Beiträge von Wurm4471

    Nachdem mir Memento so gut gefallen hat, habe ich mich jetzt am Wochenende auf die drei Vorgängerbände gestürzt.
    "Mortifer" ist hierbei das dritte Buch von P.J. Tracy aus der Reihe um Leo Magozzi, Gino Rolseth und das Team von Monkeywrench.
    Wie seine Vorgänger ist auch dieser Band an sich gut geschrieben, aber er kann mit den beiden Vorgänger und dem Nachfolger nicht ganz mithalten.
    Die Dialoge waren in gewohnter Weise amüsant dargestellt und es kam sicherlich auch eine Menge Spannung auf, aber ich konnte mich mit dem Thema nicht so ganz anfreunden, vieles erschien mir leider sehr unrealistisch.
    Aber immerhin weiß ich jetzt, das ein Kaktus das Wesen des Mannes wiederspiegelt :lache
    Fazit: Lesenswert, aber die anderen sind besser. :-(

    Nachdem mir Memento so gut gefallen hat, habe ich mich jetzt am Wochenende auf die drei Vorgängerbände gestürzt.
    "Der Köder" ist hierbei das zweite Buch von P.J. Tracy aus der Reihe um Leo Magozzi, Gino Rolseth und das Team von Monkeywrench.
    Das Buch war nicht ganz so spannungsgeladen wie der erste Teil, aber ich habe es trotzdem sehr gerne gelesen. Die Dialoge waren wieder unkonventionell und teilweise sehr amüsant :grin
    Die Thematik fand ich interessant und auch das bei den Protagonisten erwachsende innere Dilemma und die zunächst schwammig werdende Grenze zwischen gut und böse fand ich gelungen umgesetzt.
    Ich habe mich jedenfalls auf Teil 3 gefreut und würde das Buch trotz des ruhigeren Anfangs auf alle Fälle weiterempfehlen. :-]

    Nachdem mir Memento so gut gefallen hat, habe ich mich jetzt am Wochenende auf die drei Vorgängerbände gestürzt.
    "Spiel unter Freunden" ist hierbei das erste Buch von P.J. Tracy aus der Reihe um Leo Magozzi, Gino Rolseth und das Team von Monkeywrench.
    Mir hat das Buch sehr gut gefallen, es ist spannend geschrieben und obwohl es sich um einen fesselnden Thriller handelt, haben mich die Dialoge teilweise sehr zum schmunzeln gebracht.
    Mich hat diese "Flapsigkeit" nicht gestört, ich denke in einem solchen Job kann man vermutlich nur mit einer gehörigen Prise Galgenhumor bestehen.
    Das Ende hat ein paar interessante Wendungen genommen und ich war froh, dass ich den nächsten Band gleich in Angriff nehmen konnte :-]

    Wenn ich lese höre ich meist sowieso nichts mehr, sondern versinke ganz in meinem Buch. Deshalb ist es mir ziemlich egal, ob Radio oder Fernseher nebenher laufen...
    Und Mr. Wurm muss mich manchmal sogar mehrfach ansprechen, bevor ich überhaupt registriere, dass er mit mir redet :rolleyes

    Ich habe meinen DS letztes Jahr von meinem Mann zu Weihnachten bekommen und musste mir dann doch erst mal ziemlich Mühe geben, um ein überzeugendes "Freugesicht" hinzubekommen :grin
    Dann hab ich mit Dr. Kawashima und Zookeeper angefangen (war dabei) und habe gaaaaanz schnell festgestellt, dass das richtig Spaß macht :lache
    Anfang Januar kam noch New Mario Bros. dazu und ich hab dann schnell erkannt, dass der DS fast so viel Suchtpotential hat wie Bücher (aber nur fast :grin)
    Inzwischen beherbergt meine Sammlung auch noch Harvest Moon (bin sogar schon verheiratet und ich liebe diese Kühe :lache), Anno 1701 und "hüstel" Mahjongg :-]
    Und ich gebe gerne zu, ich warte auch schön händeringend auf den 19.10.2007, wenn endlich Zelda erscheint (Twilight Princess auf der Wii hat mir schon so klasse gefallen).

    Ich finde, das ist eine sehr schwere Frage :gruebel
    Aber ich versuch es mal: also ein gutes Buch schafft es, mich in seinen Bann zu ziehen und zu faszinieren.
    Diese Faszination ergibt sich oftmals aus der Idee hinter dem Buch und dann aus der Weiterentwicklung dieser Idee zu einer eigenständigen Welt durch die Phantasie und Erzählkunst des Autors.
    Manchmal ist es auch einfach der völlig andere Blickwinkel aus dem eine Idee oder ein Ereignis oder eine Zeitspanne geschildert werden. Dabei muss ich diese Idee nicht unbedingt teilen, aber sie sollte in sich schlüssig sein und mich durchaus zum Weiterdenken anregen.
    Der Sprachstil sollte zum Thema des Buches passen und natürlich und authentisch wirken. "Hochgestochene" Texte und sind okay bei "schwerer Kost", aber m.M. sollte ein Jugendbuch bspw. geradliniger geschrieben sein und ein Fantasybuch sollte ein bißchen etwas "märchenhaftes" ausstrahlen.
    Und auf alle Fälle sollte der Autor Rechtschreibung, Grammatik und Satzbau beherrschen und der Geschichte angemessen und keinesfalls durchgängig im "Gossenjargon" schreiben.

    Zitat

    Original von Feronia
    Ich hatte gerade ein anderes Problem mit meiner letzten Buchbestellung.
    Das Päckchen, in welchem das angeforderte Buch sein sollte fand ich leer vor!
    An der Verschlussseite war ein Klebestreifen auf welchem stand, dass die Sendung zuvor beschädigt und von der Post wieder verschloßen wurde.
    Jemand hat mein Buch geklaut und den Luftpolsterumschlag dann weitergesendet! Kann man sowas glauben? :fetch
    Hat einer von euch schon mal so etwas erlebt? ?(


    Bei einem Buch ist mir das bisher noch nicht passiert, aber ich hatte letztens eine Warensendung, die nur noch die Hälfte der Ware enthielt und auch von der Post wieder verschlossen wurde.
    Ich habe mich auch furchtbar geärgert :fetch
    Von der Versenderin habe ich die fehlende Ware dann kulanterweise noch einmal geschickt bekommen und sie sagte zu mir, dass das in letzter zeit des öfteren vorkomme und sie schon etliche Beschwwerden deswegen hatte.
    Ich find das auch unglaublich, denn eigentlich kann das ja nur direkt bei der Post passiert sein.

    Hm, das hört sich ja nicht sehr gut an... :-(
    Ich hatte das buch schon ein paar Mal in der Hand, hab den Kauf dann aber bisher immer wieder nach hinten verschoben.
    Ich glaub nun mag ich es gar nicht mehr kaufen...

    Die Theorie ist gar keine Theorie, sondern tatsächlich sind die Gemeinsamkeiten geplant. Sagt zumindest Wikipedia:
    Parallelen zu Sherlock Holmes
    Die ursprüngliche Idee war es, einen Krimi in ein medizinisches Umfeld zu versetzen. „Durch die Lügen und Geheimnisse der Patienten sollte man auf die Diagnose kommen“, so David Shore, der Erfinder von Dr. House. Der Charakter des Gregory House soll an den Detektiv Sherlock Holmes erinnern, und in der Tat gibt es Gemeinsamkeiten zwischen beiden Charakteren, die Probleme lösen, die andere nicht lösen können. Sowohl Holmes als auch House versuchen sich nach Möglichkeit die Fälle auszusuchen, die sie interessieren. Beide gehen zwar verschiedenen Berufen nach, aber benutzen auch ungewöhnliche Methoden, um der Lösung ihres Falles näher zu kommen. Außerdem sind beide süchtig nach Drogen: Holmes ist süchtig nach Kokain und Morphin, House nach Vicodin. Eine weitere Parallele liegt in der jeweiligen phonetischen Ähnlichkeit der Nachnamen der eigenwilligen Hauptfigur („House“ verglichen mit „Holmes“) sowie der vollständigen Namen ihres jeweiligen einzigen richtigen Freundes („Dr. James Wilson“ bei Dr. House verglichen mit „Dr. John Watson“ bei Sherlock Holmes). Darüber hinaus wird House in der letzten Folge der zweiten Staffel von einem Mann namens Moriarty angeschossen (Sherlock Holmes' Erzfeind heißt Prof. Moriarty). Des Weiteren haben beide Figuren die Haus- bzw. Appartmentnummer 221b (siehe Staffel 2, Episode 7).[2][3] Zudem beobachtet Dr. House bei seinen Patienten jede Kleinigkeit wie Kleidung, Gang usw. und kann so wie Sherlock Holmes daraus seine Schlussfolgerungen ziehen, was ihm bei der Krankendiagnose zu Hilfe kommt. Einige der Folgen werden mit einer musikalischen Darbietung Dr. House’ beendet, der – wie Holmes mit seiner Violine – mit Klavier wie Gitarre umzugehen versteht.

    Also ich muss gestehen, dass ich mich doch sehr von der Cover-Gestaltung beeinflusse lasse. :-(
    Bücher mit meiner Meinung nach häßlichen Covern und mir nicht zusagenden Titeln nehme ich meist gar nicht erst in die Hand.
    Viele Bücher werden von mir auch aufgrund der Cover-Gestaltung innerlich gleich in bestimmte Schubladen gesteckt und dann nicht mehr beachtet.
    Allerdings geht das auch anders herum - es gibt Cover, die ziehen mich einfach magisch an. :grin

    Ich hatte das Buch gestern in der Post und habe es dann gestern abend gleich in einem Rutsch durchgelesen :grin


    Das Buch ist von der Aufmachung her wirklich sehr schön, der plastische Einband, das bedruckte Vorsatzpapier und das Lesebändchen begeistern schon von Anfang an. :-]


    Die Geschichte ist flüssig erzählt und die Handlung zieht sich in schnellem Tempo durch viele bekannte Klassiker: Romeo und Julia, Moby Dick, Robinson Crusoe, Madame Bovary und viele mehr.
    Obwohl ich eigentlich keine Probleme mit "härterer" Lesekost habe, mußte ich zwischendurch doch ein paar Mal schlucken. Bspw. die Vorstellung, sich plötzlich in einem Massengrab auf einem Berg Leichen wiederzufinden und von oben mit Erde beworfen zu werden, fand ich schon entsetzlich. Und auch an manch anderen Stellen ist das Buch nichts für ganz zarte Gemüter.
    Sprachlich fand ich das Buch recht geradlinig gehalten und auch in der Handlung hätte ich mir etwas mehr Tiefe gewünscht, man "hastet" durch die Klassiker doch sehr hindurch.


    Insgesamt haben mir Idee und Umsetzung aber ganz gut gefallen und ich würde das Buch durchaus als lesenswert weiter empfehlen. :-)

    :help :help :help :help


    ich habs schon wieder getan... :wow
    ich hab ein Buch bestellt...


    damit beläuft sich meine Statistik diesen Monat schon auf 15:4... :cry
    und ich muss mindestens noch Tintentod kaufen diesen Monat...
    und meine Wunschliste wächst stetig...


    und der SUB auch, wann soll ich das bloß alles lesen? :gruebel
    Vielleicht brauch ich ne Eulenpause, will ich aber eigentlich gar nicht... :gruebel