Original von Patricia_k34
Seit heute Morgen habe ich das Buch zu Ende gelesen. Ich musste es erst einmal ein wenig ruhen lassen bis ich meine abschließenden Gedanken posten konnte. Mir schwirrten bei dem letzten Teil noch so viele Ideen durch den Kopf, z.B. spielt die Geschichte vielleicht in der Psychiatrie? Führen die Darsteller ein zweites Leben in einer virtuellen Welt (z.B. Second Life) und können die Darsteller nicht mehr zwischen Realität und virtuelles Leben unterscheiden? Oder, oder, oder.
Irgendwie hätte ich mir am Ende noch so was ganz Unerwartetes gewünscht, dafür aber etwas mehr Realität – mir war es einen Tick zu utopisch.
Nichtsdestotrotz wurde ich mit dem Buch die ganze Zeit über gut unterhalten. Es hat mir viel Spaß gemacht es zu lesen. Es war superspannend und es hat meine Phantasie angeregt.
Ach und mir war nicht klar, dass am Ende noch eine Leseprobe für „Das Wesen“ steht, so war ich ganz schön überrascht, als schon die Danksagungen kamen 
@ Arno:
Inwiefern gibt es Forschungen, Entwicklungen mit Hilfe deren man die Erinnerungen des Menschen verändern kann? Wie kamst du auf die Idee, dieses Thema zu wählen. Und hast du dazu recherchiert? Du schreibst zwar, dass es rein deiner Phantasie entspricht, aber ich denke man lehnt sich doch irgendwie an der Realität an, oder?
Danke Arno, für deine ganzen Anmerkungen, für die Teilnahme an der LR und für die Verschönerung meines „Der Trakt“.