Beiträge von fabuleuse

    Ich bin im Seeland daheim, in der Gegend um den "ominösen Röstigraben" (für uns im Kanton Freiburg wohnhafte leider Realität).


    Murten-, Neuenburger- und Bielersee sehe ich, wenn ich ausserhalb vom Dorf auf einem Hügelchen stehe - Fenster reicht also nicht ;-) :wave zu lesefieber

    Ich gehöre auch zu den teesüchtigen. Mit Schwarztee tue ich mich eher schwer, aber wenn er aromatisiert ist, mag ich ihn ab und zu.


    Am liebsten trinke ich Früchte- und Rooibos-tee, pur und aromatisiert. Weihnachtsmärkte sind mein Ruin, da kaufe ich immer gerne im grösseren Stil ein und muss aufpassen, dass es nicht soviel ist, um selber bald ein Teegeschäft zu eröffnen ;-) Gut, dass wir gerne und viel Tee trinken, so kann der Inhalt der vielen Tüten nicht ablaufen. Ich mag den Tee am liebsten offen.


    Teegschwendner gefällt mir gut, und langsam findet man auch hierzulande Produkte aus deren Sortiment Tee Gschwendner in CH


    Speziell finde ich den Leckerli-Tee (Basler Läckerli) von London Tea


    Und jetzt gehe ich mir eine grosse Tasse "Schneemütze" aufgiessen.

    Ob das Geburtsdatum nicht eher Wunschdenken ist? ;-)


    Zitat

    Hallöli,
    also ich hab mehrere Bücher im Verschenkmodus. ... für die Nichten, Neffen, und Kinder von Freundinnen/Freunden ...
    Für meine Erwachsenen Leute hab ich beispielsweise Das neue Buch "Ark Angel" von Anthony Horowitz geholt, dann "das Lied der Fledermäuse" von El Creeco, und für eine Freundin eins von Rosamunde Pilcher, sie ist ein Fan davon ...


    Und was gibt es noch so? Die oben genannten Bücher kann ich (bis auf das letzte, denn Liebesromane lese ich nie) wärmstens empfehlen. Hab sie alle gelesen.
    liebe Grüße vom Draculafan

    Der Film ist ein Muss. Schon zigmal habe ich ihn gesehen :-) "Früher" wurde er in der Kinderstunde gezeigt. Das hiess, der erste Teil - bis dort, wo sie auf den Tannzapfen zielt - am einen Mittwochnachmittag schauen, und am darauf folgenden Mittwoch den zweiten Teil. War das eine mühsame Warterei... ;-)


    Gestern Abend haben wir auch geschaut, und unsere Jüngste hat den Film (die überarbeitete, digitalisierte Version) vom Christkind bekommen. :-)

    Babyjane, was die vernünftige Antwort betrifft: du hast eine Frage gestellt, die ich auch einfach nur mit Nein oder Ja hätte beantworten können. Es gibt auch die Möglichkeit, dass man nicht so viel Zeit hat, und kurze Nächte nicht so hilfreich findet ;-)


    Steine und USB-Sticks sind im aktuellen Zusammenhang nicht zu vergleichen.
    Wer mit Gegenständen nach Menschen wirft, der handelt eventualvorsätzlich. "Man" hofft als Werfender meist sogar auf einen Erfolg, was für denjenigen, den es erwischt, äusserst negativ sein kann.


    Beim Versenden des USB-Sticks ging es um ein Spiel und auch um Werbung (und offenbar findet man genau und "nur" diese stossend). Ein Eventualvorsatz liegt hier nicht vor. Es wurden elf Personen bewusst ausgesucht, um sie ein ein Spiel einzubinden, nicht um sie ins Jenseits zu befördern. Personen notabene, welche als ARGs bekannt sind und solche "Einladungen" tendenziell nicht ausschlagen.


    Nachzulesen ist auch, dass das Spiel "versteckt" begleitet wurde, musste ja auch so sein, sonst hätte man die Detektive - um sie mal so zu nennen - nicht in die richtige Richtung bringen können. Klar ist, dass die Mehrheit der Mitspieler erprobte ARGs sind, welche es sehr schnell als das durchschauten, was es ist...

    Ein wunderschönes Buch, ich liebe es. Ich habe immer noch die Ausgabe, die ich als Kind bekommen habe, und daraus habe ich dann meinen Kindern vorgelesen :-)


    Vor einigen Jahren hat eine Frau mit einem "Bauchladen-Puppentheater" Peterchens Mondfahrt vorgeführt. Die ganze Familie musste natürlich mit ;-) Es war einfach eine zauberhafte, phantasie- und stimmungsvolle Aufführung.
    Erstaunlicherweise haben viele das Buch gar nicht gekannt.

    Welcher Art stellst du dir denn eine Wiedergutmachung vor?


    Hier hat niemand Schaden genommen, Wolke hat genau so mitgerätselt wie einige von hier auch und wirklich "betroffen" waren "nur" die elf Personen, die den USB-Stick erhalten haben.


    Dass es dabei auch jemanden getroffen hat, die einen Stalker im Nacken hat, ist nicht so toll gelaufen, kann man aber nicht vorher wissen. Aber das hat diejenige bilateral mit Sebastian Fitzek geklärt, ist also definitiv nicht die Baustelle anderer Personen.


    Wer sich bedrängt fühlte, dem wäre es frei gewesen, die Polizei einzuschalten. Offensichtlich - wie man ja nachlesen konnte - war das nicht der Fall...

    Alle - zumindest beinahe alle - haben das Buch gelobt, ich habe tolle Rezis gesehen, es wurde mir wärmstens empfohlen und ans Herz gelegt - und ich kam nicht über die Seite 50 hinaus.
    Vielleicht schaffe ich ja mal einen zweiten Anlauf, im Moment ist es eine Enttäuschung für mich.

    Bei mir waren es etliche, wählen kann ich nur eines. Also nehme ich eines aus den Top 10 oder so ;-)


    "Der Schatten des Windes" gehört sicher dazu, "Stolz und Vorurteil" / "Pride and Prejudice" zum 721. Mal ;-) , "Wenn wir uns gut sind", und noch so einige andere.


    Besonders angesprochen hat mich auch "Nachtzug nach Lissabon", wie sich der Protagonist verliert, sucht, findet (findet er?) ... und beinahe besessen von einer Idee nach den Spuren eines Schriftstellers sucht.

    Spass hat es mit der Zeit auf jeden Fall gemacht.


    Zuerst, als ich hier von dem Blumenstrauss mit "Zubehör" las, war ich befremdet und habe mir überlegt, was ich in der Situation machen würde. Rein beruflich bedingt, wäre ich erst mal neugierig gewesen, hätte aber möglicherweise einen Bekannten, der bei der Polizei arbeitet, um seine Mitmeinung gebeten.


    Sehr schnell war eigentlich klar, es ist ein Spiel, es ist Werbung mit dabei und eine Gruppe Menschen haben sich zusammengefunden (Forum), um das oder die Rätsel zu lösen. Mein Interesse war dann vor allem, wer aus der Gruppe könnte was wissen, welche Möglichkeiten haben sie, wie gut sind die Recherchearbeiten.


    Was ich eher schade gefunden habe - aber vielleicht ging das nur mir so: Mir kam vor, dass sich dabei ein verschworener Haufen Insider gefunden hat. Denn auch ich kannte ARG vorher überhaupt nicht und musste mich erst schlau machen. So kam doch ab und an das Gefühl auf, dass die Mitlesenden, wenn sie denn schon mal etwas schrieben, einfach nicht beachtet wurden. Hat dann jemand aus dem "Insidertrüppchen" in eine ähnliche Richtung geschrieben, wurde das eher beachtet (aber auch nicht immer, ist wohl auch eine Frage der "Verbissenheit"...). Aber irgendwie kann man damit leben. Zumal Berlin nicht gerade ums Eck liegt und man nicht aktiv vor Ort mithelfen konnte...

    Die Geschichte ist etwas gar durcheinander geraten, wirr und nicht sehr übersichtlich. Die Absätze solltest du besser wählen, auch die Worte und doppelt gemoppeltes auch. An der Grammatik lässt sich bestimmt noch arbeiten.


    Ich würde in diesem Fall nicht gleich einen Roman draus machen, sondern eine Kurzgeschichte. Probier es mal mit maximal 180 Zeilen à je ca. 60 Zeichen, das ist eine grössere Herausforderung als du denkst ;-)
    Aber es hilft dir (hoffentlich / evtl.) mehr Struktur und Ordnung in die Geschichte zu bringen, sie so zu gestalten, dass die Leser etwas damit anfangen können. Du kannst später immer noch probieren, eine grössere Sache draus zu machen...

    Kurzbeschreibung
    Robert Schneider, fünfunddreissigjähriger Anglistikdozent und überzeugter Junggeselle, verabscheut den Weihnachtsrummel und die damit verbundenen sentimentalen und kommerziellen Umstände. Ein Freisemester scheint ihm endlich die Gelegenheit zu bieten, sich den Festivitäten gänzlich zu entziehen. Beschwingt malt er sich aus, wie er rasch das alte Haus, das er soeben erworben hat, renoviert und sich danach, fern von Kommerz und klammem Winterwetter, unter Südseepalmen rekelt.
    Doch ein Telefonanruf setzt seinen Plänen ein jähes Ende. Sarah Farnham, mit der ihn nur eine kurze, längst vergessene Affäre verbindet, fordert aufgrund eines beruflichen Notfalls plötzlich seine – vertraglich geregelten – Vaterpflichten ein. Und so sieht sich Robert von einem Tag auf den anderen mit der Anwesenheit seines bereits neunjährigen Sohnes Oliver konfrontiert, den er zwar als Baby zeitweise versorgt, dessen Existenz er jedoch seit dem Tag verdrängt hat, als Sarah mit dem Kleinen nach England zog. Auf einmal ist er nicht nur gezwungen, seiner stets um ihn besorgten Zwillingsschwester das lang gehütete Geheimnis zu beichten, er muss darüber hinaus auch noch Sorge tragen, dass keiner seiner Freunde und Kollegen von seiner unfreiwilligen und vorübergehenden Vaterschaft erfährt.
    Schliesslich gilt es, die eigenen Prinzipien zu verteidigen, die viel mit Unverbindlichkeit und Vergnügen und wenig mit Verantwortung zu tun haben. Oliver zeigt ihm jedoch, dass seine egozentrische Einstellung auf tönernen Füssen steht – so sehr er sich auch dagegen wehrt.



    Angaben über den Autor
    Marion Reinhardt wurde 1959 in Riedenburg im Altmühltal geboren und wuchs in Ingolstadt auf. Sie studierte Grundschuldidaktik und Theologie und war über zwanzig Jahre als Lehrerin tätig. In dieser Zeit schrieb sie zahlreiche Theaterstücke und Geschichten für Kinder, sowie Kurzgeschichten und Erzählungen für Erwachsene.
    Inzwischen widmet sie sich ganz dem Schreiben und malt, wann immer Zeit und Musse es zulassen. Die Autorin hat eine erwachsene Tochter, ist zum zweiten Mal verheiratet und lebt mit Mann und Hund in der Nähe von Augsburg. Unverhofft ist ihr erster Roman.


    Meine Meinung
    Das Buch ist äusserst unterhaltsam geschrieben, auch wenn es vielleicht manchmal etwas schnell geht...
    Die Autorin schreibt aus der Sicht eines Mannes, sie zeigt sehr einfühlsam seine Ängste, Zweifel und "typisch Mann"-Ansichten.
    Das Buch beginnt mit einem Prolog, in welchem Robert Schneider erklärt, dass er gerne Fotos in Alben klebt, auch wenn dies im Zeitalter der Digitalisierung altmodisch erscheinen mag. Oder dass er sich lange "selbst in die Tasche gelogen hat", weil das manchmal unumgänglich ist; und dass das eigene Leben plötzlich aus den Fugen geraten kann.
    Das Buch geht weiter in einer Art Tagebuch, beginnend am 1. Dezember. Alle Tage geschieht etwas, wie in einem Adventskalender kann man nun lesen, wie das Leben auf Robert Schneider einstürzt. Das Finale ist mit dem 24. Dezember datiert, hört dort aber nicht einfach auf.
    Die Figuren sind spannend und treffend beschrieben. Sie kommen einem irgendwie vertraut vor. Man wünscht ihnen, dass alles gut ausgeht und dass es so ausgeht, wie man sich das in Gedanken vorstellt ;-)


    Es ist eine moderne Weihnachtsgeschichte, die man aber jederzeit lesen kann. Jetzt ist die Stimmung dazu einfach etwas wundervoller ;-)

    flashfrog, der ist wirklich gut *ggg* :-)


    Ich denke schon, dass ein (grosser?) Teil der SVP früher oder später sieht, dass es nicht um ihre Partei, sondern um die Person B. ging. Schliesslich haben sie ja ihre zwei Sitzen behalten und die anderen Parteien sind gewillt, mit diesen beiden zusammen/gemeinsam zu politisieren.


    Das mit der Oppositionsandrohung ist eher lächerlich. Das haben sie schon seit jeher gemacht und ist von daher nichts neues.


    Ich hoffe und wünsche, dass die beiden SVP-Bundesräte gemeinsam mit den anderen fünf regieren können, ohne dass vom Zürcher Flügel immer wieder Dreck geschleudert wird.


    Was passieren kann, wenn man solche "Flecken", die sich da in den letzten Jahren zu verbreiten begannen, nicht tilgt, kennt man von früheren Zeiten. Es ist gar noch nicht so lange her...


    Auf jeden Fall bin ich froh, ist Bewegung in die etwas gar starren politischen Strukturen gekommen. Das hat schon mit den National- und Ständeratswahlen angefangen...

    Ui, Joan, stimmt. Er war/ist lediglich im Gespräch, ob er allenfalls das Amt übernehmen würde (was er heimlich noch so ist/war, das ist eine andere Geschichte...). Seine Hüte trägt er dennoch, aber meist gut versteckt ;-)


    Und aktuell: Reaktionen