Beiträge von Lucy

    Whaa, ich glaube, so langsam gehöre ich auch hier hin. Mein RUB hat in den letzten zwei Wochen über 20 Neuzugänge aufnehmen müssen... :rolleyes Die drei neuen Bücher, die ich schon ausgelesen hab, nicht mitgerechnet... Aber mein Geburtstagsgeld wollte schließlich gut angelegt werden und dann war da ja auch noch der Amazon-Gutschein.
    Ich glaube, eine gute Maßnahme für den Anfang wäre, nicht mehr an dem tollen Laden vorbei zu gehen, der voll mit Mängelexemplaren zum halben Preis ist.

    ... wir heute unseren Urlaub gebucht haben. :hop Es geht zwar "nur" nach Holland, aber es ist der erste richtige Urlaub seit ich arme Studentin (*schluchz* ;-)) bin und meine beste Freundin und ihr Freund kommen auch mit. Das wird toll!


    ...ach ja, und weil ich übermorgen wahrscheinlich endlich meine Wohnzimmerlampen aufgehängt bekomme!

    Da ich in letzter Zeit auch überall über Berichte zu Second Life gestolpert bin und der Basis-Account ja umsonst ist, habe ich mich da mal ein wenig umgesehen und ich muss sagen, ich habe es als unglaublich öde empfunden. Nach zwei Abenden hatte ich genug gesehen.
    Das einzige, was ich als positiv verzeichnen könnte, ist, dass ja wirklich die ganze Welt dort von den Usern gemacht worden ist und an der ein oder anderen Stelle kann man sich mal kurzzeitig an deren Kreativität erfreuen, aber im Großen und Ganzen ist es eine einzige riesige Werbewelt. Wo man hinguckt Plakate, Banner etc., die einen dazu verleiten wollen, in den Geschäften dort Geld für Pixelhäufchen auszugeben.
    Ich glaube, den Großteil der Gebäude dort stellen aber nicht die Geschäfte, sondern vor allem Casinos und - was mich wirklich schockiert hat - Bordelle dar. Sex scheint - neben Aussehen und Statussymbolen - das zu sein, wobei es in dem Spiel wirklich geht und im "Escort" zu arbeiten, ist das normalste von der Welt.
    Wenn man kein Geld investieren will, um sich im Second Life ein Geschäft aufzubauen, gibt es eigentlich auch so gut wie gar keine anderen Jobs. Also kaufen sich die Damen halt ein paar virtuelle Geschlechtsorgane (je realistischer desto besser) und dann macht man halt die schnelle Mark (bzw. den schnellen LindenDollar) mit Cybersex. Und das alles völlig unkritisch und ohne moralische Bedenken. :bonk
    Natürlich kann man sich im Second Life auch mit anderen Usern unterhalten, das läuft aber wie zu erwarten auf das übliche oberflächliche Gechatte hinaus und Thema ist meistens sowieso das "First Life".
    So, das war zumindest der Eindruck, den ich gewonnen habe. Vielleicht habe ich mich ja auch nur in den falschen Ecken rumgetrieben und die kulturellen Highlights verpasst.... :rolleyes Ich fand es wirklich erschreckend, welche Abgründe der anonyme Spielplatz Internet dort mal wieder zu Tage befördert und kann nur hoffen, dass die Benutzer zumindest einigermassen zwischen First Life und Second Life trennen können.
    Wenn mir mal wieder nach "Puppenhaus"-Spielen zumute sein sollte, werde ich weiterhin zu den Sims greifen, da kann man nämlich auch Ärztin oder Wissenschaftlerin werden... ;-)

    Zitat

    Original von pummelbär
    Ich bin zur zeit in einer psychiatrischen Klinik und spiele mit Cleopatra Tischtennis :ups


    Das hab ich auch schon gemacht! ;-)

    Ich bin in Mumbai und höre mir gerade an, wie es ein alter Freund, den ich sehr lange nicht gesehen habe, geschafft hat, Schauspieler zu werden, wovon er schon immer geträumt hat.


    Mir hat das Christkind auch ganz viele Bücher gebracht. :hop (Es stand ja auch praktisch nichts anderes auf meinem Wunschzettel. *g*)


    Folgendes lag unterm Weihnachtsbaum:


    Vikram Seth - Eine gute Partie
    Andreas Altmann - Weit weg vom Rest der Welt
    Vikas Swarup - Rupien! Rupien!
    Knut Nicolaus - Handbuch der Gemäldekunde
    Isabelle Graw - Die bessere Hälfte
    Kim Levin - Miezen mit Stil
    Rainer Zerbst - Gaudi
    Linda Tellington-Jones - TTouch für Katzen
    Sarah Kuttner - Das oblatendünne Eis des halben Zweidrittelwissens
    Sarah MacDonald - Wo bitte gehts hier zur Erleuchtung? Eine Reise durch Indien

    Vielen lieben Dank für Eure Empfehlungen.


    An Rosamunde Pilcher habe ich auch erst gedacht, aber ich habe mal ein Buch von ihr bei meiner Oma liegen sehen und ich weiß nicht, welches. Nicht, dass ich ihr eins schenke, dass sie schon gelesen hat.


    Ich habe jetzt heute "Nells geheimer Garten" gekauft und die ersten beiden Bände der MacGregor-Reihe von Nora Roberts bestellt. Damit dürfte meine Omi erstmal versorgt sein. :-) Ich hoffe, es gefällt ihr und wer weiß, vielleicht leihe ich mir die Bücher ja mal aus und komme auch noch auf den Geschmack. ;-)

    @ Tjorvensmum


    Nein, wie der Name schon vermuten lässt. ist es in Tagebuchform geschrieben. ;-) Es werden aber teilweise auch E-Mails, Briefe, Hausaufgaben etc. wiedergegeben, praktisch so, als hätte Mia - die Protagonistin - noch lose Blätter in ihr Tagebuch eingeklebt.

    Ich habe seit neuestem englische Kinder- bzw. Jugendbücher für mich entdeckt und amüsiere mich im Moment köstlich über die "Princess Diaries" von Meg Cabot. Bin inzwischen beim dritten Teil angelangt.

    Huhu!


    Ich habe beschlossen, dass meine Oma dieses Jahr zu Weihnachten ein Buch bekommen soll, da sie - wie ich erschrocken feststellen musste - mit ihren 68 Jahren kein einziges besitzt. Mein Oma liest gerne, allerdings hauptsächlich Groschenromane :rolleyes, dementsprechend sollte das Buch keine allzu schwere Kost sein und es wäre sicher toll, wenn eine Liebes- oder Familiengeschichte drin vorkommen würde, vielleicht ein paar nette Landschaftbeschreibungen. Meine Omi liebt Blumen und ihren Garten... Ein bisschen Humor fände ich gut und es dürfen unter keinen Umständen Todesfälle darin vorkommen, etwas wie "P.S. ich liebe Dich..." z.B. könnte meine Oma, glaube ich, gar nicht vertragen.
    Was meine Omi sonst noch mag sind Katzen, ich weiß, dass sie "Die Streunerin" von Remo Forlani und "Nero Corleone" von Elke Heidenreich gelesen hat und mochte.


    Es wäre ganz prima, wenn Ihr mir vielleicht ein paar Tipps geben könntet, denn in meinem Bücherregal steht leider gar nichts in dieser Richtung. :-)

    Ich habe das Buch auch gelesen und fand es zum Ende zwar nicht schlecht aber insgesamt war es irgendwie nicht so ganz mein Fall, ich musste die ganze Zeit zu sehr über Dinge nachdenken, die mir unlogisch erschienen, als dass ich mich vollständig auf die Geschichte hätte einlassen können.


    Ui, das ist doch direkt mal ein Fall für meine Wunschliste. Ich musste für meine letzte Prüfung ganz viel über Bernini und Borromini lernen, daher interessiert mich der architekturgeschichtliche Teil des Buches besonders. Ausserdem bin ich absoluter Barock-Fan...