Beiträge von HatredKS

    Also ich findes es irgendwie ein bisschen zu kitschig, weil soviele beschreibende Adjektive und solche Begriffe wie "Gesicht eines Engels" doch ein bisschen zu übertrieben sind.
    Ansonsten schon prägnant, aber jut, ich will jetzt auch gar nicht meine Laien-Meinung aufdrängen, denn dies endet ohnehin nur in beiderseitigem Unglück

    Ähm mag sie vielleicht gruselige Sachen? Dann wären Sachen wie Fear Street (wenn sie ein bisschen reifer ist) oder Gänsehaut evtl. schon ganz gut, also ich habs zumindest mit 8-10 Jahren damals gelesen.


    Für Abenteuer-Sachen ist immer Knickerbocker-Bande oder Ähnliches gut...


    Gut, ich spreche jetzt eher nen bisl von Jungen-Jugendbüchern, aber es soll ja auch Mädels geben, die soetwas mehr mögen...

    Hallo,


    da ich auch mal gern ein paar konstruktive Vorschläge für meinen Roman hätte bzw. ob es sich überhaupt für mich lohnt, ein Autor zu sein ( bin mir noch ned ganz schlüssig, werd aber wohl erstemal weitermachen^^),


    wollt ich euch jetzt einfach die ersten paar Seiten meines Buches hier herein posten, damit ihr mal sehen könnt, obs Sinn macht oder nicht.
    Der Roman würde wohl mind. 300 Seiten haben und geschrieben sind etwa 40 Seiten...



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    "Nein. Verdammt, nein!"
    Ein verzerrter Schrei entwich Jaydon Lenrow inmitten seines Zimmers, das von ersten frühmorgendlichen Sonnenstrahlen erhellt wurde. Schweißgebadet lag er in seinem Bett, schnappte nach Luft, erwachte in Folge seines Schreis aus einem erneuten nächtlichen Albtraum.
    Recht geräumig eingerichtet, dennoch viel Freiraum bietend, stellte sein Zimmer durchaus eine Art Traumvorstellung seines persönlichen Lebensraumes dar. Freiheitlich, weiträumig und dennoch von natürlichen Grenzen umgeben, die ihm keineswegs die Atmosphäre eines beengten Raumes vermittelten.
    In genau diesen Räumlichkeiten spürte er die heftigen Auswirkungen eines weiteren, in grandioser Regelmäßigkeit erscheinenden Traumes,
    Bereits seit einigen Tagen beherrschte ihn das Besorgnis erregende Gefühl der Machtlosigkeit gegenüber diesen unerklärlichen häufigen Träumen, in denen jede Nacht zu einer neuerlichen Quelle der innerlich verarbeiteten Ängste und Befürchtungen zu werden schien.
    Die Tatsache, dass er sich selbst Stunden später an genauere Einzelheiten der nächtlichen Bilder seines Unterbewusstseins erinnern konnte, widersprach ebenso sehr der ursprünglichen Definition eines Traums, wie es die teilweise verheerende Auswirkung auf sein körperliches Wohlbefinden der letzten Tage, vielleicht auch Wochen, tat.
    Was auch immer dafür der Grund war, letztlich ging er davon aus, dass dies schnell vorrüber gehen würde.
    Dennoch war ein jedes Gefühl der mangelnden Vorsicht in keinem Fall angebracht, gewann doch allein der Inhalt jener Traumsituationen vielmehr auch an beängstigender Wirkung mit jedem weiteren Tag hinzu.
    Nungut, mental schwach war er zweifelsohne nicht, zumindest nicht dann, wenn er den literarischen Erfolg auf seiner Seite hatte. Beinahe sieben Millionen verkaufte Bücher, zusätzlich einige Fernseh-Auftritte bei den größeren TV-Shows und nicht zuletzt das Treffen mit der Bildungsministerin Joanne McCarthy, ihres Zeichens ein großer Fan seiner oftmals von politischer Kritik und subtiler Ironie geprägten Romane. Sogesehen konnte er sich nicht beklagen. Immerhin hatte er auf seinem Konto beinahe zehn Millionen Dollar als Guthaben und spürte nicht zuletzt eine große Sympathie innerhalb der Bevölkerung.
    Warum also sollte ausgerechnet zu diesem Zeitpunkt, in dem er sich, in einer neuen Kreativ-Phase befand, solch unschönen Träumen wehrlos ausgesetzt fühlen? Er erhielt doch von den Medien einen derart großen Zuspruch, konnte den Respekt der Bevölkerung überal spüren, also warum sollte es einen Grund zur Besorgnis geben?
    Dennoch...
    Stichhaltige Gründe gab es zwar nicht, wohl aber besorgte Vermutungen. Rückblickend war die letzte nächtliche Imagination mit Abstand die Schlimmste, ebenso die am meisten von realistischem Inhalt durchflossene Eingebung.
    Instinktiv versuchte sich Jaydon in diesem Moment an den Inhalt jenen Traums zu erinnern, er versuchte es, angestrengt, innerlich- wie äußerlich angespannt, es misslang. Ein erneuter Versuch, abermaliges Misslingen. Kein Moment des Schocks, wohl aber unangenehmer Überraschung.
    Nicht so recht wissend, worauf der plötzliche Mangel an Erinnerungen beruhen mochte, blickte er in die weite Leere seines Zimmers hinein. Er stellte sich innerlich die Frage, ob es denn der Norm entspräche, sich zu Beginn an jegliches Detail einzelner Träume zu erinnern und dann, wenn man glaubt, daran beinahe zu verzweifeln, wiederum vor einer Wand der geistigen Leere stößt.
    Direkt Angst machte ihm dieser ungeahnte Wechsel von Kenntnis und Unkenntnis nicht. Doch trug dies nicht unbedingt zu seinem körperlichen Wohlbefinden bei, das auch an diesem Morgen nicht sonderlich von Frohmut geprägt war.
    Wiederum besaß er mittlerweile alltägliche Kopfschmerzen, wiederum fühlte er sich von einer nicht Schwinden wollenden Müdigkeit überwältigt, wiederum war seine morgendliche Motivation am Nullpunkt angelangt.
    Dennoch musste er, ob nun gewollt oder nicht, aufstehen. Die Sonne stand längst am Himmel, eine neue Kanonade von Terminen wartete bereits auf entsprechende Erfüllung. Schlichtweg ein neuer, von einem zumindest nervös machenden Schatten in Gestalt beängstigender und stets wiederkehrender Träume überdeckter, Tag inmitten des Alltags.
    Ein wenig zitternd, ein wenig verschwommen den Raum wahrnehmend, schlug er die Bettdecke beiseite, stand auf, blickte zum großen Fenster hinaus. Im Grunde genommen besaß es die Ausmaße eines Portals in die Freiheit der großen Veranda. Dort draußen das Sinnbild des ungefährdeten Friedens, die erwachende Menschheit die sich auf einen neuen arbeitsreichen Tag vorbereitete.
    Das entspannende Licht der morgendlichen Sonne, das kurzweilige Schwinden nächtlicher Sorge, schlichtweg der Ausdruck von Gelassenheit in seinem Gesicht.

    Nun, ich finds eigl. ganz okay, denn Reime sind ja als Anfangs-Reim sogesehen im alliteteristischen Prinzip vorhanden und sonst, joah, gefällt mir schon.
    Nur der Begriff "Rote Tränen" gibt mir nen bisl Rätsel auf...

    Hallo, ich hoffe, hier bin ich richtig und kann euch mal ein gedicht posten, dass ich selbst veröffentlicht habe.


    Ich weiß nicht, ob es gut ist und ob es dem Versmaß des Pentameters entspricht, aber gut, einen Versuch war es einfach mal wert^^


    Seid aber bitte nicht allzu böse, okay ;-)



    Vergessen



    Wohin auch du immer gehen würdest,
    stets würd` ich dich nimmer missen,
    fühlen, meine Seele so zerrissen,
    spüren, wann du mich denn je berührtest.


    Glaube würd´ bei solcher Trauer weichen,
    alles glücklich Memoir davonwehen,
    doch dies möge im Sturm vergehn,
    wenn ich dich doch niemals könnt` erreichen.


    Doch niemals ich soetwas jemals könnt´,
    zu wertvoll du mir doch in solch Liebe seist-
    und wenn es klagend Seele so durchbeisst,
    mir doch stets deine lieblich Präsenz vergönnt.


    Welch großes Leid mir auch zustoßen wird,
    welch große Liebe auch stets versagt bleibt,
    welch große Qual mich auch in den Tod treibt,
    die Erinnerung dennoch bleiben wird.

    Also ich finde die Geschichte, wenn man sie als eine Art Bibel-Gleichnis darstellt, soweit ganz okay, wobei es sicherlich einige, bereit soben genannte, Verbesserungs-Vorschläge gäbe.


    Mir fällt nur eines auf : Der letzte Satz, ich versteh ihn irgendwie nicht ganz. Würde mich freuen, wenn ich den nochmal ein bisl erläutert bekäme ^^

    Ich spiele ja eigl. mehr OST-RPGs , sprich Final Fantasy und so, aber laut meines Bruders ist dieses Spiel auch hammermäßig gut und wäre ich nicht so grobmotorisch, was die Steuerung in PC-Spielen angeht, würd ichs wohl auch mal angespielt haben^^...

    Hallo liebe Leute,


    auch ich möchte mich dann einmal der Schar von Literatur-Begeisterten vorstellen^^.


    Habe jetzt die Tage einmal durchs Internet gesurft, als mir dann mal diese Seite ins Auge gesprungen ist und da es leider schon ein bisl spät war, hab ichs dann leider vergessen, mich anzumelden.


    Durch Zufall hab ich dann die Site heute wieder entdeckt und joa, mich ganz schnell einmal angemeldet.


    Nungut, was gibts über mich großartig zu wissen :


    Ich heiße Andreas, bin 16 Jahre jung und neuerdings auch ein kleiner Schriftsteller, der bislang jedoch eher "aus Spaß" schreibt, aber gut, vielleicht wird ja mehr draus^^...


    Nungut, ich hoffe denn mal, dass ihr mich ganz freundlich aufnehmen werdet, gelle...


    Nette Grüße,


    euer Andreas.