@stenchen28
:wow, also ich bin seit 19 Jahren beim selben "Verein".
Ich bin Beamtin bei einer Stadtverwaltung
bis dann
Jules
@stenchen28
:wow, also ich bin seit 19 Jahren beim selben "Verein".
Ich bin Beamtin bei einer Stadtverwaltung
bis dann
Jules
Hallo,
mir geht´s im Moment richtig gut ...
Gestern habe ich einen ersten Platz beim Bowlen ergattert (keine Ahnung wie).
Und außerdem habe ich in letzter Zeit echt Glück mit meinem Lesestoff...
Und der Herbst ist nunmal die beste Zeit zum Lesen
bis dann
Jules
Sorry, sorry,
habe mich beim kopieren verhoppelt.
Jules
Hallo
wenn ich in einem Buchladen bin, lasse ich mich schon von den Covern leiten. Viele Bücher liegen dort ja auch sehr repräsentativ aus. Ganz selten lege ich mal den Kopf schräg, um die Buchrücken zu prüfen
In letzter Zeit höre ich aber doch mehr auf Empfehlungen (hier, bei Krimi-Couch oder Ama-zon)
Manchmal würde man etwas verpassen, wenn man nur auf die Cover der Verlage achtet. Z. B. hätte ich „Assassini“ von Thomas Gifford nie gelesen, dabei ist es ein klasse Buch (besser als Illuminati, meiner Meinung nach)
Was mich aber wirklich ärgert ist, wenn Autoren plötzlich in anderen Verlagen erscheinen und sich das ganze Outfit ändert. Da hätte ich als Beispiel die Inspektor-Jury-Romane von Martha Grimes. Als die Krimis bei Rowohlt Tb. erschienen sind in dieser schönen Aufmachung, sah man was es war: eine nette, gemütliche, englische Krimiserie.
Die Serie wurde/wird jetzt bei Goldmann weitergeführt. Täusch´ ich mich, oder waren die Romane schon mal besser?
Hallo,
wenn ich in einem Buchladen bin, lasse ich mich schon von den Covern leiten. Viele Bücher liegen dort ja auch aus. Ganz selten lege ich mal den Kopf schräg, um die Buchrücken zu prüfen.
In letzter Zeit höre ich aber doch mehr auf Empfehlungen (hier, bei Krimi-Couch oder Ama-zon). Manchmal würde man etwas verpassen, wenn man nur auf die Cover der Verlage achtet. Z. B. hätte ich „Assassini“ von Thomas Gifford nie gelesen, weil es bei Bastai-Lübbe erschienen ist.
Was mich aber wirklich ärgert ist, wenn Autoren plötzlich in anderen Verlagen erscheinen und sich das ganze Outfit ändert. Da hätte ich als Beispiel die Inspektor-Jury-Romane von Martha Grimes. Als die Krimis bei Rowohlt Tb. erschienen sind in dieser schönen Aufma-chung, sah man was es war: eine nette, gemütliche, englische Krimiserie.
Ich habe auch den Eindruck, die Romane, die jetzt bei Goldmann erscheinen, waren damals besser....
Bei Goldmann stört mich auch das einerlei der ewig gleichen Aufmachung....
Ansonsten mag ich gerne den Insel-Verlag (dünnes Papier, feine Bücher (Jane Austen!))
bis dann
Jules
Mir geht es wie FrauMustermann. Ich möchte die Bücher lieber selbst haben. Und zwar neu. Vom "Adoptieren" halte ich nicht viel. Ein Buch, das vorher jemand anderem gehört hat, kann nie meins sein. Ich dann immer das Gefühl, dass der andere das Buch "anders" gelesen hat (naja, Hauptsache, ich weiß was ich meine )
Bis dann
Jules
Hier mein Lieblingsrezept
JAMBALAYA (einfache Version)
Zutaten
Olivenöl (zum Anbraten)
eine dicke Scheibe gekochter Schinken (zum Würfeln) > 250 g
1 - 2 grüne (!!) Paprikaschoten
TK Garnelen (1 Tüte)
Knoblauch, Zwiebeln (ich nehme immer die TK-Packungen v. IGLO)
1 große Dose Tomaten (ganze)
1 kleine Dose Tomaten (ganze)
1 Tasse ungekochter Reis
2 Tassen Wasser (jeweils große Tassen)
Salz, Thymian (getrocknet), Tabasko, Woustersoße, ev. Petersilie
Zubereitung
Olivenöl im Topf erhitzen, gewürfelten Schinken und gewürfelte Paprikaschoten andünsten, Knoblauch, Zwiebeln, Tomaten, Reis, Wasser und Gewürze hinzufügen. Garnelen entweder auch schon oder nach ca. 10 Minuten Kochzeit.
Alles köcheln bis der Reis gar ist.
Der Kick kommt durch die Menge an Thymian und Tabasko (ich liebe reichlich davon)
Guten Appetit
Jules
Sorry, Sorry ....
ich bin doch noch neu hier
Jules
auf Wunsch eines einzelnen Herrn(?): @ Batcat
Sommer 1921. Die englische Gesellschaft ist fasziniert von der Welt des Übersinnlichen. Auf Schloß Maplewhite in Devon findet eine Wochenendparty mit Séance statt. Unter den Gästen sind Sir Arthur Conan Doyle und sein Freund Harry Houdini, der amerikanische Entfes-selungskünstler. Letzterer ist wild entschlossen, das »Medium« Madame Sosostris als Schwindlerin zu enttarnen. Aber es wird noch vor der Séance gefährlich gespenstisch. Eine Gesellschafterin sieht gleich drei Geister, einen vor und zwei nach dem Frühstück, auf Houdini wird ein Anschlag verübt, und der Graf von Axminster wird in einem von innen ver-schlossenen Raum ermordet aufgefunden.
Walter Satterthwait wurde am 23. März 1946 in Philadelphia geboren. Neben längeren Auf-enthalten in Europa lebt und schreibt er in seiner Wahlheimat Santa Fe, New Mexico, wenn er nicht gerade mit dem Wohnmobil durch die USA tourt
Meine Meinung:
Satterthwait hat hier sicher die Absicht gehabt, einen waschechten Landhauskrimi zu schreiben – und es ist ihm vollkommen gelungen. Es gibt ein großes Schloss mit einigen Geheimnissen (und Leichen im Keller), einen Hausherren, der ein verkappter Bolschewik ist, ein vermeintliches Schlossgespenst – es ist alles dabei, was man sich für einen gemütlichen Sonntag auf dem Sofa nur wünschen kann.
Satterthwait kann einfach schreiben. Er hat Humor, er hat Stil und er wendet beides an. Es kommt nie Langeweile auf. An jeder Ecke passiert etwas. Das Tempo flaut nie ab. Die eingebauten historischen Figuren wirken absolut glaubhaft. Interessant ist die Erzählweise aus zwei Perspektiven. Man verzeiht dem Autor auch, dass fast alle Tätigkeiten der handelnden Personen sehr akribisch beschrieben sind.
Das Ende wirkt leider etwas holterdipolter und ziemlich überraschend (aber schließlich muss Houdini ... na ja, lieber selber lesen).
Es gibt nach Eskapaden einen weiteren Roman mit Phil Beaumont und Jane Turner („Maskeraden). Den hatte ich vorher gelesen. Meiner Meinung nach ist „Eskapaden“ besser und witziger.
Ich hoffe, du kannst dir ein Bild machen und meine Rezi macht Lust aufs Lesen ...
Jules
Batcat
,
sorry, aber ich habe "Eskapaden" gemeint. "Maskeraden" habe ich zwar auch gelesen, ist aber schon länger her. Kann ich dir ev. auch mit "Eskapaden" helfen?
Klappentext:
In der Kabine eines Raddampfers wird ein hoher kaiserlicher Beamter ermordet aufgefunden. Neben ihm eine nackte, junge Frau. Schon bald wird dem ermittelnden Commissario Tron, letzter Spross eines verarmten venezianischen Adelsgeschlechts, der Fall von der österreichischen Militärpolizei unter einem Vorwand entrissen. Tron ermittelt auf eigene Faust weiter. Ein aussichtsloses Unterfangen, wäre da nicht die junge Kaiserin Elisabeth von Österreich, die ihre eigenen Gründe hat, ihn aus dem Hintergrund tatkräftig zu unterstützen.
Autor:
1848 in Berlin geboren, studierte Literaturwissenschaft, Philosophie und Kunstgeschichte in Berlin und Santa Barbara. Eigenen Angaben zufolge hat er sein Leben hauptsächlich lesend auf dem Sofa verbracht.
"Schnee in Venedig" ist sein erster Roman und der Auftakt einer Serie um Commisario Tron.
Meine Meinung:
Ich habe das Buch aufgrund der Vorstellung bei krimi-couch gekauft und gerade zuende gelesen. Es handelt sich hier um einen absolut soliden Krimi (der Fall an sich und die Aufklärung, die Logik etc.), der als Auftakt zu einer Serie (so wird es im Klappentext versprochen) absolut gelungen ist. Der Autor arbeitet die Hauptakteure, die sicher in den Fortsetzungen noch vorkommen, nicht ganz aus. Es gibt sogar einen "Cliffhanger" (falls das der richtige Ausdruck ist). Ich bin wirklich auf die Fortsetzung gespannt und werde sicher auch den zweiten Fall lesen. Stünde das Buch allein (ohne Fortsetzung), hätte ich sicher ein, zwei Probleme mehr gehabt...
Hallo Büchereulen,
wie ordnet ihr eure Bücher eigentlich? Ich versuche es nach HC oder TB, nach Art des Buches (Krimi, Romane etc.) und dann nach ABC der Autoren. Richtig zufrieden bin ich aber nicht damit.
Passieren euch eigentlich auch manchmal Doppelkäufe, weil ihr nicht mehr wißt, was ihr schon zuhause habt???
Bin gespannt ...
Jules
Das Buch "Miss Lizzie" hat lange auf meinem SUB gelegen. Dann bin ich über ein anderes Buch (Maskeraden) des Autors wieder darauf gestossen. Das Buch ist wirklich ganz toll geschrieben. Es ist ohne Längen und hat einen ganz leisen Witz. Und es ist, wichtig für einen Krimi, logisch und man kann mitraten. Aber das Buch ist nicht nur ein Krimi, sondern auch ein Buch über Freundschaft und Vertrauen.
Ich hoffe, "Miss Lizzie" findet viele Leser
Hallo Bücherfreunde,
mein Name ist Jutta und ich bin 37 Jahre alt. Ich lese eigentlich schon immer gerne. Habe mit Hanni und Nanni und Burg Schreckenstein angefangen, eine kurze (wirklich kurze) Phase Liebesschmöker hinter mir und lese jetzt am liebsten Krimis (meistens klassische). Zu meinen Favoriten zählen aber auch Jane Austen oder P.G. Wodehouse.
Ich mag es gerne spannend.
Ansonsten oute ich mich hier auch als Schalke-Fan
Wäre dankbar für eure Anregungen. Beim Stöbern habe ich doch schon einiges gefunden.
z.Z. lese ich "Schnee in Venedig" von Nicolas Remin (bin aber gerade erst auf Seite 65).
ich freue mich auf Antworten
Jules
Hallo,
gibt es hier auch Leser, die wie ich gerne die "Bertie und Jeeves" Romane von P.G. Wodehouse lesen?
Freue mich auf Antworten ...