Jetzt freue ich mich gleich noch mehr darauf, das Buch zu lesen.
Eine wunderschöne Rezension, die du, was ich von deiner und Nicoles Erzählungen bereits gehört habe, sehr gut auf den Punkt gebracht hast.
Jetzt freue ich mich gleich noch mehr darauf, das Buch zu lesen.
Eine wunderschöne Rezension, die du, was ich von deiner und Nicoles Erzählungen bereits gehört habe, sehr gut auf den Punkt gebracht hast.
Ich reihe mich bei den Absagenden ein
Ich hätte - hat sich in den letzten Tagen herauskristallisiert - nur Samstag/Sonntag dabei sein können, aber nun halt leider aus beruflichen Gründen gar nicht.
Die Rosenblüte in Baden-Baden werde ich mir ein anderes Mal gönnen und vor allem Rita treffen klappt hoffentlich ein anderes Mal wieder.
Das Rosenhaus am Merkur werde ich also nicht persönlich abholen können, was ich sehr schade finde. Aber dritteln kann ich mich nicht und beamen hat auch noch niemand erfunden...
Zu den vielen schönen Rezensionen hier noch meine Zeitungsrezension (nur der Schluss ist ein wenig abgeändert):
Das Buch zeichnet ein gutes Bild der Polizeiarbeit und schafft es, diese von einer anderen Seite zu zeigen und Verständnis für die Frauen und Männer in Uniform zu bekommen. Die Einstiegsgeschichte «Worauf uns niemand vorbereitet» zeigt die Abgründe auf, die sich bei Einsätzen auftun können. Momente, die in der Ausbildung nicht vermittelt werden können. Dazu kommt, dass Janine Binder, wie sie sagt, nicht zu den sogenannten Glückskindern gehört. So werden diejenigen Kollegen genannt, die kaum bis nie einen Einsatz mit Leichen haben. Sie war oft die erste am Einsatzort und wurde spätestens nach der Polizeischule sehr schnell erwachsen. Sie bekam Dinge zu sehen und zu hören, die man eher abgebrühten Kriminalbeamten überlassen möchte.
Es ist beinahe erleichternd, dass es sich in diesem Buch um Kurzgeschichten handelt, zu zerstörend sind sie manchmal. Die Geschichten erzählen eine Realität fernab von Fernsehserien und Spielfilmen. Sie zeigen, dass in jeder Polizeiuniform ein Mensch steckt, dem der eine oder andere Einsatz nahe geht.
Der vielleicht mit schlechter Laune vor Ihnen stehende Polizist, der einen Bussenzettel schreibt, ist vielleicht in Gedanken noch bei seinem letzten Einsatz, bei der er einem Menschen leider nicht mehr helfen konnte. So wie Janine Binder, die aus ihrem eigenen Alltag schildert, wie schwierig es ist, nach solchen Situationen zum normalen Dienst zurückzukehren.
Aber auch lustige Situationen hat die Polizistin erlebt, wie einen Einsatz auf der Autobahn mit einer Schafherde. Wie sie und ihre Kollegin die vierhundert Schafe zurück zur Weide brachten, muss ein herrliches Bild gewesen sein. (Mehr sei dazu nicht verraten.)
Bei den Juniterminen ginge nur das zweite vorgeschlagene Wochenende.
Ich werde am Freitagnachmittag anreisen und kann bis Sonntag bleiben.
Juli kann ich einrichten, das ist gerade nach den Schulschlussfesten und -abschlussball. Was heisst, dass ich den Laptop mitnehmen muss und zwischendurch zu arbeiten habe (von wegen Redaktionsschluss). Aber das kann ich nächtens sowie im Zug machen. Gut, schreibe ich meine Notizen in ein A6-Büchlein, so von wegen Ausbreiten im Zug
Danke fürs Organisieren Rita, ich bin gespannt, was sich da entwickelt.
Danke
Und dann spürn mer mal, gell
@ Johanna: Dann solltest du früh genug klären, welche Hotels noch Raucherzimmer haben - es sind (werden) immer weniger.
"Von Tür zu Tür" dauert mit mit Zug oder Flug ungefähr gleich lange, Auto etwas länger, aber unabhängiger. Am einfachsten ist der Flug HAM-ZRH. Dort gibt es direkte Züge ab Flughafenbahnhof nach Konstanz.
Die Kosten sind ein anders Thema. Für billig gibt es da nicht so viel...
ZitatAlles anzeigenOriginal von Nicole
LaBodega-Eulen am Freitagabend
Bouquineur
Nachtgedanken
fabuleuse (plus Monsieur fabuleuse?)
sapperlot
nofret78 & Mr. nofret
Nicole & Mr. Nicole
Ja, mit Monsieur fabuleuse
Danke für die Organisation.
ZitatOriginal von Lili_Morinstal
@ kamelin
Ich brauche auch jedes Jahr mehrmals Georgette Heyer. Nach ihren Büchern gehts mir immer richtig gut.
Bei mir sind es nur meistens "Skandal im Ballsaal", "Eskapaden" und "Die drei Ehen der Grand Sophie".
Gut ich lese meist jedes Monat irgendeinen Heyer. Also kommen fast alle mal dran.
Bei mir ist nicht nur Jane Austens "Stolz und Vorurteil" schon ziemlich zerlesen, sondern auch Frederica von Georgette Heyer. Das habe ich gerade wieder zu lesen begonnen *ggg*
ich auch, Richie
Habs mit Firefox probiert. Nach gefühlten drölfundzig Malen hab ich aufgegeben. Dann den Link in einem ie-Tab geöffnet, weiter geübt, aufgegeben. Dann direkt in IE7 geöffnet, geübt, geübt, geübt, klappt leider nicht
Ich versuchs später nochmal.
Der Verleger Daniel Keel ist am Dienstagmorgen an seinem Wohnsitz in Zürich gestorben. Er wurde 80 Jahre alt.
1952 hatte Daniel Keel den Diogenes Verlag gegründet, den er sechs Jahrzehnte lang zusammen mit seinem Geschäftspartner Rudolf C. Bettschart leitete.
Quelle: kleinreport
ZitatOriginal von kamelin
Seit einigen Jahren fällt mir auf, dass es Autoren gibt, zu denen ich immer wieder greife - besonders dann, wenn ich ein paarmal hintereinander Fehlgriffe in Sachen Lektüre & Co. hatte. Nach ein paar Reinfällen möchte ich einen Autoren mit Begeisterungsgarantie, und das sind für mich fast jedes Mal Jane Austen und Georgette Heyer.
Momentan lese ich wieder "Mansfield Park", einer meiner Austen-Lieblinge, knapp vor "Überredung". Wenn es herziger sein soll, muss die gute Georgette her. "Venetia", "Arabella" oder "Der Page und die Herzogin" - alles Romane mit Schmunzel- & Seufz-Garantie.
(was anderes als zustimmen geht gar nicht )
Ich erfreue mich gerade einer nicht funktionierenden ups-Lieferung - und das liegt an ups selbst...
Soviel zum WE-Thema dieser Zusteller.
Den gibt es bei Tee Gschwendner. Wenn du keine Filiale in der Nähe hast, kannst du auf den Shop zurück greifen. Den Tee gibt es auch als Set:
für Caipirinha Tee: Klick
Wirklich sehr empfehlenswert
Jetzt habe ich noch zwei Eiswürfelbeutel gefüllt und werde dann den mit dem Kandislikör und Kandiszucker "angereicherten" Tee über die Eiswürfel giessen - und testen, ob das auch was gutes ist
Ich war pünktlich um 15 Uhr daheim. Der Zug von Zürich nach Bern hatte zwar nur eine schlecht oder kaum funktionierende Klimaanlage, aber für eine Stunde war es auszuhalten. Dafür war dann der Regionalzug sehr tief runtergekühlt, also schön ausgleichend
Es war einmal mehr ein wunderschönes Konstanzer Wochenende mit vielen netten und lieben Menschen, schönen Eindrücken und ganz tollen Torten, Brot, Wurst, Schinken... und ein Buch mit einer persönlichen Widmung
Lecker Tapas im La Bodega geschlemmt, ausgezeichnet gefrühstückt gestern bei Schmitts und heute im Deli.
Das mit dem Kalorienlevel hat was
Die Matratze war eindeutig zu weich, die Schultern spüre ich nicht wegen meiner vielen Einkäufe
Jetzt geniesse ich gerade den Caipirinha-Tee mit dem passenden Caipirinha-Kandiszucker (in Caipirinha eingelegte Kandisstücke). Sehr lecker. Ich hätte mehr kaufen sollen *ggg*
Da ich auch von einer tropischen Seeregion anreise, sollte ich keine Aklimatisierungsprobleme haben
Je nachdem werde ich nach Ankunft und Einchecken schnell meine Einkäufe tätigen, dann ist das auch schon erledigt.
@ Nachtgedanken: Wir können/sollten uns doch auf jeden Fall schon vorher treffen und können ja gemütlich eine erste Altstadtrunde einschalten oder was uns sonst noch so einfällt
edit sagt: So um 16.30 / 17 Uhr rum ist doch gut als Treffpunkt vor dem Boarding House. Es sei denn, Nachtgedanken und Voltaire sitzen zu der Zeit in einem gemütlichen Café, dann können wir ja zu euch stossen.
Natürlich nimmst du KEINEN Regenschirm mit.
Wenn, dann musst du dir natürlich einen Touristenschirm kaufen
Es sei denn, dass du erfahrungsgemäss Gewitter fernhalten konntest, weil du einen Schirm dabei hattest *ggg*
edit sagt: Luftballons würde ich weglassen, so von wegen Pfadfindern
Essen muss sein, sonst haben wir doch keine Energie mehr, um sämtliche Konstanzer Buchhandlungen (und Tee Gschwender und wahlweise Rewe oder Edeka *g*) aufzusuchen.
Und Gourmetforum insofern, als die Tapas-Bar sogar von Spaniern hochgelobt wird.
Das Hotel werden wir gut finden, würde ich jetzt mal sagen. Wenn wir aus dem Bahnhof rauskommen, gehts rechterhand alles geradeaus, dann links in die Gartenstrasse abbiegen und bei der Café-Bar rechts - so ungefähr.
Und nein, ich war noch nie dort.
Und vom Hotel zum La Bodega ist es auch nur etwa einen Kilometer und sollte auch findbar sein.
Ich freu mich schon und werde auch mit einem halbleeren Koffer anreisen (der Füllstand bei der Abreise ist ein anderes Thema... :gruebel)