ich bin bekennender AnsEndeBlätterer *gg*
Allerdings auch nicht immer, und auch nur, um zu sehen, welcher Protagonist überlebt hat
ich bin bekennender AnsEndeBlätterer *gg*
Allerdings auch nicht immer, und auch nur, um zu sehen, welcher Protagonist überlebt hat
ZitatOriginal von Fritzi
Durch einen anderen thread bin ich grade auf die Idee für dieses Thema gekommen:
Schreibt Ihr eigentlich Euren Namen in Eure Bücher ???
Schreibt Ihr z.B. rein, wann Ihr es gekauft habt oder ausgelesen habt ?
Benutzt Ihr evtl. sogar schöne Ex libris ???
Ich schreibe in ein Buch, das ich ausgelesen hab, meinen Namen vorne rein und das Datum, an dem ich es zuende gelesen habe.
Nein, das mache ich nicht.
Wenn ich allerdings eines verschenke, und es ist mir auf eine besondere Art wichtig, dann schreibe ich was 'rein.
Tja - wer ist mir besonders ans Herz gewachsen ...
Richard Rahl, Kahlan Amnell und Cara aus Schwert der Wahrheit
Jill aus den Deverry Saga's
Gil Patterson und Ingold aus der Darwath Triologie
Inosolan und Rap aus Pandemia-Saga
...
Wie weit darf ein Mensch an mich heran? Das hängt davon ab, wie gut ich ihn kenne, und ob ich ihn riechen kann.
Menschen, die ich mag, lasse ich schon mal näher an mich 'ran. Sobald derjenige sich dann aber versucht, sich 'ranzudrücken, ist es auch mit der Sympathie vorbei - das kann ich überhaupt nicht ab - diese Grenze zu unterschreiten ist nur sehr wenigen Menschen gestattet.
Leute, die ich nicht mag habe einen Sicherheitsabstand von mindestens Sichtweite - wenn sich das einrichten lässt.
Sowohl unter den Kollegen, als auch im Freundeskreis begrüßen wir uns per Handgeben - ich finde, daß sagt mehr aus als jedes oberflächliche Küsschen hier und da. Ausgesuchte(weibliche) Freunde von mir werden auch per Küsschen + Handgeben begrüßt und ist allerdings in diesem Fall kein bißchen oberflächlich.
Große Menschenmengen vermeide ich wie die Pest - da bekomme ich irgendwann die Krise und will nur noch weg. Auch deswegen sind für mich solche Rumtata Veranstaltungen nichts.
Hmm - da habe ich es mir einfach gemacht: eine Übersetzung meines werten Nachnamens ...
Aufgrund einer Wohnung im Hochparterre und eines Stubentigers dürfen wir uns hier auch immer wieder mal der Anwesenheit einer Maus erfreuen. Das blöde Vieh (der Kater) fängt sie leider nicht mehr, sondern streicht einem immer behindernd um die Beine und maunzt nur . Na ja- die Maus wird dann jedenfalls gefangen und mit einem eleganten doppelten Rittberger nach 'draußen befördert. Mit Spinnen habe ich auch kein Stress - nerven sie, ist der Staubsauger schneller *ggg*.
Aber vor Hornissen würde ich auch Reißaus nehmen ...
ZitatOriginal von milla
Hallöchen zusammen,
ich bin noch bis Januar 27 und muss nur schlucken, wenn ich von Menschen zwischen 15 und 20 gesiezt werde, sie mir einen guten Tag/schönen Abend wünschen oder ich von faltigen Verwandten ein liebesvolles "Deine biologische Uhr tickt" höre.... *krise*.
Liebe Grüße,
milla
Na ja - die biologische Uhr höre ich nicht und das sagt auch niemand zu mir. Aber das mit dem Siezen ging mir bis vor kurzem auch noch so richtig auf dem Keks. Da erst ist mir aufgefallen wie alt (na ja - 29) ich schon bin ...
Time flies ... *seufz*
Neujahrsvorsätze: keine - bringt bei mir eh nichts
ZitatOriginal von Iris
Falsch! Das Mittelalter war eine verhältnismäßig aufgeklärte Epoche bis zur Machtübernahme der Inquisition. Übel wird es erst mit den Bücherverbrennungen in der Wende zur Neuzeit, der Zerschlagung der frühen Universitäten, der Konfrontation zwischen den Konfessionen, die auf beiden Seiten fundamentalistische Züge annahm.
Daß dieser Blödsinn nicht auszurotten ist!!!
Leider.
Aber bisher hat sich die Menschheit immer schwer getan, aus ihren Fehlern zu lernen. Schauplätze, Völker, Waffen ändern sich, aber am Ende bleibt es das gleiche
ZitatOriginal von Historikus
Trotzdem ist es bedauerlich, dass man ein Volk nur mehr mit populistische Lügenmittel erreichen kann ...
Gruß
rofl - dann schau Dir mal den Wahlkampf von Bush oder Kerry an. Womit haben die ihre Wähler erreicht ...
Den PISA Test kann man sich schenken. Ich habe mich nach dem ersten mit ein paar Lehrer unterhalten und da kam dann 'raus, daß auch der erste nicht das Papier wert ist, auf dem er gedruckt wurde.
Aber das wäre ja nicht das schlimmste, wenn man sich wirklich das zu Herzen nehmen würde. Aber die Änderungen, die passierten sind geradezu lächerlich und gehen total am Problem vorbei.
Wie wirds nach dem 2. Test aussehen? - Genauso. Jeder schreit dann wieder - die Bayern halten sich für die tollsten und es ändert sich im Endeffekt gar nichts.
Ich sortiere nach Genre und dann danach, wie es im Bücherregal aussieht. Vorrang haben jedoch immer Buchserien - die will ich immer schön zusammenhalten.
Ich habe während meiner Schulzeit genügend Bücher analysiert und das hat mir die Lust gründlich verdorben jene Bücher auch nur mit Handschuhen anzufassen.
Aber sonst stimme ich zu: es sollten auf jeden Fall ein paar "Klassiker" gelesen werden Genauso werde zuwenig Bücher gelesen, die die Jugend interessiert.
Wenn ich ein Kamin hätte ...
Aber sonst lese ich am liebsten, wenn ich im warmen sitze und es draußen so richtig schön ungemütlich ist - also ja
Nein, leider noch nicht.
ZitatOriginal von Iris
Ich wollte nur darauf hinweisen, daß hier freiwillige in äußerst lobenswerter Weise eine Aufgabe übernehmen, die andere (ob schuldhaft oder nicht) vernachlässigen, deren Pflicht es eigentlich wäre. Es wäre schön, wenn solche Vorlesestunden durch Außenstehende ein zusätzliches Angebot zu einer regulär stattfindenden Literaturvermittlung wären.
Allerdings ist es oft so, daß diese keine Zeit oder Gelegenheit haben, das dann auch zu machen, weil sie entweder chronisch unterbesetzt sind (es ist ja für nichts mehr Geld da), oder weil es immer mehr Kinder gibt, die von zu Hause aus keine Erziehung genießen und das deswegen hier nachgeholt werden muß.
Zum Lesen an Schulen: Bisher wurde immer nur vom Grundschulunterricht gesprochen - an den höheren Schulen ist es doch so, daß aufgrund der Art des Deutschunterrichts den Schülern das Lesen ziemlich verleidet wird. Alleine die Auswahl der zu lesenden Bücher und dann hinterher das BisaufdenletztenBuchstabenausquetschen der ach so tollen Bücher animiert nicht gerade zum selbstständig lesen.
ZitatAlles anzeigenOriginal von Gabi
Mittlerweile gibt es aber auch eine wachsende Zahl deutscher Muslime ........ 2 oder 3 Generationen weiter werden es noch mehr sein. Dann sind wir eben nicht mehr eine rein christliche Gesellschaft ....... und das waren wir auch vorher nicht. Immerhin hatten wir früher sehr starke jüdische Gemeinden in Deutschland und Europa. Sie bauten Synagogen so wie die Muslime heute ihre Moscheen bauen und unsere jüdischen Mitbürger bauen ihre Synagogen nach und nach wieder auf.
Hört sich gerade so an, als hätten wir das Christentum für uns gepachtet und es an den Landesgrenzen verteidigt. Die, die sich verteidigt haben gegen alles fremde waren ja nicht einmal mehr Christen.
Eines ist jedenfalls sicher:
Wir kehren der Kirche und dem Christentum immer mehr den Rücken ....... Moslems und Juden tun das nicht. Je mehr sie angefeindet werden umso stärker beziehen sie sich auf ihren Glauben.
Ein zusätzlicher muslimischer Feiertag wäre nichts anderes als eine Geste der Akzeptanz.
Gabi
Wir haben hier in Deutschland / Europa eine starke christliche Tradition. Die hängt nicht von der Anzahl der Kirchgänger ab, sondern zieht sich durch das komplette Alltagsleben. Das ist ein Teil unserer Identität.
Wenn einer unserer Feiertage durch einen Islamischen ersetzt würde, würde wir auch einen Teil unserer Tradition und Identität aufgeben. Mal ganz davon abgesehen, daß dann wohl jede Glaubensrichtung einen Feiertag haben wollte.
Es gibt definitiv bessere Wege als diesen, um unsere islamisch gläubigen Mitbürger besser zu intergrieren.
Hmm
Es gibt wohl wirklich die Gefahr, daß das dann ausufert, wenn es nicht von vornherein kontrolliert und geahndet wird. Das ist zweifelsohne richtig.
Was ich aber in den Beiträgen größtenteils vermisse: Es ging hier nicht um ein Objekt, sondern um ein Menschenleben. Nach den Argumenten hier können wir uns wohl auf die Fahnen schreiben, daß wir zwar in einem Rechtsstaat leben und diesen auch verteidigen. Aber wir müssen uns dann auch den Vorwurf gefallen lassen, daß wir unser Recht und Gesetz (also die Theorie) über das stellen, wofür sie eigentlich geschaffen wurden: Nämlich um die Menschen zu schützen.
In diesem Fall hätte der Buchstaben des Gesetzes der Tod des Jungen zur Folge gehabt. Damit ist das Gesetz wichtiger als das Leben eines Menschen und das kann so nicht sein. Gesetzte sind für die Menschen geschaffen und nicht umgekehrt, denn wenn es so wäre, könnten wir unsere Freiheit gleich ad acta legen.
Wir sollten eigentlich in der Lage sein, genauer zu differenzieren. Ich traue es unserem Rechtstaat durchaus zu, daß er nicht gleich zugrundegeht, wenn der/die Polizisten straffrei ausgehen. Daß das dann kein Freibrief darstellt, ist mE sichergestellt
ZitatIn meinen Augen hat der Polizeichef in diesem Fall richtig gehandelt und sollte zwar dem Gesetz nach verurteilt, aber nicht bestraft werden - wenn so ein salomonisches Urteil nach deutschem Gesetz möglich wäre. In so einer Extremsituation ist die strafbare Androhung von Folter m. E. nach nicht über das Leben eines Menschen zu stellen.
Dem kann ich mich anschließen. Das halte ich für die defnitiv beste Lösung.
Ich finde die Enteilung von Büchern in Altergruppen größtenteils sowieso käse. Wenn mir ein Buch gefällt, dann lese ich es auch, egal für wen das geschrieben wurde.
Bin auch der Meinung, daß ein Buch auf Papier gedruckt werden sollte.
Auch die Vision der Lesegeräte, wie auf der Enterprise STNG zu sehen, macht mich nicht an. Ein Buch in der Hand zu haben, und darin zu lesen ist ein ganz besonderes Gefühl ...