Beiträge von Daniliesing

    Ansonsten könntest du dir auch mal diese Bücher anschauen, die ich alle für sehr gut befunden habe:


    von Jenny-Mai Nuyen:


    Das Drachentor


    Feindschaft spaltet die Menschenvölker der Myrben und Haradonen. Doch die Menschen in Haradon haben einen großen Vorteil: Sie fangen die unbesiegbar starken Drachen und zwingen sie unter ihren Gehorsam. Als der junge Revyn nach Haradon kommt, um sich zum Drachenkrieger ausbilden zu lassen, entdeckt er in sich eine ganz besondere Gabe: Er hat das Herz eines Drachen - ihm allein folgen die mächtigen Wesen freiwillig. Doch ein unbekannter Zauber hat von den Drachen Besitz ergriffen: Immer mehr von ihnen verschwinden aus der Welt, lösen sich in Nebelwänden auf oder stürzen sich in den Tod. Revyn unternimmt einen verzweifelten Versuch, die magischen Tiere zu retten ...


    Nijura


    Ein unglaubliches Vergehen erschüttert den Frieden der Welt: Elrysjar, die magische Halbkrone der Moorelfen, wird von einem machtbesessenen Menschen gestohlen. Er schwingt sich auf zum neuen König über die Marschen von Korr und rüstet eine Armee Grauer Krieger, um die Welt mit seiner Schreckensherrschaft zu überziehen. Nur eine Waffe kann das Elfenvolk retten - das magische Messer, das Königssymbol der Freien Elfen. Das Messer braucht eine Trägerin. Alle Hoffnungen ruhen auf der jungen Halbelfe Nill. Sie ist die Auserwählte - sie ist Nijura. Gemeinsam mit ihren Gefährten, dem Menschenjungen Scapa und dem Elfenprinz Kaveh, begibt sie sich auf eine gefährliche Reise zum Turm des neuen Königs ..


    oder auch:


    Die erste Wahrheit - Dawn Cook (und Folgebände)


    Alissa glaubt nicht an Magie. Und schon gar nicht an die Märchen ihres verstorbenen Vaters von jener sagenhaften Feste in den Bergen, in der einst angeblich Drachen und mächtige Zauberer gewirkt haben. Bis es Alissa eines Tages selbst an diesen Ort verschlägt.


    Flüsternde Schatten - Peter Schwindt (und Folgebände)


    Es beginnt an ihrem sechzehnten Geburtstag. Reglos steht der Mann da und starrt Rosalie mit leerem Blick an. Niemand außer ihr sieht ihn. In derselben Nacht dringen merkwürdig wispernde Stimmen aus der Tiefe an ihr Ohr. Niemand außer ihr hört sie. Rosalie beginnt zu zweifeln. An sich. An der Realität. Und ihr wird klar, dass es keinen anderen Ausweg gibt: Sie muss dem Flüstern in die Dunkelheit folgen, um herauszufinden, was es damit auf sich hat. Rosalie macht sich auf die Suche nach Erklärungen. Doch was sie findet, ist eine Welt voller Schatten und Finsternis. Eine Welt unter der Welt.


    Die Gabe - Alison Croggon (und Folgebände)


    Maerad ist eine Sklavin in einer kleinen, unwirtlichen Siedlung. Hier lebt sie schon, seit ihre Familie im Krieg ums Leben gekommen ist. Über ihre Herkunft weiß sie nicht viel. Als eines Tages ein geheimnisvoller Fremder in die Siedlung kommt, ändert sich Maerads Leben für immer. Der Mann bietet ihr an, sie zu befreien, und das nicht ohne Grund. Maerad weiß nicht, dass eine mächtige Gabe in ihr schlummert und dass Ihr Name in einer schrecklichen Prophezeiung erwähnt ist. Sie tritt eine gefährliche Reise an, einem unbeschreiblichen, namenlosen Grauen entgegen ...

    Wie wäre es denn hiermit?


    Klappentext
    »Vielleicht habt ihr von mir gehört« ... von Kvothe, dem für die Magie begabten Sohn fahrender Spielleute. Das Lager seiner Truppe findet er verwüstet, die Mutter und den Vater tot - »sie haben einfach die falschen Lieder gesungen«. Wer aber sind diese Chandrian, die weißglänzenden, schleichenden Mörder seiner Familie? Um ihnen auf die Spur zu kommen, riskiert Kvothe alles. Er lebt als Straßenjunge in der Hafenstadt Tarbean, bis er auf das Arkanum, die Universität für hohe Magie aufgenommen wird. Vom Namenszauber, der ihn als Kind fast das Leben gekostet hätte, erhofft sich Kvothe die Macht, das Geheimnis der sagenumwobenen Dämonen aufzudecken.


    Im Mittelpunkt dieses Leseabenteuers steht ein großer Magier und leidenschaftlicher Wissenschaftler, ein Musiker, dessen Lieder die Sänger zum Weinen bringen ... und ein schüchterner Liebhaber.


    Mit Der Name des Windes legt Patrick Rothfuss den ersten Teil der Königsmörder-Chronik-Trilogie vor, der in den USA bei Kritikern und Fantasylesern begeistert aufgenommen wurde und schon bald einen der vorderen Plätze in der New York Times Bestsellerliste belegte. Der Bestseller-Autor Terry Brooks schreibt: »Der Name des Windes stellt das Debüt eines Autors dar, den wir lieber im Auge behalten sollten.« Das Magazin »The Onion« gibt den Lesern folgenden Rat: »Stellen Sie Der Name des Windes neben "Der Herr der Ringe" ins Regal und erwarten Sie den Tag, an dem beide in einem Atemzug genannt werden, vielleicht als Erste unter Gleichen.«


    2007 wurde Patrick Rothfuss für seinen Roman »Der Name des Windes« mit dem Quill Award sowie dem Pulishers Weekly Award für das beste Fantasy-Buch des Jahres ausgezeichnet.


    In The New York Times Book Review, Bestseller mass-market fiction, Platz 11, 8.4.2008

    Opa im Kopf


    Dieses Buch kann man eigentlich nicht wirklich in ein Genre stecken. Es ist zugleich Jugendbuch, Thriller und auch eine Familiengeschichte.


    Robert lebt nach der Trennung seiner Eltern im Internat. Kurz zuvor ist sein geliebter Opa gestorben. Doch er ist nicht wirklich gegangen, denn Robert kann von Zeit zu Zeit mit ihm sprechen. Er hört die Stimme seines Opas in sich. Als Robert dann entführt wird, ist es diese Stimme, die ihm Mut macht und auch entscheidende Gedanken liefert.


    Die Verzweiflung Roberts und sein innerer Kampf mit sich selbst und der Situation, in der er sich befindet, sind beeindruckend beschrieben. Da das Buch aus seiner Sicht geschrieben ist, kann man sich durchgängig in seine Lage hineinversetzen. Sicher ist es unmöglich solches Grauen vollkommen über ein Buch zu transportieren, aber das soll es ja auch gar nicht. Man fühlt und leidet mit Robert mit und ist selbst genauso wie er mal niedergeschlagen, ängstlich, traurig oder auch in Hochstimmung und zuversichtlich.


    Sprachlich ist das Buch für Jugendliche und Erwachsene interessant. Empfehlen würde ich es ab einem Alter von 12 Jahren.


    Gerade die Nachdenklichkeit der Geschichte und Roberts starke Bindung zu seinem Opa haben mich sehr für dieses Buch eingenommen. Etwas skurril erschien es mir schon, dass Robert die Stimme seines toten Opas hört, aber zugleich ist es unerlässlich für den Fortgang des Buches. Darauf muss man sich schon einlassen können, denn eine Erklärung wird nicht geliefert. Man kann seinen Spekulationen folglich freien Lauf lassen.


    Positiv anzumerken ist auch, dass das Buch durchweg spannend bleibt und atmosphärisch sehr dich ist. Zudem ist das Ende so halb offen und lässt Platz für eigene Gedanken, was mir persönlich sehr gut gefällt. Es bleibt auf diese Weise noch nachträglich ein Schauer, der einem über den Rücken läuft.

    Hier mein Eindruck, der von den meisten doch ziemlich abweicht:


    Psycho!Logisch?


    Die Autorin, Hitomi Kanehara, beschreibt unglaublich offen und direkt die Gedanken und Gefühle einer jungen japanischen Frau. Rins Geschichte ist gleichermaßen verstörend und interessant! Sie wird geplagt von Zwängen, Ängsten, überbordender Eifersucht und Unsicherheit. Ständig ist sie mit sich selbst uneins und kann selten klare Entscheidungen treffen, zu denen sie wirklich steht. Ein Auf und Ab von Gefühlen ist bei ihr Normalzustand. Schnell merkt man, dass etwas mit Rin ganz und gar nicht stimmen kann. Wenn man sich etwas näher mit psychischen Erkrankungen beschäftigt hat, wirkt ihr Verhalten aber gleich weitaus weniger eigenartig. Ich habe schon einige Bücher über unterschiedliche psychische Erkrankungen gelesen, aber so krass wie in Rins Fall wurde noch keine dargestellt.


    Besonders interessant finde ich die Einteilung des Buches in Rins Lebensabschnitte. Rückwärts, beginnend mit dem 22. Lebensjahr, wird ihr Leben aufgerollt und man versteht immer mehr, worauf sich Rins Verhalten und ihre Ansichten begründen. Liest man den letzten Abschnitt über ihr Leben mit 15 Jahren, so kann man eigentlich nur Mitleid empfinden. Nach und nach wird einem ihre Zwangslage nämlich immer bewusster.


    Natürlich ist Rin keine sympathische Figur. Dazu erscheint sie viel zu befremdlich und ihr ganzes Verhalten unlogisch. An ihrem Beispiel erkennt man aber auch, wie das Leben einem mitspielen kann, gerade wenn man weniger gefestigt in seiner ganzen Persönlichkeit ist.


    Sprachlich passt das Buch schon perfekt zu Rins ganzer Erscheinung. Sie ist jungendlich bzw. sehr jung und zudem krank, besessen, wie der Titel schon sagt, von Obsessionen geplagt. Ihr selbst ist auch bewusst, dass sie kein normales Leben führt und nicht zurecht kommt. Trotzdem kann sie daran nichts ändern. Sicher werden einige mit diesem Sprachstil wenig anfangen können und doch passt er nunmal zum Buch. Auch ich war zeitweise überrascht, wenn Rin zum Beispiel Gespräche mit ihrer Möse (so drückt sie es aus) führt. Das ist dann doch sehr skurril und diese Abschnitte habe ich nur quergelesen. Aber auch diese Abschnitte haben schon ihre Berechtigung und spiegeln Rins komplette Weltfremdheit wider. Klar ist man schockiert und doch ist soetwas auch Realität. Nur weil es nicht in das eigene Weltbild passt, sollte man doch nicht die Augen davor verschließen.


    Die Meinungen einiger Leser, dass ihnen dieses Buch ein ganz neues Bild von Japan vermittelt hat, finde ich unverständlich. Dieses Buch spiegelt doch nur einen minimalen und kaum repräsentativen Teil Japans wieder. In jedem Land gibt es sicher auch Menschen mit Zwängen und Obsessionen, Menschen, die ständig von eben diesen bestimmt werden, sodass ein normales Leben unmöglich ist. Mit Japan an sich hat das nichts zu tun.


    Insgesamt kann ich sagen, dass das Buch lesenswert ist. Man sollte sich jedoch nicht an einer wirklich offenen und harten Sprache stören. Außerdem darf man nie aus dem Blick verlieren, weshalb Rin sich derartig verhält. Über kurze Abschnitte zog sich die Geschichte ab und zu in die Länge. Auf jeden Fall öffnet sie einem aber die Augen. Ein wirklich mutiges Buch!

    Hier mein Eindruck zum Buch:


    Ein Buch voller Gefühle, Farben und Gerüche


    Wenn man ein spannendes, liebevoll geschriebenes und interessantes Buch lesen möchte, dann liegt man mit der "Teeprinzessin" von Hilke Rosenboom genau richtig.
    Die Autorin versteht es wunderbar sowohl Jugendliche als auch Erwachsene zu erreichen.


    Betty lebt mit ihrem Vater in Emden, muss ihre Heimat aber verlassen. Sie kommt nach Hamburg, wo sie wider Erwarten als Dienstmädchen arbeiten muss und nicht als neue Haustochter aufgenommen wird, wie es eigentlich gedacht war. In Hamburg ergeht es ihr nicht sonderlich gut, man wirft Betty Diebstahl vor und dass sie sich mit Männern rumtreibt.
    Deshalb verkleidet sich Betty als Junge und übernimmt den Auftrag ihres Kindheitsfreundes Anton, eine Teelieferung in Kanton abzuholen. Anton selbst soll eigentlich ins Teegewerbe einsteigen, möchte aber viel lieber Fotograf werden und so ist Betty seine Rettung.
    Betty kommt jedoch nur bis Kalkutta, weil ihre Verkleidung auffliegt. Sie macht sich, im Gedanken an ihre erste große Liebe, auf den Weg nach Darjeeling. Dort findet sie neben wunderbarem Tee tatsächlich den geliebten John Francis Jocelyn. Doch das Zusammensein ist nicht von langer Dauer und Betty wieder allein unterwegs. Dieses Mal mit einer riesigen Ladung Tee, die nach Hamburg befördert werden soll. Nun muss sie sich in den Wirren der Opiumkriege, Teemafia und Piraterie allein zurechtfinden.


    Das Ganze ist wirklich abenteuerlich und mit Betty hat sich Hilke Rosenboom eine unglaublich sympathische Hauptfigur erdacht. Wunderschön sind die Beschreibungen der Natur, besonders in Darjeeling. Man riecht förmlich selbst den köstlichen Duft des Tees. Auch die Gefühle der Figuren und deren Beziehungen sind ausnehmend gut beschrieben. Man versetzt sich in die Geschichte hinein und kommt erst wieder heraus, wenn das Buch vorbei ist.
    Inhaltlich ist das Buch äußerst gut durchdacht und es tun sich immer wieder atemberaubende Wendungen auf. Die Spannung steigt häufig ins Unermessliche und man kann es einfach nicht abwarten dem Fluss der Geschichte weiter zu folgen.
    Auch die geschichtlichen Informationen und die Lebensweise in damaligen Verhältnissen werden hervorragend beschrieben. Wenn auch alles sehr ungewohnt für die heutige Zeit erscheinen mag, so wirkt die Geschichte doch überzeugend und real. Man kann sich ihrem Bann nicht entziehen.


    Ein Buch zum darin Versinken, Träumen und Genießen.


    Wirklich traurig, dass die Autorin leider 2008 verstorben ist. Mein Respekt für ihre tollen Bücher!

    Wahnsinn! Das ist mal wirklich eine schwere Aufgabe! Da mache ich mit :-)
    Habe sowieso in letzter Zeit viel zu viel gekauft.


    Frage: Was ist mit getauschten Büchern? Darf man oder darf man nicht?


    15% Rabatt auf Bücher bekomme ich immerhin auch in unserer Studibuchhandlung, dafür arbeite ich ja da (tolle Begründung, nicht? :rofl )


    Edit: Noch eine Frage: Darf man sich Bücher zu Ostern wünschen? dumdidum...

    Ich würde dir die Bücher von Jenny-Mai Nuyen empfehlen. Besonders "Nijura" und "Das Drachentor" haben mir da gefallen. Auch toll die Libri Mortis Bücher von Peter Schwindt.
    Sehr spannend sind die Bücher von Robert Newcomb beginnend mit "Die fünfte Zauberin", wobei das nicht mehr wirklich Jugendfantasy ist und dennoch leicht lesbar.


    Edit: Gerade fallen mir noch zwei Reihen: "Septimus Heap - Magyk" von Angie Sage und "Gregor und die graue Prophezeiung" von Suzanne Collins, bei beiden natürlich mit Fortsetzungen.

    Zitat

    Original von uert


    Bei vorablesen.de würde ich es auch weg lassen, hier bei den Eulen würde ich es vermutlich schreiben. Gerade auch wenn die Cover sehr unterschiedlich sind (sieht man ja hier durch unsere kleinen Vorschaubildchen immer schön) und hier gibt es doch einige "Original-Leser"... ;-)


    Ja, das stimmt. Das hast du wohl Recht :-)
    Nicht nur die Cover sind, sondern auch die Buchtitel sind ja häufig (leider!) sehr unterschiedlich. Da ärgere ich mich manchmal richtig, was für einen Mainstream-Quatsch man dann bei der Übersetzung aus einem guten Buchtitel macht.

    Zitat

    Original von uert


    Wohl wahr. Grad die Taschenbücher, da ist auch oft der Druck miserabel, total verschmiert oder verwischt. Aber, die sind halt oft auch sehr preisgünstig, da darf man wohl nicht meckern :gruebel ;-)


    Ja, aber auch bei gebundenen Ausgaben habe ich mittlerweile schon schlimmes erlebt. Ich bin wirklich vorsichtig beim lesen, aber der Buchrücken war so labberig, dass er gebrochen ist, dabei bekomme ich sonst nichtmal Knicke in TB rein.
    Das mit den Billigbüchern in GB o.Ä. liegt auch nur daran, dass es keine Preisbindung gibt. Sowas würde man in Deutschland gar nicht herstellen.

    Zitat

    Original von uert
    Und selbst wenn man was zur Ausstattung sagen möchte... ist doch kein Problem... "meine englische Fassung hat ein ganz tolles Cover, aber der Verlag hat an der Bindung gespart, mir sind schon auf S. 5 die ersten Seiten entgegen geflogen"... oder so ähnlich :grin


    Das mit der Bindung ist witzig. Genau das ist mir nämlich bei der englischen Ausgabe (neu gekauft und HC) von "Breaking Dawn" passiert ;-) Die meisten englischen Bücher haben wirklich eine furchtbare Qualität.


    Wobei ich es dann lieber ganz weglassen würde mit der Ausstattung. Es geht ja immerhin um die Ausgabe des deutschen Verlags und da ist es doch eigentlich uninteressant, ob die englische auseinanderfällt oder nicht, oder?

    Naja bei Fehlern meinte ich z.B. Druckfehler im Buch, viele Rechtschreibfehler, Namen durcheinander gebracht o.Ä.
    Wenn soetwas gehäuft auftritt (was ja tatsächlich ab und zu vorkommt), würde ich das schon in die Rezi schreiben.


    Auf jeden Fall würde ich die Rezension nicht einstellen bevor die Bücher von vorablesen verschickt wurden, wenn du die Rezension direkt zur englischen Ausgabe einstellst (also unter Rezensionen).

    Zitat

    Original von Veggie
    Dani, deine Rezensionsseite ist toll. :wave
    Ich überlege, mir demnächst auch so was in Form eines Blogs zu machen... Überlege aber schon seit Ewigkeiten. :lache


    Dankeschön :knuddel1
    Es macht auf jeden Fall Spaß und ist gar nicht schwierig, also ein Versuch lohnt sich :-)

    Zitat

    Original von Rosenstolz
    Daniliesing : Von "Sorry" wurden doch auch Hörbücher verschickt, oder?
    Ein Hörbuch hätte ich ja super gern gehabt ( aber natürlich habe ich mich auch über das Buch gefreut :grin ).


    Ja, das stimmt. Verhältnismäßig sind es allerdings wenige Hörbücher. Bisher habe ich bei vorablesen im Forum auch noch von niemandem gelesen, dass ein Hörbuch ankam. Wobei sich dort ja auch bei weitem nicht alle melden.

    Zitat

    Original von Alisha
    Du hast natürlich recht, Daniliesing, leihen würde reichen.


    Aber bis ein aktuelles Buch bei uns in der Bücherei in Mainz erhältlich ist, dauert immer ewig. Und bis ich dann in der Warteliste endlich nach vorne gerutscht bin, noch viel länger *seufz*


    Stimmt - das ist sicher häufig der Fall. Hier in Leipzig kommt man noch relativ schnell und gut auch an die neuen Bücher. Zudem werden Anschaffungsvorschläge fast immer angenommen.


    Aber in Form von WB oder direkten Leihangeboten über vorablesen o.Ä. geht es ja auch.

    Klar kann man auch zwei oder mehr Bücher nacheinander bekommen, theoretisch ist es sogar möglich, dass man alle Bücher bekommt, zu denen man einen Leseeindruck schreibt.


    Mir gefiel die Leseprobe zu "Darling Jim" sehr gut, ich empfand sie auch nicht als holprig.
    Naja und ich liebe einfach Hardcover, deshalb versuche ich mir meine Bücher, wenn irgendwie möglich, in gebundener Ausgabe zuzulegen.
    "Darling Jim" würde ich mir allerdings auch nicht kaufen, da ich es sicher nicht mehrmals lesen würde und es demnach auch kein Buch zum Behalten wäre. Leihen o.Ä. würde mir da vollkommen reichen.

    Zitat

    Original von Babyjane
    @ Dani
    Meine Rezi zu Sorry hast du ja schon gezeigt bekommen.
    Ich fand das Buch wirklich gut und ich lese zwar ganz gerne einen guten Thriller, bin aber auch immer recht schnell genervt, weil ich die Auflösung meist sehr früh errate. Hier war das nicht der Fall, da es sich aus meiner Sicht nicht um einen Thriller im klassischen Sinn handelt, sondern aus meiner Sicht mehr die Personen und ihre Gefühle im Vordergrund standen auch die Gewalt wurde zwar beschrieben aber eben auf eine recht eindrückliche aber nicht zu blutige Art und Weise.
    Ich würde sagen, daß es ein sehr außergewöhnliches Buch ist und durchaus auch bei Lesern gefallen finden kann, die das Thrillergenre sonst meiden.


    Dankeschön :-] Nun hast du mich eindeutig überzeugt, dass ich es lesen muss.