Danke für den Tipp! Klingt gut, ich habe es mir gerade ertauscht
Beiträge von Soso
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Im Buch steht, dass man es nach "Total verhext" lesen sollte, weil es davon erzählt, was nach der Heimkehr der Hexen passiert. "Total verhext" habe ich vor ewig langer Zeit gelesen und konnte mich an den Inhalt kaum noch erinnern. Aber ich fand nicht, dass man "Lord und Ladies" deswegen nicht verstehen würde. Es ist eigentlich eine eigenständige Geschichte. Nur die Hexen werde als Scheibenweltbewohner nicht so genau eingeführt wie im anderen Buch. Es hilft also, wenn man die Hexen schon kennt
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Da die neue Leserunde ja erst am Montag anfängt, habe ich fürs Wochenende von Stephen Fry "Der Lügner" angefangen. Bisher finde ich es interessant, auch wenn es nicht so meinem Humor/Geschmack entspricht.
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Klappentext
"Hexen hexen. Aber manche von ihnen heiraten auch. So die junge Margrat Knobloch, die kurz vor ihrer Vermählung mit dem ehemaligen Narren Verence steht, der inzwischen König geworden ist. Nur, dass sie sich das Leben als fast-Königin anders vorgestellt hat. Zu allem Überfluß tauchen auch noch ein paar nachwuchs-Hexen auf, deren Rituale mehr als merkwürdig sind. Doch dann passiert etwas, mit dem keiner gerechnet hat - und die Mittsommernacht wird verhexter als je zuvor."Informationen über den Autor
Terry Pratchett, geboren 1948, verkaufte seine erste Geschichte im zarten Alter von dreizehn Jahren und ist heute einer der erfolgreichsten Autoren überhaupt. Neben Douglas Adams und Tom Sharpe gilt er als Großbritanniens scharfsinnigster und pointensicherster Komik-Spezialist.Meine Meinung:
Die Hexen gehören zwar nicht zu meinen liebsten Scheibwenweltgestalten, aber dennoch hat mir die Geschichte recht gut gefallen. Pratchett hat sich u.a. von Shakespeare inspirieren lassen und gibt den Elfen ein ganz anderes Gesicht -
Viel waren es bei mir auch nicht, habe aber folgende gelesen:
Pratchett: Hohle Köpfe ++
Pratchett: Lords and Ladies o
Ann Granger: Kerzenlicht für eine Leiche +
Martha Grimes: Blinder Eifer + -
Zitat
Original von Baumbart
Was haltet Ihr von den Angeboten in den Schulen, der plattdeutschen Sprache bzw. den regionalen dialekten mehr Unterrichtsraum einzuräumen?
Teilweise wird das nicht in freiwilligen Kursen angeboten, sondern steht bei uns zumindest auf dem normalen Stundenplan, wie ich erfahren hab.
Ist das bei Euch auch so und was haltet Ihr davon?
LG und
BaumbartMein Vater war Deutschlehrer und hat sehr lange nebenbei eine "Dialekt-AG" angeboten, weil er es für wichtig hielt, Brauchtum (und dazu gehört auch der Dialekt) zu pflegen. Als er damit begann, dachte ich, dafür würde sich niemand interessieren. Aber letztendlich bestand die Gruppe immer aus 20-25 Schülern!
Ich halte es schon für wichtig, seine Heimatgeschichte zu kennen und den Dialekt ein bißchen zu verstehen, zumindest so lange es noch Menschen im Ort gibt, die den Dialekt auch wirklich sprechen. Was ich z.B. doch sehr erstaunlich fand, war, dass einige der teilnehmenden Schüler den Dialekt kaum verstanden, obwohl ihre Großeltern den noch benutzten.
Als Pflichtfachthema sollte man vielleicht weniger "Dialekt" wählen als eher "Heimatunterricht". Eins ohne das andere geht nicht, finde ich. Denn viele Begriffe sind doch erst in bestimmten Situationen geprägt worden.
Übrigens: ich wohne seit einigen jahren im Saarland. Hier diskutiert niemand darüber, ob sowas Pflichtfach sein soll. Hier sprechen die Schüler und Lehrer ohnehin fast alle im Dialekt! Dafür haben viele dann allerdings Probleme mit Hochdeutsch. -
Hmm, ich hab schon die ersten Lebkuchenherzen gegessen
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Mir hat die Geschichte von Ensel und Krete auch nicht besonders gefallen. Dafür hat Moers aber in diesem Buch seinen Erzählstil deutlich verbessert. Auch "Wilde Reise durch die Nacht" ist erzähltechnisch gut geschrieben, aber storymäßig nicht so mein Fall. "Rumo" hab ich noch nicht gelesen und "Stadt der träumenden Bücher" steht auf meiner Geburtstagswunschliste
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Alles Gute zum Geburtstag!!!
Bin ja noch nicht so lang dabei, aber fühle mich hier eulenmäßig wohl -
Bei der Laudatio ohne d fällt mir ein: kennt ihr die Bücher, in denen ganz bewußt ein Buchstabe vermieden wurde? Da hat man den nicht einfach weggelassen, sondern Wörter gesucht, die ohne den entsprechenden Buchstaben auskommen. Das ist teilweise sehr schlecht lesbar, aber witzig,
Ich hab hier liegen:
"Anton Voyls Fortgang" von Georges Perec (ein Buch ohne "e")erschienen bei Zweitausendeins (ISBN 3-86150-268-2) und "Die Zwillinge" von Dr. Franz Rittler (Buch ohne "r"), ISBN 3-533-02860-7. Letzteres ist nur noch antiquarisch zu haben, bei ersterem bin ich mir nicht sicher.
Ob es noch weitere ähnliche Bücher gibt, kann ich nicht sagen. Ich kenne und besitze nur diese beiden. -
Ich kann mit Halloween auch nichts anfangen. Wenn es den Kids Spaß macht, freut es mich, aber ich finde es irgendwie albern und "aufgesetzt", da die Art, halloween zu feiern, komplett aus den USA übernommen wurde und dadurch auch nicht "echt" wirkt....
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Ich habe gestern mit "Lords und Ladies" von Pratchett angefangen. Ist eins der wenigen Scheibenweltbücher, die ich noch nicht gelesen habe.
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Ich glaube, Melrose kommt in jedem Buch vor. Zumindest kam er in denen vor, die ich bisher gelesen habe und in Buch 13 war er auch wieder vertreten
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Ich bin noch für ein paar Tage 28
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Klappentext:
Der Tod kommt plötzlich und unerwartet. In der Kathedrale von Exeter bricht eine Stickerin zusammen. In der Londoner Tate Gallery stirbt eine ältere Dame. Und in den Ruinen der keltischen Wallanlage Old Sarum stürzt eine junge Amerikanerin in einen tiefen Schacht. Jedesmal lautet die Diagnose Herzversagen. Doch Inspektor Jury will nicht an einen Zufall glauben. Denn die drei Frauen verbindet ein mysteriöses Detail: Sie waren alle kurz vor ihrem Tod in Santa Fe. Während in London die Polizei und Jurys alter Freund Melrose Plant nach des Rätsels Lösung suchen, bricht Jury nach New Mexico auf. Immer mehr beschleicht ihn das dunkle Gefühl, daß hinter den heimtückischen Verbrechen ein ganz teuflischer Plan stecken könnte.Informationen über den Autor
Martha Grimes wurde in Pittsburgh geboren und studierte an der University of Maryland. Sie unterrichtete lange Zeit kreatives Schreiben an der Johns-Hopkins-University und lebt heute abwechselnd in Washington, D.C., und in Santa Fe, New Mexico.Eigene Meinung
Martha Grimes gehört zu meinen Lieblingsautorinnen. Sie versteht es, den Figuren eine sehr starke Persönlichkeit zu geben, so dass man selbst mit dem Täter Mitleid haben muss. Die Geschichte ist klar strukturiert und jeder Handlungsstrang interessant gestaltet und erzählt. Ich habe das Buch innerhalb von 2 Tagen verschlungen -
Meine allerliebsten Bücher sind:
- die Stadtgeschichten-Reihe von Armistead Maupin
- Harry Potter
- Die Geisha von Arthur Golden -
Meine Wertung:
Doc Hollywood: 3
Ionesco : 2
Sisia : 1 -
Ich bin 28 (ob ich damit erwachsen bin...müssen andere entscheiden :grin) und habe alle 5 Bücher auf Englisch verschlungen. Auch wenn das Prinzip recht simpel ist und das Thema "Gut gegen Böse" eigentlich von Buch zu Buch nur variiert, finde ich es dennoch sehr gut geschrieben. Rowling ist meiner Meinung nach eine exzellente Geschichtenerzählerin.