Anschar gibt mir Rätsel auf. Einerseits hat er seine eigene Meinung, kann für sich und andere einstehen, andererseits "erduldet" er die Sklavenbehandlung.
Wahrscheinlich, sicher, weil er nichts anderes kennt und so erzogen wurde. Wirklich hinterfragen tut er die Sklaverei, seine Versklavung, nicht.
Ich bin gespannt, wie sich das weiter entwickelt (ich seh schon, ich habe an den falschen Stellen geschmökert *g*).
Bei der Behandlung in der Papierfabrik wird einem das Sprichtwort "Salz in die Wunden streuen" richtig bewusst und deutlich.
Grazia hat sich in der Zeit, die sie in der Parallelwelt ist, ziemlich entwickelt, ohne sich selber untreu zu werden. Schicklich und "gschamig" ist sie immer noch Aber mir kommt vor, sie hat ein anderes Selbstbewusstsein, ist vielleicht realistischer, erwachsener geworden.
Ich bin auf Seite 351 und muss nun unbedingt weiterlesen.