Beiträge von Eromis

    Das Buch mussten wir mal in der Schule lesen. Ist schon ein paar Jährchen her, daher weiß ich nicht mehr alles so genau.
    Aber ich weiß noch, dass es mir gut gefallen hat. Und wenn einem in der achten oder neunten Klasse eine Schullektüre gefällt, dann hat das schon was zu sagen.^^

    ...weil ich heute die letzte schriftliche Abi-Arbeit hatte (wenn man mal davon absieht, dass wir hier in Hessen ja Mathe nochmal schreiben^^).


    ...weil ich jetzt erstmal 2 Wochen Ferien habe.


    ...weil einfach wunderschönes wetter ist! :-)

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    Original von bücherwurm89
    Breaking Dawn von Stephenie Meyer war fast genauso schlimm...


    Breaking Dawn war für mich eine einzige Enttäuschung. Ich habs noch lange versucht, mir schön zu reden, aber insgesamt war es einfach nur blöd. Dabei war Teil 1 doch so schön...
    Daher ist Breaking Dawn auch mein Flop.


    Komisch, ich glaube bei Highlights könnte ich mich kaum entscheiden, beim Flop fiel mir sofort was ein... muss also doch insgesamt ein Jahr mit guten Büchern gewesen sein :gruebel

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    Original von BelleMorte

    bin gespannt was House für einen Aufstand probt deswegen :help


    Am Ende der Folge war er ja erstmal so erschlagen, dass selbst er seine große Klappe nicht aufbekommen hat! :lache

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    Original von Jeanne
    Eromis  


    Ich finde, Eragon steht es sehr wohl zu, seine eigenen Entscheidungen zu treffen, immerhin ist er ein Drachenreiter! Ich finde eher es wird Zeit, dass er selbstbewusst genug wird, um nicht mehr das Gefühl haben zu müssen, sich rechtfertigen zu müssen.


    Natürlich darf Eragon auch eigene Entscheidungen treffen. Aber es ist absolut sinnlos, wenn er bei einer seiner Aktionen stirbt. Dann kann er den Varden nämlich auch nicht mehr helfen.
    Und, wie gesagt, er ist anderen unterstellt. Er ist zwar ein Drachenreiter, aber wenn er wenn er sich in den Dienst anderer stellt, muss er auch akzeptieren, dass die nicht glücklich über solche Aktionen sind.

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    Original von Snowy
    Und der "Name", den er erwähnt, das kann doch nur der wahre Name von irgendwas oder jemandem sein.


    Das vermute ich auch. Was soll es auch sonst sein? Nur von wem genau, dass ist hier die Frage...


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    Original von Snowy
    Die Anzeichen von Veränderungen in Eragons Charakter fand ich ziemlich beunruhigend. Im ersten Kapitel hat er sich für einen kurzen Moment geistig in diese Zeremonie hineinziehen lassen; und dann will er plötzlich nicht mehr, dass der Krieg aufhört, statt sich auf Ruhe und Frieden zu freuen? :pille So klein diese Anzeichen auch sind, ich glaub, da schleicht sich was ein ...


    Das macht mich auch etwas stutzig...
    Und ich persöhnlich finde es auch sehr beunruhigend, dass Eragon sich von Saphira trennt. Sie war ja immer die, die ihm ins Gewissen reden konnte, weil sie seine Gedanken kennt. Aber ohne sie könnte Eragon sich wirklich zum Nachteil verändern, ohen es zu merken.

    Dass sich Eragon und Saphira getrennt haben gefällt mir nicht, irgendwie kommt mir Eragon dabei so schutzlos vor. Was ist denn schon ein Drachenreiter ohne sein Drache? Mir fehlen die Gespräche zwischen den beiden.


    Die Tatsache, dass Eragon der Meinung ist, über Sloans Schicksal richten zu dürfen, gefällt mir auch nicht. Ich weiß zwar selbst nicht, was ich an seiner Stelle getan hätte, aber die Art, wie er es tut, indem er ihn den Qualen aussetzt, seine Tochter nie weider sehen zu dürfen, finde ich irgendwie grausam.
    Aber das ist eigentlich nicht der Punkt, der mich daran stört. Vielmehr sehe ich die Gefahr, dass Eragon anfangen könnte, sich weiterhin als Richter zu sehen und arrogant zu werden. (Vielleicht tut er es aber auch nicht, wer weiß...)


    Eragon musste sich ja zu Beginn dieses Abschnittes ganz schön was von Islanzadi anhören. Die Stelle hat mir unheimlich gut gefallen und ich konnte sehr gut nachvollziehen, dass Eragon es nicht gefällt, was sie ihm da zu sagen hat, da er von seiner Handlungsweise völlig überzeugt ist. Auf der anderen Seite muss man sich aber auch immer vor Augen führen, dass er anderen unterstelt ist und es ihm eigentlich gar nicht zusteht, sich leichtsinnig in Gefahr zu begeben.


    Die Stelle, an der Eragon mit Saphira spricht, fand ich schön. Die beiden gehören einfach zusammen und ich fand es erleichternd, dass beide jetzt wissen, dass keiner böse auf den anderen ist!


    Dass Eragon nichtmal Broms Grab besuchen konnte, fand ich traurig. Ich mochte Brom unheimlich gerne und es versetzt mir einen Stich, wenn von ihm die Rede ist (Offensichtlich versetze ich mich wohl etwas zu sehr in Eragon hinein^^)


    Dieser Mann, denn Eragon trifft, Tenga... ich hab das Gefühl, dass er noch eine Rolle spielen wird, obwohl ich absolut nicht weiß, welche...


    Achja, das hätte ich ja fast vergessen: Sloans wahrer Name! Ich hätte nie erwartet, das ein wahrer Name aus Eigenschaften besteht. Ich dachte immer es wäre einfach nur ein anderer Name. Und wie Sloan reagiert hat, als Eragon ihn ausgesprochen hat... Mein Mitleid mit Sloan hält sich zwar in Grenzen, da ich ihn noch nie leiden konnte, aber Murtagh tut mir leid. Er muss ja ähnliches durchmachen.

    Dann gebe ich auch mal meinen Senf dazu:


    Mir war vorher erlich gesagt nie bewusst, was für ein dunkler Charakter Eragon geworden ist. Ich war schon ein bisschen schockiert über seinen Durst nach Rache. Auf der anderen Seite konnte ich es aber auch verstehen.


    Gut fand ich, dass Eragon Skrupel beim Töten hat. In vielen Büchern wird einfach wahllos getötet, aber hier gefiel es mir dann wirklich, dass Eragon das alles nicht so leicht fällt und er davon auch regelrecht verfolgt wird.


    Ich finde, man kann schon hier erkennen, wie sehr sich Eragon in den Büchern weiterentwickelt hat. Er ist definitiv erwachsener geworden.