Die neue von Bela B.
Und im November geht es auf das Konzert in Wien
Die neue von Bela B.
Und im November geht es auf das Konzert in Wien
Huch, ich habe die Mail so schnell gelöscht, mir ist gar nicht aufgefallen, dass da die Büchereule erwähnt wird...
Bei mir läuft zur Zeit die neue von Procupine Tree udn ich muss sagen, dass Teil ist wieder das ultimative Brett geworden Progrock vom feinsten.
Also selbst wenn es nicht WT wäre, würde mir der Song nicht gefallen, weil er in meinen Augen zu sehr 08/15 Schmonzette ist und ich von solchen Balladen nicht gerade der größte Fan bin. Musikalisch ist er nicht schlecht gemacht, aber eben nicht mein Geschmack.
ZitatOriginal von elwe
Das Buch strotzt vor Stilblüten, die teilweise den Sinn vollkommen entstellen (z.B. Martial Arts --> Marsianische Kunst).
Habe dann abgebrochen und das Original gelesen.
Wie geil ist denn das??
Ich bin aber eh am Zweifeln, dass das Buch 1 zu 1 übersetzt wird, oder ob Heyne da die Übersetzung, gerade mit der derben Umgangssprache, etwas abschwächen lässt.
Oha, das ist schon wirklich hartes Futter für die Fans. Also ich glaube das neue Album lasse ich lieber mal
So,
nachdem ich die neue Megadeth nun mehrmals gehört habe, ist für mich klar, dass die Platte schon mal zu den Top 3 des Jahres gehört. Was Dave hier aus dem Ärmel zaubert ist einfach der Wahnsinn. Moderner Speed- und Thrashmetall vom feinsten.
Kaufe. MARSCH MARSCH!!
ZitatOriginal von Elisa
Ich kenne das neue Album leider noch nicht, aber die erste Single ist ja mal wieder genial! Muse enttäuschen nie.
Mir sind CDs leider einfach zu teuer, um sie mir gleich nach Erscheinen zu kaufen.
Och, ich habe einen schönen Shop im Netz, wo neue CD´s in der Regel nie mehr als 10 Euro kosten und das geht in meinen Augen schon in Ordnung. Allerdings kaufe ich mir schon lange nicht mehr diese Ultra Deluxe Power Sammler Editionen.
Also die neue Scheibe klingt für mich wie ein Mix aus etwas Absolution, einen Schuss Black Holes und einen gehörigen Schlag Klassik.
Etwas ist aber sehr bemerkenswert. Eigentlich hasse ich RnB wie die Pest, kenne allerdings nur die typische Radio Mucke, aber Undisclosed Desires find ich einen Hammersong. Das schafft nur Muse.
Jo, kann ich nur zustimmen Zwar halten sich die optischen Veränderungen arg in Grenzen, aber subjektiv bin ich der Meinung, dass es wesentlich schneller läuft.
Also anfangs war ich schwer begeistert, doch mittlerweile finde ich das Album nur noch gut. Musikalisch wieder absolut umwerfend und dafür gehört den Jungs Respekt, aber für meinen Geschmack größtenteils einfach zu langsam.
Das mein SuB so rasant angestiegen ist, liegt nicht an den Eulen, sondern an der Angst, das bestimmte Bücher bald nicht mehr zu haben sind.
Also mir gefallen die Cover der englischen Science Fiction Masterworks Serie immer sehr gut. Sehr genial finde ich besonders das hier.
Und auch die Cover der Scheibenwelt Bücher sind immer seeeeehr geil. Wobei das nur für die Romane zählt, wo das Cover der UK Ausgabe verwendet wurde.
Bie mir läuft gerade The Resistance von Muse
Auch wenn ich anfangs etwas skeptisch war, find ich die Platte einfach nur geil.
Herzlichen Glückwunsch auch von mir
Wer sagt denn, dass es nur die Kopie ist?? Vielleicht ist er ja untergetaucht
Achso, und noch für die Service Pack geplagten wäre das hier vielleicht interessant
ZitatOriginal von streifi
hm, da muss ich wohl mal in mein BIOS kucken. Ich hab was im Kopf, daß man statt von Startdisketten (wer hat schon noch ein Diskettenlaufwerk?) auch von ´nem USB Stick aus starten kann.... ne externe Festplatte wär ja eigentlich nix anderes....
Also, wenn dein PC keine alte Möhre ist, sollte das Booten von einem externen Medium kein Problem sein. Dafür musst du im Bios einfach nur die Boot Reihenfolge umstellen. Das ist aber je nach Bios verschieden.
Ach so noch etwas... Laut den Copyrights am Anfang ist das Buch bis jetzt das älteste von ihm, welches Heyne in Deutschland veröffentlicht hat.
Klappentext:
Eigentlich hat Dima geglaubt, er würde eine ganz normale Jugend in einer russischen Kleinstadt verleben. Jedenfalls bis zu dem Tag, als ihn ein Fotograf im Park um ein Bild für die Zeitung bittet. Dima stellt sich in Positur, der Fotoapparat klickt – und plötzlich findet sich der Junge in einer völlig anderen Welt wieder: einem magischen Archipel aus vierzig kleinen Inseln, umgeben von einem endlosen Meer.
Auf jeder dieser Inseln steht eine Burg mit Wachturm, von der sich Brücken zu den jeweiligen Nachbarinseln spannen. Und jede dieser Inseln beherbergt etwa ein Dutzend anderer Jugendlicher, die alle auf dieselbe Weise hierher geholt wurden wie Dima. Zwischen den Inselbewohnern findet ein >>Spiel<< statt: Sie treffen sich auf den Verbindungsbrücken und bekämpfen sich mit Schwertern - denn es heiß, nur derjenige, der alle Inseln erobert, darf zur Erde zurück.
Doch Dima will sich damit nicht abfinden. Er will wissen, wer diese phantastische Inselwelt erschaffen hat, und zu welchem Zweck. Das Abenteuer beginnt....
Über den Autor (von Amazon):
Sergej Lukianenko, 1968 in Kasachstan geboren, studierte in Alma-Ata Medizin, war als Psychiater tätig und lebt nun als freier Schriftsteller in Moskau. Er ist der populärste russische Fantasy- und Science-Fiction-Autor der Gegenwart, seine Romane und Erzählungen wurden mehrfach preisgekrönt. Die Verfilmung von "Wächter der Nacht" war der erfolgreichste russische Film aller Zeiten.
Meine Meinung über das Buch:
Eins vorweg.... Die Ritter der vierzig Inseln ist mehr eine Gesellschaftskritik als ein Fantasyroman. An sich kein Problem, aber an der Umsetzung haperte es in meinen Augen etwas. Zum einen fand ich das Dimas Verhalten etwas unrealistisch für einen Jugendlichen, der erfährt, dass er ab nun täglich um sein Leben kämpfen muss und es wohl keine Chance auf Flucht gibt, und auch manche "Geistesblitze" hat man wohl nur, weil es die Story gerade verlangt. Auch packt Lukianenko die Moralkeule für meinen Geschmack etwas zu häufig aus. Sehr oft führt er einen vor Augen, wie schlimm Krieg ist und welche Grenzen der Mensch dabei früher oder später überschreitet. Das es sich bei den Protagonisten noch um Kinder handelt, verstärkt das ganze.
Vom Schreibstil bietet der Roman solide Kost und das ist genau das, was mir daran auch am wenigsten gefallen hat. Es fehlt meiner Meinung nach an den besonderen Raffinessen und erzählerischen Künsten, die ich von dem Autor gewöhnt bin. Der Schreibstil ist keines falls schlecht und die Story animiert einen doch zum weiterlesen, doch ich hatte schon etwas mehr erwartet. Auch das Ende war mehr oder weniger enttäuschend, da es im Vergleich zum Rest der Geschichte extrem kurz ausgefallen ist.
Alles in allem würde ich sagen, dass sich Lukianenko Fans das Buch durchaus lesen könnten, es aber kein absolutes Muss ist. Die Leute, die den Autor schon im Vornherein nicht mögen, dürften hier eine weitere Bestätigung für ihre Abneigung finden. Für das nächste mal wünsche ich mir noch etwas mehr.
Gabriel Mesta; Schatten der Xel'Naga; 4
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