Beiträge von Vivian

    Dieser Abschnitt war sehr spannend. Ich hatte richtige Angst um den armen Gray.


    Augustus ist über sich hinaus gewachsen und klettert mutig in luftiger Höhe herum, obwohl er weiß, dass der Mörder ihm auf den Fersen ist.


    Dank Gray geht die Sache noch einmal gut aus.


    Am Ende ist Augustus endlich der offizielle Halter von Gray und sein Leben läuft wieder in geordnete Bahnen.


    Lustig die shoppenden Papageien . :lache


    Gray ist mir richtig ans Herz gewachsen. Über eine weitere Geschichte von ihm würde ich mich freuen.

    Ich schließe mich meinen Vorrednerinnen an. Gray ist einmalig. :lache


    Huff kommt endlich in Fahrt. Er ist dem Rotschopf James auf der Spur. Zusammen mit Pippa durchsuchen sie James Zimmer und finden belastendes Material.


    Das Geheimnis um die Herkunft von Elliot ist gelüftet.

    Augustus versucht seine Trauerrede zu schreiben und tut sich schwer damit. Bei seinen Versuchen konnte ich mir ein Schmunzeln nicht verkneifen.


    Nach der Beerdigung geht es zum Leichenschmaus. Die meisten Trauergäste haben sich vorher schon schnell verabschiedet. Es herrscht eine merkwürdige Stimmung. Keiner weiß was er sagen soll. Außer Huff, der Gerüchte verbreitet und sich unbeliebt macht. Es gibt also doch Trauergäste die Elliot mochten.


    Ich habe immer noch keine Idee wer der Mörder sein könnte.


    Gray scheint sehr sensibel zu sein. Er hat ganz schön randaliert.

    Zitat

    Original von JaneDoe:


    Das Daumenkino finde ich sehr liebevoll gemacht, ich habe es ein paarmal durchgeblättert und freue mich nun bei jedem Umblättern an den Einzelbildchen. Ich mag so etwas.


    Mir gefällt es auch. Zwischendurch muss ich es einfach immer mal wieder durch meine Finger laufen lassen. :grin


    Die Geschichte gefällt mir immer noch sehr gut. Ich habe keine Idee wer der Mörder sein könnte. Beim Lesen muss ich öfter schmunzeln, wenn ich mir Huff und Gray in Aktion vorstelle. Die Beiden sind mir richtig ans Herz gewachsen und stolpern von einem Fettnäpfchen ins nächste.

    Nach dem Buch "Dunkelsprung" (welches ich schon toll fand) war ich schon ganz gespannt auf dieses Buch. Bis jetzt bin ich nicht enttäuscht worden.


    Huff finde ich sehr sympathisch, trotz seiner Zwänge. Witzig wie er mit Gray über die Flure schleicht um bloss nicht entdeckt zu werden. :lache Oder im Kaufhaus, wo alle Leute hinterher starren. Da wird eine verdeckte Ermittlung wirklich schwierig. :lache Gray habe ich gleich in mein Herz geschlossen.

    Den ersten Abschnitt habe ich beendet und mich konnte er auch nicht so überzeugen. Ich kann auch nicht genau sagen woran es liegt. :gruebel Ich bin froh, dass Lisbeth und Mikael einen Großteil des Kapitels einnehmen. Aber irgendwie springt der Funke noch nicht so über. Vielleicht wird es im zweiten Kapitel besser.


    Zitat

    Original von PMelittaM:


    Holger Palmgren kann einem ja nur leidtun, so sehr auf andere angewiesen zu sein, kaum noch etwas selbst machen zu können - schrecklich. Ich habe auch ein bisschen Angst um ihn, beide Telefone funktionieren auf einmal nicht mehr, wie ich Lulu einschätzen soll, weiß ich noch nicht.


    Ich befürchte schlimmes.

    Anouk sowie vier andere Jugendliche mit einem besonderen Talent, wurden nach Paris eingeladen um einen unterirdischen Palast zu erforschen. Der Palast wurde zur Zeit der Revolution, als Versteck einer adligen Familie, von einem Adligen verrückten erbaut.


    In einem Handlungsstrang erleben wir die fünf Jugendlichen die in dem unterirdischen Palast am Anfang ziellos herumirren. Von Raum zu Raum. Sie wissen nicht in welchen Räumen Fallen aufgestellt sind. Außerdem sind mehrere verschiedene skurrile Gestalten hinter ihnen her.


    In dem anderen Handlungsstrang erleben wir die adelige Familie inmitten der französischen Revolution. Der Vater befindet sich schon in dem unterirdischen Palast. Die Kinder fliehen mit den Dienern dorthin ohne die Mutter. Sie hat Angst und will nicht mit dorthin. Dann erleben wir den Alltag der Kinder in dem unterirdischen Palast.


    Die Geschichte ist von Anfang an sehr spannend und undurchsichtig geschrieben. Es treten einige merkwürdige Ereignisse ein und einige skurrile Typen auf. Man darf sich daran nicht stören und muss sich einfach mit der Geschichte treiben lassen. Am Ende klärt sich dann alles auf.


    Mir hat die etwas andere Geschichte gefallen. Ich vergebe 9 Punkte.

    Dieser Abschnitt war wieder sehr spannend und ich musste ihn einfach in einem Rutsch lesen. Das Ende fand ich auch schlüssig. Mir hat die Geschichte mit den skurrilen Figuren gefallen. Es war für mich mal was anderes zu lesen. Unsterblichkeit finde ich im allgemeinen sehr interessant. Auf so eine Idee wäre ich aber nie gekommen. :lache

    Die Geschichte finde ich weiterhin spannend, interessant und rätselhaft. Celestine ist anscheint auf der suche nach Aurelie bzw. jetzt Anouk.


    Die Jugendlichen stolpern von Zimmer zu Zimmer und können sich nie sicher sein, ob der jeweilige Raum nicht doch Fallen für sie bereit hält. Aber sie haben jetzt einen Plan und stellen sich im Spiegelsaal den Trackern. Hayden führt doch nichts gutes im Schilde. Lilly und Anouk können entkommen, die anderen leider nicht.


    In der Vergangenheit versucht Jacques mit Aurelie zu fliehen.

    Es bleiben Fragen über Fragen offen und es bleibt weiterhin spannend und wird immer verrückter. Hayden ist wieder aufgetaucht. Ich dachte er wäre tot. Er hat aber durch die merkwürdige Behandlung immer noch ein Loch in der Wirbelsäule. Irgendwie ist mir Hayden unheimlich.


    Zitat

    n8eulchen:


    Dass Anouk auf dem Porträt abgebilet ist, fand ich unnötig. Es gibt so viele Geheimnisse und Rätsel, da hätte sich der Autor dieses abgegriffene Klischee sparen können. Perdu hat deutlich genug gemacht, dass er sie wiedererkennt und da habe ich mir schon gedacht, dass sie evtl. wie Aurelie aussieht. Dass Perdu Jacques ist, liegt da auch nahe.


    Das fand ich auch.


    Aurelies Vater scheint auch nicht ganz normal zu sein. Ganz schön spooky seine Frau in rot und die Kinder hält er eingesperrt.

    Die ganze Geschichte finde ich sehr spannend, verwirrend und sehr undurchsichtig. Man kann noch nicht sagen was genau Dorf und Miss Sei im Schilde führen. Genauso wenig wie Perdu. Ihm traue ich noch nicht so recht. Ich glaube nicht, dass das warten in der Bibliothek eine gute Idee ist. Wir werden sehen...

    Die Geschichte beginnt mit der Flucht der Familie Bessancourt im Jahre 1789 vom Palast in einen geheimen Palast unter der Erde. Erbaut vom eigenen Vater. Die Mutter weigert sich mitzugehen.


    Im zweiten Handlungsstrang lernen wir Anouk sowie weitere vier Jugendliche mit besonderen Talenten kennen. Sie alle haben sich für eine geheime Expedition beworben und wurden nach Paris eingeladen um einen unterirdischen Palast zu erforschen. Ihnen wird quasi jeder Wunsch von den Lippen abgelesen. Was mir schon komisch vorkam. Nach dem Abendessen soll jeder der Jugendlichen eine Kapsel schlucken. Ab da wusste man schon, dass hier irgend etwas nicht stimmen konnte.

    Im Mai 1703 fasst Zar Peter den Entschluss, eine Stadt nach westlichem Vorbild zu erbauen mit dem Namen Sankt Petersburg. Er lässt die Menschen aus aller Herren Länder anreisen.


    Zum Beispiel ein persönlicher Bekannter Graf Fjodor mit seiner intriganten Frau und seiner schüchternen Tochter, die dem Zaren schöne Augen machen soll.

    Oder die Arztfamilie Albrecht aus Deutschland mit ihren Töchtern Helena und Paula die sich Hals über Kopf verlieben. Helena in Erik einem Kriegsverbrecher und Paula, in einem holländischen Tischlerlehrling.

    Oder den italienischen Architektenbrüdern Francesco und Matteo. Der eine introvertiert und ein Genie, der andere ein Draufgänger und ein gewiefter Geschäftsmann, der von seiner Vergangenheit eingeholt wird.


    Es sind harte Zeiten und es wird den Menschen sehr viel abverlangt. Sie
    alle suchen das große Glück und wollen an der Entstehung einer großen Stadt teilhaben.


    Dies ist ein interessanter Roman über die Entstehung von Sankt Petersburg. Er liest sich flüssig und nebenbei erfährt man viel geschichtliches. Durch die verschiedenen Handlungsstränge sieht man quasi wie durch ein Kaleidoskop die Entstehung der Stadt Sankt Petersburg.


    Ich vergebe 9 Punkte und freue mich schon auf einen neuen Roman von Martina Sahler.

    Dieser Abschnitt war noch einmal sehr interessant. Zum Glück geht es gut für Helena und Erik, Paula und Willem, Kostja und Emilio aus. Was aus Matteo und Arina wird, weiß man leider noch nicht. Die anderen Personen kommen nicht so glimpflich davon.


    Ich mag ja überhaupt keine offenen Enden. Hier war es aber ok für mich, da die meisten Handlungsstränge abgeschlossen waren.



    Zitat

    Original von Booklooker: Das Buch hat jedenfalls mein Interesse an St. Petersburg geweckt


    Meins auch und an Russland im Allgemeinen. Da werde ich mir noch ein paar Bücher zu Gemüte führen und mir die DVD von Peter der Große kaufen und natürlich auch ansehen.


    Ich freue mich schon auf den neuen Roman.

    Dieser Abschnitt über die Sturmflut fand ich sehr spannend. Erik und Helena retten vielen Mitbürgern das Leben. Das macht Erik sehr sympathisch. Vor allem flieht er nicht, obwohl er ein paar Chancen dazu gehabt hätte. Als Dank dafür begnadigt Zar Peter ihn. Erik geht nach Schweden zurück um etwas zu klären und kommt dann zu Helena zurück. Das kann ich noch nicht so recht glauben. Wenn er erst einmal in Schweden ist, wer weiß was dann passiert ?


    Arina kann einem echt leid tun. Erst wird sie von der Mutter ermutigt sich dem Zaren anzubieten und dann nimmt sich Peter Arina wie selbstverständlich und lässt sie danach fallen. Kein Wunder wenn sie völlig verstört ist.


    Bei Francesco und Matteo klopft es eines Tages an die Tür und plötzlich steht die schwangere Chiara da und möchte zu ihrem verflossenen Matteo zurück. Der setzt sie eiskalt vor die Tür und möchte mit ihr nichts mehr zu tun haben.


    Francesco hat schon ein Auge auf Chiara geworfen nur leider traut er sich nicht.

    Die Geschichte um die Familie Albrecht finde ich sehr interessant. Besonders über die Töchter Helena und Paula. Für sie ist die Auswanderung kein Zuckerschlecken. Beide finden aber gleich Anschluss. Helena den Kriegsgefangenen Erik. Das klingt nach Ärger und sogleich gibt es durch einen Unfall schonen einen Toten und sogar einen Zeugen. :yikes Hoffentlich kommt Helena aus dieser Situation heil wieder heraus. Paula hat sich in Willem einem wortkargen Holländer verliebt.


    Kostja fand ich sehr unsympathisch. Er kann die Zukunft voraussagen und hoffentlich hält er zu den Albrecht Töchtern.


    Zwischendurch erfährt man so einiges über die Entstehung von St. Petersburg. Das gefällt mir sehr gut.

    Die Gräfin ist ganz schön boshaft. Ihr Mann und ihre Tochter tun mir echt leid.


    Eine Zwangsheirat hätte ich ihr gar nicht zugetraut. Wie kommt man auf so eine kranke Idee? Die arme Zoja ist vom Leben sowieso schon gebeutelt und nun das.


    Zar Peter kommt bei den Albrechts zu Besuch und versucht einen Mord aufzuklären. Helena verrät zum Glück nichts.


    Zwei italienische Architekten Francesco und Matteo werden von ihrem Vater gedrängt nach St. Petersburg auszuwandern um dort ihr Glück zu versuchen. Francesco ist sehr introvertiert und ein Genie, sein Bruder Matteo ein Schürzenjäger und Draufgänger. Der sich ab und zu in eine heikle Situation begibt. Die Arbeiten seines Bruders gibt er als seine aus kann sie aber gut vermarkten. Ich bin schon gespannt ob das gut gehen kann mit den Beiden.