Ich habe das Buch auch heute beendet. Ein Lob an die Autorin: ich finde die Recherche hervorragend!
Den Inhalt finde ich jedoch stellenweise etwas langatmig, weil jede Bewegung sehr genau beschrieben wird. Es wird zudem eine große Spannung aufgebaut, die jedoch sehr aprubt endet - schade.
Zum Stil: anfangs hatte ich Schwierigkeiten, in den Schreibstil hineinzukommen, das wurde allerdings mit der Zeit besser und am Ende hatte ich mich daran gewöhnt
Mein Fazit: wer sich für den historischen Teil interessiert, sollte das Buch unbedingt lesen, weil es sehr genau in seiner Beschreibung ist. Die Geschichte an sich ist unterhaltsam, die Charaktere sehr "greifbar", nur leider ist der Schluß etwas kurz.
Beiträge von Soso
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Super! Danke für die Mühe, die ihr euch mit diesem Forum macht!
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Mich hat der Beitrag hier neugierig gemacht, habe es gerade bei Buchticket ertauscht
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Klappentext:
"Sally und Liam Caswell suchen in Oxfordshire Ruhe und Erholung. Doch ihre Hoffnungen werden enttäuscht: Streit mit den Nachbarn ist an der Tagesordnung. Schließlich erhält Liam sogar einen üblen Drohbrief. Bodicote, ein misslauniger alter Gutsherr, gerät in Verdacht, der Absender zu sein. Doch Superintendent Markby ist skeptisch, denn Liam hat viele Feinde. Er ahnt, dass ein Unglück geschehen wird und bittet Meredith Mitchell um Hilfe zu spät .... "Informationen über den Autor:
"Wie ihre Heldin hat Ann Granger lange im diplomatischen Dienst gearbeitet und die ganze Welt bereist. Inzwischen lebt sie mit ihrem Mann in der Nähe von Oxford."Meine Meinung:
Ann Granger gehört zu den Autorinnen, die den klassischen englischen Detektivroman hervorragend beherrschen. Auch in diesem Buch werden wieder zahlreiche Fährten gelegt, die zwar alle irgendwie mit der Lösung des Falls zu tun haben, aber auch den Leser in die Irre leisten sollen.
Die Charaktere sind sehr gut ausgearbeitet bis auf ein paar wenige Ausnahmen. Bücher spielen übrigens auch eine kleine Rolle
Mir hat das Buch super gefallen und es kommt zu den Büchern ins Regal, die ich nicht eintauschen/verkaufen werde -
Für die, die den Rechner nicht nur für ihre Arbeit beniutzen, ist er auch ein Teil ihres Hobbies - also Fun. Und ich zähle mich definitiv dazu
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Ich kann ein Buch eher "mitleben" als einen Film. Und Bücher, in denen ich nicht "leben" konnte, simd für mich persönlich dann keine guten Bücher. Ok, abegsehen von Sachbüchern u.ä.
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Ich wollte auch immer ein bißchen modden, aber dann ist der alte PC abgeraucht und ich hab mir einen Laptop angschafft. Da lässt sich nicht viel modden
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Klappentext:
"Louise L. Hay entwickelte in den achtziger Jahren das erste psychologische Programm zur Aktivierung der Selbstheilungskräfte. Mit ihrem Beststeller Gesundheit für Körper und Seele hat sie unzählige Menschen bei der Suche nach ganzheitlicher Heilung unterstützt. Ihre Bücher wurden in 25 Sprachen übersetzt und sind weltweit mit einer Gesamtauflage von über 50 Millionen Exemplaren erschienen. Aus den Erfahrungen ihrer zahlreichen Seminare und Workshops entstand dieses umfassende und äußerst erfolgreiche Trainingsprogramm für Körper, Seele und Geist. Mit Übungen, Meditationen und Affirmationen weist Louise L. Hay den Weg zurück zum eigenen Selbst und zur Inneren Balance. Denn Krankheit ist nichts anderes als der Verlust der inneren Harmonie und des Vertrauens in uns selbst."Informationen über den Autor:
Leider im Buch im letzten Kapitel nur sehr persönlich gefärbte Informationen, die die Glaubwürdigkeit der vorgestellten Methoden unterstützen sollen; keine "neutralen" Daten gefundenEigene Meinung:
Eigentlich kann ich gar nicht darüber urteilen, ob die vorgestellten Methoden wirken oder nicht, denn ich habe bisher nur das Buch gelesen, ohne die vorgestellten Übungen zu machen. Die meisten basieren auf Visualisierung, Meditationen und Affirmationen. Die vorgestellte Affirmationstechnik fand ich noch am überzeugesten.
Sehr kritisch sehe ich persönlich das Verzeichnis über Krankheitszustände, den wahrscheinlichen psychischen Grund dafür und das neue Gedankenmuster, das die Krankheit beseitigen soll.
Insgesamt finde ich das Buch wegen der mir völlig neuen Ideen lesenswert, aber dennoch sollte man beim Lesen kritisch bleiben. -
Die hessische Ausgabe von Asterix fand ich auch sehr überflüssig, weil dort der frankfurterische Dialekt als "Hessisch" gewählt wurde. Ich bin zwar Hessin und spreche auch Dialekt (wenn es sein muss :grin), aber das Frankfurterische verstehe ich nicht, zumindest nicht geschrieben und nicht, wenn es schnell gesprochen wird!
In die saarländische Version habe ich noch nicht reingeschaut, werde ich aber nachholen - schließlich lebe ich schon seit 6 Jahren hier -
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Ich hab festgestellt, dass der Versand bei den Sammlereditionen meist etwas länger dauert (1-2 Wochen) als bei normalen Bestellungen.
Wenn Du vorher den Lieferstatus ansehen konntest, aber jetzt nicht, haben die wahrscheinlich irgendein Serverproblem. ich würde aber mal davon ausgehen, dass die Bestellung angekommen ist und einfach noch etwas warten. -
Da ich den Film erst heute auf Video anschauen werde, kann ich zum Inhalt nichts sagen.
Aber für mich gehört Moore, seien seine Filme nun gut oder schlecht, richtig oder falsch, zu den gekonnten Selbstdarstellern. Er weiß, sich in Szene zu setzen und sich ins Gespräch zu bringen. Und ich frage mich: wenn er Amerika für so schlecht hält, wieso lebt er dann weiterhin dort? Er müsste Geld genug haben, um es sich im Land seiner Träume gemütlich zu machen. Doch das hieße wohl "Hollywood goodbye"... -
Die Buchaufmachung gefällt mir auch sehr gut. Allerdings tue ich mich im Augenblick noch sehr schwer daran, richtig in die Geschichte einzusteigen. Ich bin erst auf S. 33, aber stolpere ein wenig über den Satzbau. Es werden viele Infos in Nebensätzen eingeschoben und es kommen recht häufig die Wörter "noch" und "doch" vor. Bei mir stört das bisher etwas den Lesefluß. Man braucht jedoch bei vielen Büchern einen gewissen Anlauf, bis man sich an den Erzählstil des Autors gewöhnt hat.
Das war bisher auch nur mein erster, spontaner Eindruck - ich lese weiter -
Meine musikalische Karriere verlief mangels Üben auch im Sande Ich hab mit Blockflöte angefangen, dann etwas Altflöte gespielt, mich am Keyboard versucht und Gitarre auch ausprobiert. Zwischendrin habe ich noch im Schulchor gesungen.
Entweder fehlt mir die Ausdauer oder ich hab noch nicht das für mich geeignete Instrument gefunden. -
Und ich bekomme das da:
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Wenn man den ganzen Tag coded, kaum das Tageslicht sieht und Frauen nur vom Erzählen kennt, kann das schonmal passieren
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Danke der Nachfrage - kann mich nicht beklagen, Sangreal
Ich hab mich, nach einem nicht so dollen Jurastudium, für die FH entschieden. Die ist hier ganz schnuckelig und heimelig Mit Jungs bin ich groß geworden, deswegen hab ich damit keine Probleme. Und weil ich auch etwas älter bin als einige von ihnen, hält sich das mit dem Anhimmeln auch in Grenzen
Ehrlich: fühle mich wohl dort. Nur einige der Dozenten verhalten sich mir gegenüber etwas unsicher - aber bedroht fühlt sich, glaube ich, niemand -
Wenn ich weihnachtliche Süßigkeiten erst zu Weihnachten essen dürfte, könnte ich für nichts mehr garantieren Allerdings eine Regel hab ich: keinen Schokonikolaus vor dem 6. Dezember! Fällt mir aber immer schwerer, mein eigenes ungeschriebenes Gesetz einzuhalten
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Huch, wenn es nach dieser Einteilung ginge, müsste ich ein Mann sein...hm..bin ich aber ganz sicher nicht, gerade nachgeschaut
Aus dem Belletristik-Bereich habe ich so gut wie kein Buch, meine kommen alle aus der Krimi-, Thriller-, Historisch-, Science Fiction-, Fantasy- und Klassikerecke
Vielleicht bin ich aber auch kein gutes Beispiel für "typisch Frau", studiere ja auch InformatikVon Barbara Wood habe ich bisher 1 oder 2 Bücher gelesen, die ich bei meiner Mutter im Regal gefunden habe. Mich sprechen sie nicht so sehr an.
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Das Buch wird dieses Jahr mein Adventskalender sein (ich liebe Adventskalender :-]). Ich hatte es bei Buchticket bekommen und es sieht aus wie neu!