Beiträge von fabuleuse
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Liebe Sigrid, schön, dass du weiter im Eulennest bleibst.
Wolke , danke für den sachlichen, informativen Beitrag
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Ich bin für Bild vier.
Der grüne Hintergrund stört mich. Unschärfe kann schön sein in diesem Fall ist es zu viel grün und zuwenig Unschärfe; du könntest das Bild "beschneiden", dann kann es aber passieren, dass der wenige grüne Hintergrund, der leicht farbstichig ist, sich mit dem blauen Hemd deines Partners beisst. Probier mit einem Bildbearbeitungsprogramm mit den Bildern zu "spielen". Je nach Übung mit Fotoprogrammen schaffst du das gut. Ich plädiere auch für Photoshop
Die Mauer von Bild vier kannst du aufhellen. Wobei ich die nicht störend finde. So habt ihr im Hintergrund nichts, das stört und von euch ablenkt.
Wenn du das Bild freistellst, kannst du einen x-beliebigen Hintergrund wählen, da sind deiner Fantasie keine Grenzen gesetzt, aber es kann ablenken. -
Zwei andere Bücher, die zum unterwegslesen ideal sind (auch wenn die Meinungen über den Inhalt stark auseinandergehen):
«Ist der Herd wirklich aus?»
«Wer hat meine Hemden geschrumpft?»
Beide von Mark Spörrle.
Das Kühlschrankbuch ist auch unterhaltsam und etwas schräg und sehr unterhaltsam.
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In diese Kategorie gehört auch dieses Buch: "Senk ju vor träwelling..."
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Gerade wenn man in der Bahn sitzt, können Bahnbücher ganz unterhaltsam sein. Einfach nicht zu ernst nehmen...
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In Band Eins ist Emma bereits mit Derek verheiratet. In Band zwei lernt sie ihn erst kennen.
Ich könnte mir durchaus vorstellen, dass die Idee, eine Serie draus zu machen, erst nach den ersten beiden Bänden entstand.
Oder - Achtung, Unterstellung - dem Verlag ein (Denk)Fehler betr. Band 1 und Band 2 unterlief und man es dann dabei beliess.
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Ich habe sämtliche Bände gelesen - schön der Reihe nach.
Aber ich empfehle auch, Band zwei vor Band eins zu lesen. Der zweite Band ist sozusagen eine Einstimmung. Lori, die Hauptdarstellerin, ist dort kein Thema.
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Mein Bruder hat sich bewusst für den Nachnamen seiner Frau entschieden und auch sehr bewusst keinen Doppelnamen gewollt.
Ich habe mich bewusst für den Nachnamen meines Mannes entschieden (vor 24 Jahren war das gegeben, die Gesetzesänderung kam später, mit einem Gesuch hätte man danach eine Änderung beantragen können. Was ich nicht einsah). Wobei ich sagen kann, dass mir der Nachname gefällt.
Aber: Wir wohnen nun wieder da, wo ich aufgewachsen bin. Aber ich arbeite hier und bin sozusagen "öffentlich". Einige Leute stolpern über meinen Familiennamen (den es in der Schweiz nur etwa 15 Mal gibt). Sage ich ihnen meinen Geburtsnamen, kommt das grosse Aha Deshalb sind meine Visitenkarten neuerdings mit "Vorname Nachname-Ledigname" bedruckt. -
Etwas verspätet, dafür um so herzlicher:
Alles Gute im neuen Lebensjahr und viel freie Lesezeit
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Was, noch ein Jahr auf den neuen Falcones warten?
Na ja, da werde ich mich mal in Geduld üben
(aber da bis dahin noch viele neue und auch alte Bücher zu entdecken sind, wird es mir nicht langweilig *g*)@ Ulf: Da widerspreche ich dir gerne. Die Säulen der Erde habe ich in der Bücherei angelesen und weggelegt. Falcones hingegen gefiel mir gut, gerade seine Fikguren und sein Schreibstil.
Aber schau es als "die Geschmäcker sind verschieden" an. Und das ist doch auch gut so. -
Meine Schwester hat eine Bücherkiste zusammengestellt und über Ricardo verkauft. Zusatz: Nur ganze Kiste, Rosinenpicken geht nicht.
Dann übernimmt der Käufer halt auch Bücher, die ihm weniger gefallen, dafür hat er die anderen auch Und günstig ist es immer noch für den Käufer.
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Diese Bibliothek hat eine Eule als Signet - wie könnte es anders sein - aber es versteckt sich auch das Gemeindewappen darin
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@ Moni, das klappt ja bestens Herzlich Willkommen bei den Eulen der anderen Art
@ vandam
Was für eine niedliche Eule und was für eine herrliche Geschichte. Da wäre ich gerne dabei gewesen
Übrigens, Jungvögel kann man berühren, das ist nicht wie bei den anderen Wildtieren. Deshalb funktioniert das mit dem Beringen an sich problemlos. Und darauf wird das in der Regel auch beschränkt.
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Die Holzeulen, die mit Kettensägen - teils in den noch stehenden "Stammstummel" - geschnitzt werden, finde ich faszinierend. Der Künstler hat im Prinzip nur eine Chance, geht etwas daneben, ist die Kunst dahin (oder er muss sich etwas anderes überlegen).
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