Batcat möchtest du dann auch lieber :keks?
Beiträge von Deutschebea
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Also guuuuut - dann halt weniger Satzzeichen.
Ich bin auch gegen Diät. Mmmmmh, Dickmann-Torte.
Lecker Hestia. Und Prost.
Oder trinkt ihr auch nicht?
bartimaeuswie wärs mit -
Und was für ein schönes Zimmer. Darf ich meine Bücher mitbringen????????
Und meinen Schreibtisch????????
Und darf ich hier auch ganz viele Satzzeichen machen????????????????????????????????????
beaAchso und ich kann nicht Nuss, sorry -- aber Dickmanns!!!!!!!!!!!
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... zu amazon.
Und bitte keine Spritzen - ich hab ne (eine??? tausende) Phobie.
bea -
Hei hallo,
für ALLE!!
Mann bin ich froh hier zu sein.
Danke JoanSorry, ich MUSS nochmal...
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Das ist auch ganz dringend nötig,
denn: ICH HAB SCHON WIEDER ZUGESCHLAGEN.
Bitte nix Herrn Deutschebea sagen -
Hallo,hallo
bin neu hier, Joan hat mich eingewiesen.
Weil, von Freitag bis heute sind 5 Bücher angekommen und dieselbe Zahl ruht nochmal bei den Vorbestellungen.
Und ich bin schon wieder bei Amazon...
Hilfe?!
bea -
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Zitat
Original von Nephthys
Ich hatte zuvor nur den Film gesehen. Nachdem ich das Buch dann gestern ausgelesen habe, muss ich sagen, dass der Film von Joel Schuhmacher im Vergleich sehr eindimensional, oberflächlich, ja geradezu lieblos produziert wurde. Beim Ende des Buchs dagegen sind mir regelrecht die Tränen gekommen.
Man wird hin und her gerissen zwischen Abscheu und tiefstem Mitgefühl für das Phantom, dessen Charakter sehr vielschichtig und interessant ist. Einerseits ist es ein fürchterliches Monster ohne Sinn für Gut und Böse. Andererseits strebt es nur danach, aufrichtig geliebt zu werden und wird doch immer wieder zurückgestoßen.
Was mich aber ganz gewaltig gestört hat, das waren der ständige Tempuswechsel von einem Absatz zum nächsten und diese nervtötenden Fußnoten, die irgendwelche Informationen enthalten, die für die Geschichte völlig irrelevant sind. Klar, das Buch ist ein wenig wie ein Tatsachenbericht aufgemacht und soll möglichst glaubwürdige Beweise für die Existenz des Phantoms aufzeigen, trotzdem fand ich die Fußnoten nur störend. An sich fand ich es sprachlich insgesamt ein wenig dürftig, aber die Geschichte - wenn sie erst einmal in Fahrt gekommen ist - ist wirklich hinreißend und nicht so schnulzig wie ich erwartet hätte.
Es ist vielmehr eine Mischung aus Liebesgeschichte, Krimi, Mystery, interessanter Charakterstudie, Drama, Psychothriller - sprich, einfach von allem etwas.Daumen hoch!
Ich stimme Nephthys in vielem zu, würde den Daumen aber nicht ganz hoch halten. Fast hätte ich das Buch abgebrochen - hab mich dann aber über Wochen durchgelesen. Flüssig geschrieben ist was anderes.
bea -
Joan
ich lass mich überzeugen. [SIZE=7]Aber das war gottseidank vor meiner Zeit...[/SIZE] Kann aber durchaus mir Mitte der Achtziger in die Hände gefallen sein.
Aber dank der Diskussion hier, werde ich mich mal bei amazon nach was umschauen (obwohl Herr Deutschebea bereits wieder meckert: das ist jetzt das 5. Buch in zwei Tagen, wieviele kommen denn noch..?) Pffffff
bea -
Zitat
Original von streifi
McCain erinnert mich irgendwie immer ein bisschen an Leslie Nielsen....
Mich auch.Es stellt sich halt auch die Frage, ob einer, der in der eigenen Partei so wenig Freunde hat, gut regieren kann.
Und dann:ZitatOriginal von buchinoch ein Greis als Staatsoberhaupt verträgt die Welt einfach nicht...
bea -
Dankeschön schon mal, ich dachte fast, sie ist ganz dem Gedächtnis entschwunden.
bea -
Ich geh dann mal Josephine suchen.
Gefunden bisher: Wunderbare Josephine,
Napoleon und Josephine,
Die Rosen von Malmaison.
bea -
Und das schöne ist, es lässt sich wunderbar unterteilen...
bea -
Hallo Joan,
ich glaube nicht. Denn das ist das Buch zum Film oder?
Mein Buch wurde auch verfilmt, aber es war mehr über das Leben -- also wohl eher Bio als Roman.
Schade war interessant.
Seitdem hab ich (selbstgebastelt vor ewigen Jahren) ein Buchzeichen von ihm.
bea -
Hallo Igdie, hallo Joan
danke schön (*ich werd ja ganz rot*)Ja, sie war eine starke Persönlichkeit. Das musste sie auch sein, um dem Herzog den Rücken zu stärken. Und das geht aus dieser Bio ganz klar hervor.
Und Joan: ich bin auf dein Urteil gespannt.
bea -
Hallo zusammen,
früher hatte ich einige Jugendbücher von Lise Gast, die sich fast immer auch mit Pferden befassten (was mir allerdings egal war).
Aber so richtig bring ich die Reihenfolge nicht mehr zusammen.
Da gab es drei Bände: Ein Jahr auf Probe, Meine Tochter hats nicht leicht, und???? Ich komm nicht mehr drauf, und ich weiß auch nicht, ob das dann der erste oder der letzte Band ist.
KANN MIR JEMAND HELFEN BITTE BITTEDanke
beaDas Problem ist: wenn ihrs könnt, hab ich noch viel mehr Fragen...
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Ich habe grade Angelika Kaufmann gelesen.
Und vor Urzeiten mal einen Roman über Henri de Toulouse-Lautrec, weiß aber nicht mehr wie der hieß - aber über den Maler des Moulin Rouge, den ich heiß verehre - gibt es jede Menge Literatur.
Gruß
bea -
Hab ich nur Deine Liebe - Die Geschichte der Herzogin von Windsor
Der Autor Ralph C. Martin trifft die schon betagte Wallis, Herzogin von Windsor, nach dem Tode ihre Mannes. Und sie, für die ein König seinen Thron aufgab, beeindruckt auch noch ihn. Ein höchst lebendiges Bild der jungen Wallis entsteht. Mädchen aus bester Gesellschaft - man muss zum Cotillion um dazu zu gehören - doch die Mutter war nicht reich. Also wurden Kleider selbst gemacht (auch um "anders" zu sein) und schon damals fiel Wallis auf. Eine frühe Ehe, die nicht gut verläuft, einige Liebschaften, eine zweite Ehe, die am König scheitert. Dennoch liebevoller Respekt der Ehemänner ein Leben lang. Die warmherzige, witzige, spritzige Wallis wird in den Vordergrund gerückt, nicht die kühle, perfekte Person, die so oft in den Medien war. Und mit ihr natürlich David, der abgedankte König Edward, so abhänig von ihr, so unglücklich darüber, dass England ihn nicht mehr braucht, so traurig über die Feindseligkeit seiner Frau gegenüber. Deutschfreundlich zu falscher Zeit seien sie gewesen, wird ihnen vorgeworfen - amateurhaft politisch meint der Autor. Der sich sicherlich nicht ausschließlich auf die Erzählungen der Herzogin verlassen hat. Denn wie sagt er am Schluss, sie habe die unangenehmeren Dinge verdrängt und erinnere sich an die schönen Seiten.
Ich habe erst gedacht: was für ein blöder Titel -- mehr für einen Groschenroman. Finde ihn auch jetzt noch überaus albern. Aber der Inhalt hat mich so fasziniert, dass die 400 Seiten in zwei Tagen ausgelesen waren. Über den Herzog und die Herzogin hatte ich mal hier, mal da gelesen - meist nichts besonders nettes. Was ich nun verstehen kann. Denn das britische Establishment (und besonders Queen-Mum) kamen dem abgedanken König und der dafür ausschlaggebenden Dame mit unfairer Behandlung, Kälte und Feindschaft entgegen.
Ob dieses positive Bild nun stimmt, oder das negative kann ich weiterhin nicht beurteilen (das muss eh jeder für sich selbst entscheiden) aber so viele Zeitzeugen, die sich in Gegenwart der Herzogin gut unterhalten und wohl gefühlt haben, können auch nicht irren. -
Amazon schreibt:
Das außergewöhnliche Leben der Angelika Kauffmann - die gefeiertste Malerin des 18. Jahrhunderts.
¯Meine Heimat ist jede bewohnte Welt®, sagte Angelika Kauffmann von sich - schon im 18. Jahrhundert eine wirkliche Europäerin, die in Deutschland, England und Italien gleichermaßen verehrt wurde. 1741 als Tochter des Wandermalers Johann Joseph Kauffmann geboren, überraschte sie schon früh mit ihrer künstlerischen Begabung. Ihr Talent und ihr Charme eröffneten ihr den Zugang zur geistigen und kulturellen Elite ihrer Zeit. Winckelmann, Klopstock, Herder und Goethe waren mit ihr befreundet. Neben Joshua Reynolds gehörte sie zu den Gründungsmitgliedern der Royal Academy in London.Kaiser und Könige gingen in ihrem Atelier in Rom ein und aus. Ihr Haus auf dem Pincio wurde zum gesellschaftlichen Mittelpunkt der Stadt.Meine Meinung:
Es wird als biografischer Roman bezeichnet. Der Grat zwischen Biografie und Roman ist jedoch sehr schmal aber gut ausgebaut. Immer wieder werden Zeugnisse von Zeitzeugen eingestreut, die Angelika und ihre Kunst oder auch ihr Leben beurteilen. Darunter sind so bedeutende Zeitgenossen wie Goethe, Winckelmann oder auch Herzogin Anna Amalia. Das Buch beschreibt wunderbar die jeweilige Zeit in Italien, im Bregenzer Wald, London oder dann Neapel und Rom. Man leidet mit, bei der unglücklichen ersten Ehe oder dem Ausbruch der französischen Revolution und empfindet später die Ruhe, die Angelika ausgestrahlt haben muss. Ein wunderbares Bild einer wunderbaren Künstlerin (ich habe kürzlich einige Bilder im Marmorpalais gesehen). Wer sich gerne in vergangene Zeiten hineinträumt und historisch interessiert ist, wird das Buch lieben.
bea