Nachdem ich "Cupido" fertig verschlungen habe, ist nun dieses hier dran:
Beiträge von Lucy
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Seit gestern lese ich dieses:
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Ich habe gestern dieses hier angefangen.
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Ich habe heute das hier angefangen und bisher gefällt es mir genauso gut wie schon der erste Teil ("Die Asche meiner Mutter").
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Nachdem ich mich endlich zu Ende durch die zähen "Nebel von Avalon" gequält habe, gibt es erstmal etwas Kontrastprogramm. Ich habe zwar vorhin erst angefangen aber mich stellenweise schon köstlich amüsiert.
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Falsetto war eines der wenigen Bücher, die ich einfach nicht zu Ende lesen konnte. Ich fand es leider so langweilig, dass ich es nach der Hälfte abgebrochen habe, obwohl ich mich sonst durch fast alles quäle, was ich anfange. Von dem Buch ist mir auch fast gar nichts hängen geblieben, so dass ich mich jetzt, nachdem einige so begeistert davon berichten, frage, ob ich vielleicht nur nicht den richtigen Zugang dazu gefunden habe...
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Ich hatte das Buch gestern beim Stöbern im Buchladen in der Hand und habe gesehen, dass es damit beworben wird, Ähnlichkeit mit "Die fabelhafte Welt der Amélie" zu haben. Würdet Ihr sagen, dass das zutrifft? Wenn dem so wäre, hätte mein Geldbeutel wohl bald ein Loch mehr, denn dann könnte ich bestimmt nicht mehr warten, bis irgendwann die TB-Version erscheint....
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Habe gestern dieses angefangen und konnte so schnell nicht mehr aufhören.
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Das Buch hab ich vor längerer Zeit auch gelesen und fand es sehr eindringlich geschrieben. Irgendwann habe ich beim Lesen sogar angefangen, die Denkweise des Autors und seine Sicht auf die Welt zu übernehmen.
Es ist wirklich bewundernswert, wie es der Axel Braun geschafft hat, diese Krankheit zu überwinden.Dass er inzwischen ein zweites Buch geschrieben hat, wusste ich auch nicht. Hat das hier vielleicht schon jemand gelesen? Die Beschreibung bei Amazon klingt jedenfalls wahnsinnig interessant!
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Na gut, ab und zu gönne ich mir auch noch ein paar Seiten hiervon:
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Seit zwei Wochen nur noch das hier:
(Die Zwischenprüfung naht....):learn -
Hab gestern dieses angefangen:
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Angefangen und für spannend befunden:
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Alles Liebe und Gute und hab einen schönen Tag!
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Mich hat das Buch auch total begeistert und zum Irving-Fan gemacht.
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So, habe das Buch jetzt durch und es gab zwar noch ein paar interessante Passagen, aber im Großen und Ganzen hat sich mein erster Eindruck bestätigt. Thomas Müller ist mit Sicherheit ein sehr guter Kriminalpsychologe, aber schreiben kann er nicht wirklich toll. Ich habe das Buch als extrem unstrukturiert empfunden und nicht allzu viel erfahren, was Herr Müller nicht auch schon in diversen Talkshows erzählt hätte. Dieselben Beispiele, dieselben Zitate, dieselben Metaphern...
Also falls jemand ein informativeres Buch zu dem Thema kennt, ich bin dankbar für Tipps. -
Habe gerade das hier angefangen:
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Ich lese das Buch gerade und zumindest die erste Hälfe hat meine Erwartungen noch nicht so recht erfüllt. Bisher hat der werte Herr Müller hauptsächlich seinen Werdegang erzählt, während ich mir eher die ausführliche Schilderung konkreter Fälle gewünscht hätte. Aber vielleicht kommt das ja noch. Beim Blättern habe ich zumindest gesehen, dass es wohl auch Aufzeichnungen von Gesprächen mit einzelnen Straftätern gibt.
Ingesamt ist das Buch bis jetzt eher eine Autobiografie als ein Sachbuch über Kriminalpsychologie.
Vom Schreibstil her sagt es mir leider auch nicht so sehr zu, da ich es stellenweise als zu reißerisch empfinde und Thomas Müller sich sehr, sehr oft wiederholt. Ich habe das Gefühl, dass er in seinen Ausführungen nicht wirklich weiter kommt, sondern bloß immer wieder um dieselben drei Grundsätze kreist. Allein dieses Steinbeck-Zitat "Es gibt Menschen, die in Erfahrungswelten leben, die wir nicht betreten können.", dass ja schon auf der Titelseite steht, begegnet einem in jedem zweiten (der 53) Kapitel.
Ich hoffe, das Buch steigert sich in der zweiten Hälfe.... -
Im Moment das hier:
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Bei mir läuft gerade L'Absente von Yann Tiersen. Zum Dahinschmelzen...:-]