Beiträge von Cookiemonster

    Und dieses noch. Will schon lange etwas von Stamm lesen.


    Kurzbeschreibung
    Heidi zeichnet das junge Mädchen, das sie nie gewesen ist. Vor Jahren wollte sie Künstlerin werden, in Wien studieren an der Akademie, aber die Reise ging nur bis Innsbruck. Jetzt hat sie Mann und Kind, die sie nie gewollt hat. Erst durch Carmen, die hübsche Lehrtochter aus der Bäckerei, fängt sie wieder an zu träumen. Bruno arbeitet seit dreißig gleichmäßigen Jahren als Portier in einem Hotel. Er war beim Arzt, ein schlimmes Ergebnis könnte ihn erwarten. Noch weiß er nichts endgültiges, es ist seine letzte Nacht vor dem Resultat. Aber es wird nichts sein, bestimmt nicht. Für einen Moment ist er ganz glücklich.
    Es sind diese Momente, in denen sich etwas verändert im Leben, in denen etwas geschieht, man merkt es kaum. Momente, die der Zeit enthoben scheinen. Eine neue Welt tut sich auf, man erkennt die Sackgasse, in die man vor langer Zeit geraten ist. Und plötzlich herrscht ein anderes Licht.
    In seinen neuen, wunderbaren Geschichten zeigt sich Peter Stamm als Meister im Erzählen unerwarteter Wendepunkte, des flüchtigen Glücks, mit dem man nicht mehr gerechnet hat. Denn kann man wünschen, was man nicht einmal sich selbst gegenüber zugibt? Und widerspricht der Wunsch, auserwählt zu sein, dem Wunsch nach Liebe?

    Habe heute wieder in den Mängelexemplaren gewühlt.
    Dieses hab ich schon als Wanderbuch gelesen aber ich wollte es unbedingt besitzen.


    Kurzbeschreibung
    «Diesen Briefroman zu lesen war ein Vergnügen. Ein großartiges Buch.» (Christine Westermann) London in den späten vierziger Jahren: Die temperamentvolle junge Schriftstellerin Juliet erhält eines Tages einen erstaunlichen Brief. Absender ist Dawsey Adams, ein Bauer von der Kanalinsel Guernsey. Er hat antiquarisch ein Buch erworben, das zuvor ihr gehörte. Zwischen der Literatin und dem Bauern entspinnt sich ein Briefwechsel, durch den Juliet von der Existenz eines literarischen Clubs erfährt, den die Inselbewohner gründeten, um sich über die schwere Kriegszeit hinwegzuhelfen. Je mehr Juliet über Dawsey und die anderen erfährt, desto neugieriger wird sie. Sie beschließt, auf die Insel zu reisen. Dort stößt sie auf die Geschichte von Elizabeth und deren großer Liebe zu einem deutschen Offizier. Und sie lernt Dawsey kennen … Platz 1 der New-York-Times-Bestsellerliste!

    Zitat

    Original von vorleser
    Brief an D. (Geschichte einer Liebe) - André Gorz


    Klappentext


    "Bald wirst du jetzt zweiundachtzig sein. Du bist um sechs Zentimeter kleiner geworden. Du wiegst nur noch fünfundvierzig Kilo und immer noch bist Du schön, graziös und begehrenswert. Seit achtundfünfzig Jahren leben wir nun zusammen, und ich liebe dich mehr denn je." So beginnt diese "Geschichte einer Liebe", verfasst vom 83-jährigen Philosophen und Sozialtheoretiker André Gorz in Form eines langen Briefes. Er rekapituliert die 58 Jahre des Zusammenlebens mit D., einer Engländerin, die er 1947 in Lausanne kennengelernt hatte und die dann seine Frau wurde. Entstanden ist ein Rückblick der ganz besonderen Art auf ein gutes halbes Jahrhundert philosophisch-politischer und publizistischer Arbeit, bei der D. ihm immer zur Seite stand. ...


    Das fand ich wunderschön! Viel Spaß damit! :wave

    Bei mir ist das ganz verschieden. Ich geh manchmal auch tanzen, was trinken oder zu Freunden. Gerne geh ich auch auf Konzerte.
    Oft bleib ich aber auch zu Hause (mit 20 wär das noch undenkbar gewesen) und lese, schau nen Film oder geh früh ins Bett wenn die Woche hart war.
    Ich mag mittlerweile eh ruhigere Sachen, wie tagsüber Kaffeetrinken, eine Ausstellung besuchen, Kino, Spieleabend, Kochen, Spazieren gehen, Flohmarkt...
    Mein Freund arbeitet meistens am Wochenende - somit plane ich also häufig alleine mit Freunden.
    Ich gehe also auch manchmal bis spät in die Nacht mit meinen Leuten tanzen, während er früh ins Bett geht - käm das nicht in Frage für euch? Wenn du kein Bedürfnis hast, wegzugehen, und er umso mehr? :wave

    Ich möchte, nach langem Grübeln auch mitmachen.


    Meine Liste:

    1. John Irving: A widow for one year

    2. Murakami: Kafka on the shore
    3. Louis de Bernières: Corellis Mandoline
    4. Robert Schneider: Schlafes Bruder
    5. Albert Sánchez Pinol: Im Rausch der Stille
    6. Javier Marias: Mein Herz so weiß
    7. Erik Fosnes Hansen: Choral am Ende der Reise
    8. Jim Butcher: Storm Front
    9. Daphné du Maurier: Rebecca
    10. Salman Rushdie: Harun und das Meer der Geschichten
    11. Lillian Nattel: Der Fluß Mitternacht
    12. Margaret Atwood: Le tueur aveugle


    :wave

    Aus dem Uralt-SUB. Keine Ahnung, warum ich das Buch bis jetzt noch nicht gelesen habe, das, was ich bisher von Irving kenne, find ich toll!


    Aus der Amazon.de-Redaktion
    Dieser Titel ist in englischer Sprache.
    John Irving-Fans dürfte es wohl kaum verwundern, daß A Widow for One Year eine weitläufige Mischung aus Farce und Tragödie ist, in der es nur so wimmelt von Schriftstellern. Gleich zu Beginn ertappt die 4jährige Ruth Cole ihre melancholische Mutter Marion in flagranti mit dem 16jährigen Eddie, nachdem dieser Ted -- Ruths liebestollen Vater, dessen Ehe mit Marion nur noch auf dem Papier existiert -- nach einer von Teds Sauftouren wieder einmal nach Hause gefahren hat.


    Eddie schreibt den Rest seines Lebens Romane wie "Sechzig Mal", seinen Schlüsselroman über die 60 Mal, die er Marion verführt hat. Ted ist ein gescheiterter Romanschriftsteller, dem die auf Ruths Gute-Nacht-Geschichten basierenden Kindermärchen, wie z.B. "Die Maus, die zwischen den Wänden krabbelt", zu Reichtum und Ruhm verholfen haben. Marion verläßt Ruth, Ted und Eddie und entpuppt sich schließlich als erfolgreiche, unter einem Pseudonym schreibende Schriftstellerin. Von all den vorkommenden Schriftstellern ist Ruth am Ende jedoch die erfolgreichste, dank Ted, der sie frühzeitig in die Kunst des Schreibens eingeweiht hat. Er erzählt ihr nicht nur Märchen, sondern hilft ihr auch dabei, ihre eigenen Geschichten zu erfinden, die die vielen Photos in ihrem Haus erklären, auf denen ihre Brüder zu sehen sind, die in einem Autounfall ein Jahr vor ihrer Geburt ums Leben gekommen sind. Der Schmerz über den Verlust ihrer Söhne ist der Grund für Marions Unfähigkeit, Ruth zu lieben.


    Äußerst gelungen ist die Figur der Ruth, Irvings erste weibliche Hauptfigur. In beiden Rollen -- der des phantasievollen Kindes, das in dem Versuch, mit seiner Familie ins reine zu kommen, stark an die Werke Salingers erinnert, und der der Erwachsenen, die die Beweggründe ihrer Mutter zu verstehen oder diese zumindest zu ergründen sucht -- ist sie eine wahre Glanzleistung. Ted ist eine beißend-lustige Karikatur, dessen finstere Art und selbstgerechtes Verhalten in den unmöglichsten Situationen mysteriös und verständlich zugleich wirken. Eddie ist ein liebenswerter Schelm, doch ohne Weichzeichner gezeichnet.


    Was für gewaltige Szenen Irving immer wieder zu schaffen vermag! Die Geschichte vom Tod der Jungs ist nicht nur grauenerregend, sie stellt auch auf wirkungsvolle Weise den Charakter Teds dar, der sie erzählt. Der Mordversuch einer abgewiesenen Liebhaberin an Ted ist ebenso rasend komisch wie die VW-die-Marmortreppe-runter-Szene in Owen Meany (die von den Disney-Studios verfilmt wurde), allerdings nicht ganz auf einer Stufe mit der berühmten Episode von "Pension Grillparzer" in Garp und wie er die Welt sah (neu erschienen in einer Jubiläumsausgabe anläßlich des zwanzigjährigen Bestehens des Modern Library Verlags).


    Mit seiner Dreistigkeit kommt Irving mit praktisch jeder Szene, die ihm in den Sinn kommt, beim Leser durch: Ruth wird in Amsterdam zufällig Zeugin des Mordes an einer Prostituierten, ein holländischer Detektiv stellt ihr nach (natürlich gerade zu dem Zeitpunkt, als Ruth Marion auf den Fersen ist), und schließlich münden die verschiedenen Handlungsstränge alle in einer Schlußszene, die beinahe mit der Anfangsszene des Buches identisch ist. Erzählt wird die Geschichte im maßlos zufälligen und dennoch absolut realistischen Stil eines Charles Dickens, begleitet von einer reflektierten Scherzhaftigkeit, die an Irvings Mentor, Kurt Vonnegut, erinnert.

    Zitat

    Original von Tilia Salix
    Vegane Ernährung für fleischfressende Tiere ist in meinen Augen das egoistischste, was ein Mensch tun kann. Wenn ich das Verarbeiten von Tieren zu Nahrung und Tiernahrung nicht mit meinem Gewissen verantworten kann, dann muss ich leider davon Abstand nehmen, einen Hund oder eine Katze zu halten.


    Meine Meinung!
    Kann mir aber schon vorstellen, dass das irgendwie ein Konflikt ist: Tierfutter kommt ja sicher selten aus "ökologischer Landwirtschaft" (oder kostet dann halt Unmengen) und wenn man das schon an sich ablehnt und vegan lebt, ist es schon hart, beim Tierfutter etwas zu unterstützen, was man eigentlich nicht unterstützen will.
    Aber dann sollte man sich vielleicht eher Hasen oder ähnliches halten...die essen Gemüse gerne.

    Es gibt ja auch Katzenfutter mit Tomatensauce u. ä.
    Jaja, die Tierliebhaber gehen manchmal ganz schön weit, ich persönlich kaufe wenig Fleisch (weil ich Studentin bin und das teuer ist), ich kann es mir nicht wirklich leisten, meiner Katze beim Fleischer was zu holen.


    Ich schaue übrigens manchmal in ein Forum, wo es viele Veganer und Vegetarier gibt. Da wird tatsächlich veganes Katzen- und Hundefutter angepriesen. Da tun mir die Tiere schon leid...bekanntermaßen fangen sich Tiere in der Natur ja auch lieber Mäuse oder Vögel anstatt Salatköppe. :pille


    [SIZE=7]Meine Katze liebt übrigens - wie ich - Thunfisch. Aber das gibt es nur alle Jubeljahre mal.[/SIZE]

    Zitat

    Original von Tilia Salix


    Das ist doch die reinste Verarxxxe! Was bitte schön spricht dagegen, eine Katze mitzunehmen, wenn man verreist?!? Wir fahren regelmässig mit zwei Katzen in den Urlaub - vermutlich sind wir damit die reinsten Tierquäler in den Augen dieser Dame.


    Hab' ich kein Verständnis für. Soll sie doch gleich sagen, sie will das Tier behalten.


    Da hab ich auch kein Verständnis! Meine Eltern nehmen ihre Katze auch in den Urlaub mit und dem Tier gehts gut.
    Ich fand das ganze eh unlogisch, die hat mir auch erzählt, dass der Katzenverein aus den Lokalen raus muss und sie aufgeschmissen sind, dann will sie aber andererseits keine Katzen abgeben. Naja, muss ich nicht verstehen. Sehr schade, aber dann such ich halt anderweitig nach einer zweiten Katze. :rolleyes

    Zum Kein-Bock-mehr Thema: kann ich mir gut vorstellen.
    Mein Exfreund hat ja während der Beziehung immer behauptet, es wär seine Katze und nie würd er die weggeben. Direkt nach der Trennung hat er dann gesagt: "du weißt aber schon, dass du bei der Wohnungssuche darauf achten musst, dass DEINE Katze Platz hat?". Hat ihm halt nicht mehr in den Kram gepasst, plötzlich.


    Die Untermieter der Eltern meines Freundes haben einfach ihre Katzen beim Auszug dort gelassen...also draussen halt (ist auf dem Land)...


    Ich kanns echt nicht nachvollziehen.

    Ja, das fand ich auch interessant.
    Aber ich hatte beim Besuch beim Katzenverein eh schon den leichten Eindruck, dass die Frau eigentlich die Katzen behalten will (hat auch erzählt, dass sie eine nicht weggibt, weil die neue potenzielle Besitzerin sie 1-2 mal im Monat zu ihren Eltern mitnehmen will...was sich mir als Absagegrund auch nicht erschlossen hat).
    Ich finds ein wenig schade, andererseits gibt es ja viele Katzen die ein neues zu Hause suchen...
    Ich überlag ja immer noch, ob bei meiner Zickenkatze ne kleine Katze nicht das sinnvollste ist - die kleinen sind ja noch lernfähig und kann sich vielleicht besser an meine gewöhnen. Vielleicht zickt aber meine auch nur, weil sie eben alleine ist. ?(

    Ich bin gerade ein wenig irritiert. Ich suche für meine Katze ja eine zweite zur Gesellschaft und schaue mir einschlägige Seiten an. (Die Frau vom Katzenverein wollte anscheinend keine Katze an mich abgeben, da ich manchmal rauche und das nicht mal vor der Katze... :rolleyes)
    Ist es denn so normal wegen "Umzug" oder weil man ein Baby bekommt seine Katze wegzugeben? Ich finde da jedenfalls echt viele Annoncen...das find ich persönlich ganz schön krass...es war mir wohl nicht bewusst, dass SO viele sich ein Haustier zulegen und keinen Meter überlegen.
    Ich mein, ich will auch mal ein Baby, aber das geht doch auch mit Katze, solange man sich nicht ums Katzenklo in der Schwangerschaft kümmert, oder?
    Arme Tiere, echt.
    Ich wollt meine Katze gar nicht mehr weggeben, da wär ich todtraurig.

    Zitat

    Original von Bücherelfin
    Ich fange nachher mit "Liebste Tess" von Rosamund Lupton an, aus der Bücherei entliehen und ich bin die Erste, die es liest :-]


    Kurzbeschreibung
    Tess und Bee sind ein ungleiches Schwesternpaar. Es trennen sie nicht nur etliche Jahre, sondern auch ihre Lebensart und -einstellung. Dennoch vergeht kein Tag, an dem die Londoner Kunststudentin und die New Yorker Karrierefrau sich nicht mindestens mailen. Umso größer ist der Schock, als Bee erfährt, dass Tess tot im Hyde Park gefunden wurde. Bees tiefe Trauer mischt sich mit Wut, als ihre Versuche, die Polizei von ihrer »absurden« Selbstmordtheorie abzubringen, scheitern. Verzweifelt tritt sie die Flucht nach vorn an. In einem langen, ergreifenden Abschiedsbrief an ihre Schwester schildert Bee, wie sie auf eigene Faust ermittelt. Dabei kommt sie nicht nur der Wahrheit immer näher, sondern auch sich selbst - bis sie einen großen Fehler macht.


    Das habe ich mir vorhin bestellt und bin schon sehr gespannt drauf. Viel Spaß damit! :wave

    Das habe ich heute morgen angefangen und finde es jetzt (gen Seite 90) schon großartig!


    Kurzbeschreibung
    Mutter in der Entzugsklinik, Vater mit Assistentin auf Geschäftsreise: Maik Klingenberg wird die großen Ferien allein am Pool der elterlichen Villa verbringen. Doch dann kreuzt Tschick auf. Tschick, eigentlich Andrej Tschichatschow, kommt aus einem der Assi-Hochhäuser in Hellersdorf, hat es von der Förderschule irgendwie bis aufs Gymnasium geschafft und wirkt doch nicht gerade wie das Musterbeispiel der Integration. Außerdem hat er einen geklauten Wagen zur Hand. Und damit beginnt eine Reise ohne Karte und Kompass durch die sommerglühende deutsche Provinz, unvergesslich wie die Flussfahrt von Tom Sawyer und Huck Finn.

    Zitat

    Original von Booklooker
    ... meine Oma im Sterben liegt. Ich bin froh, dass ich an ihrem letzten Geburtstag noch mal da war. Sie hat mich nicht erkannt, aber ich war da und hab sie gesehen. Heute bin ich zum Altersheim gefahren und mein Onkel stand schon vor der Tür und sagte, dass sich ihr Zustand in der letzten Viertelstunde total verschlechtert hätte. Ich bin über meinen Schatten gesprungen und noch mal zu ihr rein, konnte sie aber nicht anfassen. Das ist überhaupt nicht mein Ding. Sie hat mich gehört und noch mal angesehen. Jetzt ist meine Ma und meine Tante bei ihr. Ich hoffe, sie muss sich nicht mehr so lange quälen.
    Oma ist 91 und hat seit Wochen nicht mehr gegessen oder getrunken - nur mit Zwang. Vermissen werde ich sie, obwohl sie seit mindestens fünf Jahren nicht mehr sie selbst war - Altersdemenz. Meistens hat sie mich eh nicht erkannt. Als Kind war ich total oft bei ihr. Auf eigenen Wunsch.
    Meine Ma hat noch versucht vor mir nicht in Tränen auszubrechen, obwohl das Quatsch ist. Ist ja ihre Ma, warum sollte sie nicht weinen? Mütter!


    Booklooker, fühl dich mal gedrückt!
    Meine Oma ist ja kurz vor Weihnachten gegangen, ich fühle also 100% mit dir. Sie hatte auch Altersdemenz, ist aber an einem stillen Herzinfarkt gestorben. So doof es klingt, aber ich bin froh, dass sie nicht länger leiden musste und dass sie so sanft entschlummert ist.
    :knuddel


    Anili, fühl auch du dich gedrückt!

    Ida, das ist ja ein interessanter Link. Ich bin leider noch nicht sehr weit gekommen mit meiner Weltreise, aber ich werde es dieses Jahr vermehrt versuchen. Auf jeden Fall habe ich schon sehr interessante Bücher auf dem Schirm, die ich vielleicht sonst nicht angeschaut hätte.