Sorry, ich war beim Schreiben etwas unkonzentriert, da müde. Habe nun die Kurzbeschreibung von Amazon komplett hier reingesetzt. Dürfte nun klarer sein
Beiträge von Soso
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Kurzbeschreibung:
Lillian Glass charakterisiert neunundzwanzig toxische Typen, zeigt deren Verhaltensmuster und bietet Hilfe an. 10 glasklare Methoden, wie wir uns wehren können. Sofort und ohne Umschweife. Damit unser Leben lebenswert wird.Haben Sie nicht auch schon oft gedacht: »Mit mir nie wieder!« oder »So lasse ich mich nicht behandeln«? Es gibt so viele unliebsam Zeitgenossen, die uns den Tag vergällen. Das Lästermaul, die Quasselstrippe, der Verräter, der Einmischer, der Besserwisser, der Schmeichler, der Kontrollfreak und der Aufhetzer sind nur einige der neunundzwanzig Monster, die uns das Leben tagtäglich zur Hölle machen.
Lillian Glass nennt diese Leute »toxische Terror-Typen«, denn sie sind Gift für unsere Seele und unser Selbstbewußtsein.
Aber wir können uns gegen toxische Menschen wehren! In diesem Buch lernen Sie zehn Methoden kennen, die ihre Wirkung garantiert nicht verfehlen.
Die Autorin:
Lillian Glass ist promovierte Psychologin, Kommunikationswissenschaftlerin und Sprachtherapeutin mit eigenen Praxen in Beverly Hills und New York.Eigene Meinung:
Gekauft habe ich dieses Buch eher aus beruflicher Neugier als aus persönlichen Gründen. Ich selbst komme ganz gut mit toxischen Menschen klar, d.h. ich erkenne sie recht schnell und kann mich recht schnell von ihnen lösen bzw. die Situation verändern. Für mich gab es in diesem Buch daher kaum eine neue Erkenntnis.
Allerdings gib tes viele, denen das Buch und die darin enthaltenen Ratschläge eine echte Hilfe sein können, um zum einen toxische Menschen in ihrem Leben wahrzunehmen und dann mit ihnen besser/anders als bisher umzugehen.
Die Tipps sind bodenständig, nützlich und anwendbar. Die typische amerikanische "Erzählweise" in Sachbüchern nervt mich persönlich zwar ein wenig, aber das ist Geschmackssache -
Das Wetter toll ist, ich gleich Wochenende habe und morgen mit einer Freundin shoppen gehen werde!
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Ich lese seit gestern "Hühnersuppe für Körper & Seele". Ich liebe diese Buchreihe, denn sie motiviert und inspiriert mich. Allerdings fand ich das Buch " Hühnersuppe für die Seele - Für Christen" eher enttäuschend, das waren so typische "Weihnachtsgeschichten", nichts was mir persönlich zugesagt hat.
Aber ansonsten: tolle Bücher!
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Mich vor etwas mehr als 9 Jahren auf einen Internetflirt einzulassen, ein paar Wochen später - nur wenige Tage vor vor meinem Auslandsjahr - ohne das Wissen meiner Eltern mich mit ihm in einer anderen Stadt zu treffen und sie dann bei der Rückkehr aus ihrem Urlaub mit den Worten zu begrüssen "ich hab jetzt nen Freund und der kommt mich 4 Wochen lang besuchen, wenn ich ab nächster Woche im Ausland bin"
Horror pur für meine Eltern, da ich ihre Älteste bin und es sich schlecht glucken lässt, wenn das Kind weit weg istOk, ich hab's überlebt, meine Eltern auch und die Partnerschaft ebenfalls
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Kurzbeschreibung (Amazon):
"Zucker auf der Fensterbank" und "Der Vamp im Schlafrock" schildern auf hinreißend vergnügliche Art, wie Frau dem Alltagstrott den Kampf ansagt und mit einer gehörigen Portion List und Lust wieder frischen Wind in ihr Leben bringt. Zwei witzig turbulente Frauenromane von einer der erfolgreichsten Autorinnen dieses Genres.Die Autorin:
Dagmar Hansen 1957 geboren, studierte Sprachen und machte ihr Diplom als Dolmetscherin. Seit 1993 arbeitet sie als freie Autorin. Bereits mit ihrem Debütroman "Pommes mit Ketchup" gelang Dagmar Hansen ein durchschlagender Erfolg.Eigene Meinung:
Die Kurzbeschreibung von Amazon kann ich nicht ganz nachvollziehen. Oberflächlich war der Roman zwar "hinreißend vergnüglich", doch ist es eher ein "Galgenhumor", denn keine der Frauen in dieser Geschichte ist wirklich glücklich. Jede kämpft mit ihrem Schicksal.
Ich weiß nocht so recht, was ich von diesem Buch halten soll. Einerseits ist es sehr oberflächlich, andererseits wird das Leben diverses Menschen sehr zynisch unter die Lupe genommen...
Nun, immerhin liest es sich leicht und man kann damit einen langweiligen Sonntag "auffrischen" -
Ich lese ein Buch, das schon lang ungelesen in meinem Regal stand: "Dubliners" von James Joyce. Eigentlich bin ich kein großer Fan von Joyce, aber dieses Buch lässt sich immerhin recht verständlich lesen
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Ich habe es gestern bei Tauschticket ertauscht. Ich mag es schon gar nicht mehr lesen nach diesen Rezensionen...
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Kurzbeschreibung:
Mrs. Ferrars, über die man munkelt, sie habe ihren Mann vergiftet, stirbt an einer Überdosis Veronal - ihr Freund Ackroyd an einem überlangen tunesischen Dolche. Wenn Poirot rasch zu seinen Kürbissen zurückkehren will, muss er das Geheimnis des blauen Briefes lösen. Seine kleinen grauen Zellen rotieren.Die Autorin:
Agatha Christie, 1890 in Devon geboren, war in zweiter Ehe mit dem Archäologen Max Mallowan verheiratet. Ihre Kriminalromane werden in über 100 Ländern verlegt. Agatha Christie ist die erfolgreichste Schriftstellerin aller Zeiten. Sie starb 1976 in Oxford.Eigene Meinung:
Dieses Buch hat mich begeistert. Nicht nur, dass die Geschichte wie immer bei Christie sehr gut geschrieben ist - sie erinnert mich auch ein wenig an meinen Lieblingskrimi "Zeugin der Anklage". Wirklich empfehlenswert. -
Bei mir gibt es heute mal wieder einen Agatha-Christie-Krimi: "Alibi".
Ich hoffe nur, ich hab ihn früher noch nicht gelesen, ich sollte mal wieder meine Krimileseliste suchen gehen -
Ich lese momentan "Erzähler der Nacht" von Rafik Schami. Ein schönes Buch, auch wenn es nicht mit denen von Salman Rushdie mithalten kann
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Kurzbeschreibung:
Eigentlich wollte Superintendent Jury von Scotland Yard einmal Urlaub machen. Doch dann soll er in den Staaten den Tod Philip Calverts, eines Mitarbeiters der weltberühmten Barnes-Stiftung, aufklären helfen. Zusammen mit Sergeant Wiggins und seinem adligen Freund Melrose Plant fliegt Jury nach Amerika. Noch ahnt er nicht, daß der Tod Philip Calverts nur ein Glied in einer ganzen Kette mysteriöser Gewaltverbrechen ist.Die Autorin:
Martha Grimes wurde in Pittsburgh geboren und studierte an der University of Maryland. Sie unterrichtete lange Zeit kreatives Schreiben an der Johns-Hopkins University.Eigene Meinung:
Das ist der bislang schlechteste Jury-Krimi von Grimes, den ich gelesen habe. Jury, Wiggings und Plant begeben sich in die Heimat der Autorin, um dort eine Mordserie aufzulösen. Nebenbei erhalten sie bzw der Leser außerdem Einblick in das Leben von Schriftstellern, den Kampf gegen Plagiate, usw.
Kurzum: langweilig, verworren, zu beschreibend. -
Bei mir gibt es mal wieder einen Krimi: Fremde Federn von Martha Grimes, ein Inspektor Jury Krimi - mag ich
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Ich habe mir heute aus der Bib "Seminare lebendig gestalten" mitgenommen. Darin werden sehr, sehr merkwürdige Tipps gegeben - aber es muss einem ja nicht alles zusagen, was man empfohlen bekommt
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nachem ich gestern und heute je 2 Romane verschlungen habe, ist es jetzt wieder an der zeit für etwas "Fachliteratur". Ich lese weiter in "Die Macht der Suggestion" von Dr. Joseph Murphey.
Die Sprache mag zwar nicht mehr ganz zeitgemäß sein, aber vieler seiner Gedanken und Ansichten sind es immer noch! -
Kurzbeschreibung:
Acht Erzählungen von Seelenabgründen und Selbstfindung, von Veränderung und Heilung, von immer neuen Versuchen, Utopien zu verwirklichen.Autorin:
Luise Rinser, 1911 in Pitzling/Oberbayern geboren, studierte in München Pädagogik und Psychologie. Nach dem Examen arbeitete sie als Aushilfslehrerin an verschiedenen oberbayerischen Schulen. Sie verweigerte den obligaten Eintritt in die NS-Partei und kam 1939 der Entlassung aus dem Schuldienst durch eigene Kündigung zuvor. 1940 erschien ihr erster Roman »Die gläsernen Ringe«, der nach der zweiten Auflage verboten wurde. 1944 wurde sie wegen sogenannter »Wehrkraftzersetzung« denunziert und verhaftet, ihre Hinrichtung wurde nur durch das Kriegsende verhindert.. 1945 bis 1958 arbeitete sie als Journalistin und veröffentlichte mehrere Romane. Sie wurde unter anderem mit der Roswitha-Gedenkmedaille der Stadt Gandersheim und dem Heinrich-Mann-Preis der Akademie der Künste der DDR ausgezeichnet. Sie lebte lange in Rocca di Papa bei Rom, zuletzt in der Nähe von München. Luise Rinser starb am 17. März 2002.Eigene Meinung:
In diesen Geschichten erhält man Einblick in die Seele/das Innenleben von 8 Protagonisten. Man erfährt aus ihrer Sicht etwas über ihre Wünsche, Hoffnungen, Ängste und Sorgen.
Ein Buch, das sich gut liest. -
Ich habe gerade mit "Geschichten aus der Löwengrube" begonnen. Gefällt mir bisher gut.
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Kurzbeschreibung (Amazon):
Hamburg im Juni 1766 - für den Großkaufmann Claes Herrmanns vom ersten Tag an ein Gewittermonat. Als der Kaufmann Stedemühlen tot aufgefunden wird, gerät Claes' Sohn Christian in Verdacht. Der Ermordete hatte ihm die Hand seiner Tochter Aline verweigert. Als später ein stadtbekannter Dichter unter mysteriösen Umständen stirbt, nimmt sich die begabte Schauspielerin und Laiendetektivin Rosina mit ihrer Truppe der Sache an. Auf den ersten Blick haben die Fälle wenig miteinander gemein, da geschieht plötzlich ein dritter Mord.Autorin:
Petra Oelker, Jahrgang 1947, ist Journalistin und Autorin. Sie hat bereits zahlreiche Jugend- und Sachbücher veröffentlicht.Eigene Meinung:
Das Buch habe ich in einem "blinden" 1:1-Tausch bei Tauschticket erstanden, dh ich habe mich vor dem Tausch nicht informiert, worum es sich bei diesem Buch handelt.
Als ich es dann bekam, war ich zunächst skeptisch, weil ich historische Kriminalromane aus Deutschland nicht unbedingt mag, denn die, die ich bisher gelesen habe, haben mich alle nicht wirklich überzeugt.
Dieses Buch jedoch hat mir gefallen: es zeichnet ein gutes Bild von Hamburg im 18. Jhdt. ohne dabei jedoch mit Fakten zu überladne zu sein. Die Geschichte wird gut vorangetrieben und die Auflösung der Morde klingt plausibel.
Fazit: gute Unterhaltung für zwischendurch -
Hab den Tippfehler berichtigt
Ich hatte vorher auch noch nichts von Rushdie gelesen, doch schon während der Lektüre von "Shalimar der Narr" habe ich mir 3 weitere Bücher von diesem Autor ertauscht Er hat einen Schreibstil, der mir sehr gut gefällt und mich gleich in seinen Bann zieht.
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Ich habe soeben mit "Der Sommer des Kometen" von Petra Oelker begonnen.
Bisher liest es sich ganz gut, mal sehen, wie es weitergeht