterte ihre Tante nach der Messe.
Abends traf man ihn oft auf der Straße.
Geh abends nie allein raus, sonst nimmt er dich mit, drohte ihr Bruder.
Sie hatte ihn einmal getroffen, abends.
Aber seine Augen sind so freundlich, sagte sie dann.
Er ist der Teufel selbst, die Ratte, riefen sie dann empört.
Und sie schwieg.
Wer hat Angst vorm schwarzen Mann, wer hat Angst vor Kafka, riefen die Jungen ihrer Klasse.
Wenn er sie das spielen sah, schwieg er.
Wieso kommt keine Katze, die die Ratte frisst, fragte ihre Großmutter.
Er ging den Menschen aus dem Weg.
Wieso hasst ihr ihn, erwiderte sie dann.
Aber zur Last viel er doch eigentlich niemanden.
Er ist ein Jude, riefen dann alle.
Nachts schlief er oft im Straßengraben.
Die Juden haben Jesus ans Kreuz genagelt, erklärte ihr Großvater.
Einmal war er krank und lag auf der Straße.
Wieso verreckt er nicht einfach, sagten sie im Pfarrheim nach der Sonntagsmesse.
Helfen tat ihm keiner.
Der Streuner ist nur ein Schandfleck für unser Dorf, sagte der Lehrer.
Dann schlief er des Winters in der Scheune.
Er bringt Unglück über meinen Hof, schrie der Bauer entsetzt.
Man warf ihn raus.
Sie sah ihm nur mitleidig nach, als er im Winternebel verschwand.
Hoffentlich erfriert er, sprachen die Leute.
Hoffentlich nicht, dachte sie.
Als sie ihn damals getroffen hatte, lächelte er.
Er ist nicht böse, ganz bestimmt nicht, flüsterte sie abends zu ihrer Freundin.
Seine Augen waren immer freundlich und ein kleines bisschen traurig.
Er ist Kafka, die Ratte, natürlich ist er böse, antwortete diese.
Dann sprachen sie nicht mehr über ihn.
Hoffentlich ist er bis Weihnachten verschwunden, flüsterte ihre Mutter eines Abends.
Doch der Advent kam und die Ratte war noch da.
Können wir nicht wenigstens in der heiligen Zeit ruhe haben, fragte die Frau des Bürgermeisters beim Gemeindetreff.
Dann kam der heilige Abend und er war noch da.
Mach nicht die Tür auf, es könnte Kafka sein, ermahnte ihre Mutter bevor die Familie zur Kirche ging.
Sie war krank, so dass sie nicht mit in die Messe konnte.
Gott erlöse uns von allem Unheil, beteten sie in der Kirche.
Ihr Unheil war der Jude, Kafka.
Gott schütze uns, predigte der Pfarrer.
Es war so dunkel, dachte sie zu hause.
Und mach, Herr, dass Kafka nicht meine Tochter holt, betete ihre Mutter.
Sie ging ins Wohnzimmer.
Wird Kafka in die Hölle kommen, fragte ihre Freundin ihre Mutter.
Die Kerzen vom Adventskranz würden schön brennen.
Ganz bestimmt, mein Liebes, antwortete diese.
Sie holte die Zündhölzer und entfachte sie.
Bald wird man ihn holen, flüsterte man, nach der Kirche.
Plötzlich brannte der ganze Tisch.
Es brennt, es brennt, schrie die Haushälterin des Pfarrers als sie aus der Kirche traten.
Dann hatten die Flammen sie eingeschlossen.
Das ist unser Haus, rief ihr Bruder.
Mama, flüsterte sie und kauerte sich zusammen.
Meine Tochter ist noch zu Haus, weinte ihre Mutter.
Alle rannten zum Haus.
Rette sie doch jemand, rief ihr Bruder.
Keiner bewegte sich.
Wieso straft uns Gott so, fragte ihr Vater verzweifelt.
Die Flammen waren ganz nah bei ihr.
Tu doch einer was, schrie der Bauer.
Auf einmal stand er hinter ihnen.
Kafka hat das Haus angesteckt, schrieen die Frauen.
Der Saum ihres Kleides fing Feuer.
Sei verflucht Kafka, fluchten alle.
Er schwieg und ging auf das Feuer zu.
Er ist ein Hexer, ein Hexer, riefen die Mädchen.
Dann war er im Feuer verschwunden.
Soll er verbrennen, als Strafe für seine Sünden, sagte der Pfarrer.
Jemand hob sie hoch.
Aber meine Tochter, flüsterte ihre Mutter und brach zusammen.
Sie hatte ihre Augen geschlossen, doch sie merkte, wie es kühler wurde.
Was macht er da, flüsterten einige überrascht.
Er gab sie ihrem Vater und ging.
Er... Er hat sie gerettet, flüsterte ihr Bruder.
Das Haus brannte vollkommen ab.
Mein Liebling, flüsterte ihre Mutter als sie sie hochhob.
Doch er war in der Dunkelheit verschwunden.
Kafka, Kafka hat sie gerettet, berichteten die Frauen am nächsten Tag.
Sie wohnten vorerst bei ihren Großeltern.
Aber hat sich keiner bei ihm bedankt, fragte ihr Cousin aus der Stadt.
Sie war nur leicht verletzt.
Er ist nicht mehr da, antwortete man bedrückt.
Sie sah ihn dort nie wieder.
Kafka, die Ratte, das Ungeziefer, wie sie ihn nannten, Kafka, der Streuner, Kafka... Der Weihnachtsengel.
Sie nannten ihn Kafka. -
Naja, ich hab schon einiges Geschrieben, nur halt nicht wirklich was veröffentlicht Im Moment beschränke ich mich darauf in verschiedenen Internetportalen zu veröffentlichen, damit ich zumindest etwas Feedback bekomme (auch wenn ich diese Freaks nicht leiden kann, die da mit einem rotstift rübergehen und RECHTSCHREIBFEHLER korrigieren... und dann auch noch falsch)
Mein großer Traum ist es halt richtig zu veröffentlichen und Berufsautor zu werden. Vom Feedback her weiß ich, dass meine Geschichten ganz gut ankommen aber das ganze dann an einen Verlag zu bringen wird schon schwer, weil man meistens doch erst mal viel Geld reinstecken muss, welches ich als Waise nicht habe...
Trotzdem ist es mein großer Traum und laut Lehrern, Lesern und Freunden habe ich das Zeug dazu. Also hoffe ich einfach weiter -
Nun, bei mir sind es wohl in erster Linie die Filmsoundtracks, ein bischen klassische Musik und halt Mittelalter/Folklore. Seltener auch ein bischen Rock oder Metal, obwohl das auf die Musik und die Geschichte ankommt. Aber ich muss immer aufpassen mich von der Musik nicht beeinflussen zu lassen.
Übrigens muss ich dem Schreiberling zustimmen: Dass kenne ich auch. Das ist auch der Grund warum ich immer ein kleines Büchlein oder einen kleinen Block oder als allermindestes ein paar Zettel mit mir rumschleppe, damit ich immer alles aufschreiben kann (<~ ich mag debn smiley) -
Naja, ich kenne es, weil es bei zwein meiner Geschichten genau so war. Ich saß in der Schule und schrieb, weil ich schreiben musste, ich musste schreiben (und wurde vom Relilehrer total fertig gemacht)... Naja, zumindest habe ich so von einer Geschichte 5 Kapitel (die letzten 5) an einem Tag geschrieben... Und am nächsten Tag überarbeitet, weil ein teil schwachsinnig geworden war. Aber war trotzdem ganz gut
Was ich absolut nicht leiden kann, wenn ich grad so schön drin bin und weiß was ich schreiben soll und alles und dann (ARGH) unterbricht mich jemand, will jemand meine Aufmerksamkeit. Dann hab ich schon meinen Freund angeschrien -
Ich weiß nicht, wo ich damit hinsoll, ich hoffe es passt hier
Ich habe nämlich ein Problem: Ich schreibe grade an einem Roman (wenn man so will) der im Mittelalterlichen Japan Spiel und sich mit den Göttern und so befasst. Und ich habe grade in den ersten beiden Kapiteln ein Problem:
Sie spielen in und um einen Schrein herum. Leider muss ich immer wieder den Schrein erwähnen und wozu führt das? Richtig: Zu Wortwiederholungen... UNSCHÖN! Meine Beta hat mich dafür schon fast geköpft... Nur leider fällt ihr auch kein anderes Wort dafür ein, weil Tempel auch nicht wirklich stimmt... Weil Tempel ist eher das Wort für die Gebetsstätten in den westlichen gefilden. Gibt es denn da kein anderes Wort? Weil Gebetsstätte hört sich in einem Kampf auch dumm an ^^" -
Also ich liebe die romantischen Szenen xD Allgemein ist es wohl das meine viel mit Gefühl zum Ausdruck zu bringen Oder Szenen wo sich alles aufklärt, also am Ende von Geschichten.
Aber am liebsten hab ich halt solche Szenen, wie wenn zwei Charaktere, die durch Krieg und das ganze drum herum einfach auseinander gerissen werden, erkennen, dass sie einander lieben und am Ende zusammenkommen. Diese Sache mit dem ersten Kuss... Das ist wohl auch der Grund warum ich in fast jeder längeren Geschichte von mir ein Pärchen drin gehabt habe und wenn es nur zwei drei kleine Szenen gibt, aber irgendwelche gibt es (fast) immer.
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Also ich habe bisher nur eine "Kurzgeschichte", bzw eine einzelne Geschichte, die mit 38 Seiten DinA5 in sich abgeschlossen war in einer Anthologie vom (Ivone Paschke) BlueButterfly Verlag veröffentlicht. Die Anthologie war halt zum Thema Hanami, da der Verlag auf der "Hanami Convention" dieses Jahr Premiere hatte ^^" Da ich noch nicht 18 bin ist das Veröffentlichen so sonst sehr schwer, vorallem weil einem einfach das Geld fehlt...
Trotzdem werde ich wahrscheinlich, wenn ich 18 bin beim Machtwortverlag was einschicken... -
Bei mir kommt es drauf an. Also meine ersten Geschichten habe ich auch ohne Plotten, dafür aber mit vorschreiben und sehr viel überarbeiten gemacht. Aber spätestens als ich bei meiner aktuellen Geschichte angefangen hab (also mein Momentanes Hauptprojekt, für das ich viel recherciert habe) hab ich angefangen mir erst den Verlauf und die Entwicklung der einzelnen Charaktere in Stichpunkten aufzuschreiben und dann das ganz so auf Kapitel aufzuteilen. Jetzt hab ich ca 10 Seiten Din A4 nur mit Stichpunkten und notizen. Ich hab selbst festgestellt, dass die Geschichte sonst immer total anders wird, als man sie eigentlich haben wollte.
Trotzdem werden manche Charaktere einfach selbstständig... -
Also ich finde die Cover von den deutschen Harry Potter ausgaben scheußlich. Die sind so eckig und... KA ^^""
Die Cover der Twilightserie sind sowohl bei den deutschen als auch bei den Englischen Ausgaben hingegen sehr schön Da stimmt ich meinen Vorpostern zu