Beiträge von Mariegod

    Hallo Callabluete,


    habe durch Zufall diesen fred gelesen.


    Bin einige Zeit in den Genuß von Couching gekommen. Dort habe ich gelernt, mich und mein Verhalten auch und gerade als Vorgesetzte ständig zu hinterfragen.


    Zitat aus dem Training: Der Fisch fängt am Kopf an zu stinken!


    Auch wenn es noch so bitter ist, aber WIESO darf sie sich so lange Dir gegenüber so benehmen? Was sind Deine Anteile in dieser Geschichte?


    Aufbauende Grüße,
    Mariegod

    Hallo,


    ich habe mir beim Kauf eines Buches (Belletristik!!) noch nie im Vorfeld überlegt, was ich denn jetzt gerne lernen möchte.


    Auch wenn sich das jetzt ein wenig flach anhört, zunächst einmal geht es mir darum, für einige Stunden, Tage, gut unterhalten zu werden.
    Lerne ich was dabei, freu ich mich sehr über den "Nebeneffekt", auch wenn es nur Kleinigkeiten sind.
    [Z.B. kleine gelbe Sonnen als "Markenzeichen" der Pelzhändlerin.
    Mein großer Bruder brennt mir gerade eine CD von Jackson Browne, Running on Empty. Das will ich mir aus reiner Neugier mal anhören. Tom erwähnte die Platte mal. ;-)]


    Manchmal wecken Romane, in denen ich etwas gelernt habe dann die Lust, noch mehr über das Gelernte zu erfahren.
    So bin ich bei einem meiner Londonbesuche in die Kirche von St. Pauls, nur um auf den Spuren von "Das Lächeln der Fortuna" die Gedenktafel von John of Gaunt - Duke of Lancaster zu finden.


    Gruß,
    Mariegod

    Hallo,


    ich habe das Buch vor einigen Jahren gelesen, bevor der Film "Das Schweigen der Lämmer" erschien.
    Ich erinnere mich noch sehr gut, wie mir die Person Will Graham gefallen hat. Seine Methode, sich in den Täter "hineinzudenken", selbst an die Grenzen des Wahnsinns zu stoßen, hat mich sehr fasziniert.
    Damals ahnte ich nicht, dass die Nebenfigur dieses Romans, Hannibal Lecter, später in einem anderen Buch so einen großen Erfolg haben wird.
    Wer in diesem Thriller Hannibal Lecter als Hauptrolle vermutet, wird vielleicht enttäuscht sein.


    Sehr spannend, sehr zu empfehlen.


    Die Verfilmung von Roter Drache kenne ich nicht.


    Gruß,
    Mariegod

    Zitat

    Original von Rosenstolz
    Ich würde mich auch nie von einer einzelnen Meinung davon abbringen lassen, einen Film anzusehen. :-)
    Habe weiterhin vor ihn anzuschauen.


    Hallo,
    ich würde mich an Deiner Stelle auch nicht abhalten lassen, mir den Film anzusehen! Wirklich! Mache mir auch selbst gerne ein Bild.
    Trotzdem kann ICH den Film nicht empfehlen, mehr nicht, ganz einfach.
    Ich kannte auch nur die tollen Kritiken und hatte einfach mehr erwartet.


    Bitte schreib doch mal was, nachdem Du den Film gesehen hast.


    Gruß und schönes Wochenende,
    Mariegod

    Hallo Eulen,


    war gerade im Kino und habe mich arg gelangweilt und auch über manches geärgert, was der Film uns vielleicht sagen will!! Viel ist das sowieso nicht!
    (Alleinstehende Frauen und arbeitslose Alleinerziehende stehen auf üble MAchos, die frau von hinten im stehen f....! Klasse, oder ?!)


    Den Film kann ich wirklich nicht empfehlen!!!
    TIPP: Geld sparen und irgendwann mal im Fernsehen anschauen reicht.


    http://www.sommervormbalkon.de/


    Gruß,
    Mariegod

    Hallo, liebe Eulen!


    Zu Weihnachten endeckten wir folgendes Brettspiel.


    Ausführliche Infos findet Ihr u.a. hier:


    http://www.amazon.de/exec/obid…43088/302-1225993-6212065


    Die Vorteile:


    1. Super kurze, leicht verständliche Gebrauchsanweisung.
    2. Eine Runde ist in knapp 30 - 45 Minuten vorbei.
    3. Nicht immer gewinnt der/die Schnellste.
    4. Hirnjogging + großer Spielspaß
    5. Tetris Spieler + Tangram Spieler haben nur bedingt einen Vorteil, weil siehe Punkt 3.


    Ich habe mir die Mühe gemacht, die 12 Legeteile zu kopieren und anzumalen, so dass wir jetzt auch zu sechst spielen können.


    Absolut zu empfehlen.


    Gruß,
    Mariegod

    Zitat

    Original von Nikana
    Ein Klassiker:


    "Gewiss", sagte der Fuchs. "Noch bist du für mich nichts als ein kleiner Junge, der hunderttausend kleinen Jungen völlig gleicht. Ich brauche dich nicht, und du brauchst mich ebensowenig. Ich bin für dich nur ein Fuchs, der hunderttausend Füchsen gleicht. Aber wenn du mich zähmst, werden wir einander brauchen. Du wirst für mich einzig sein in der Welt. Ich werde für dich einzig sein in der Welt ..."
    (Der kleine Prinz von Antoine de Saint-Exupéry)


    Ja, genau! Der kleine Prinz ist auch so eine große Quelle für Zitate. Hier noch das ziemlich verausgabte, aber immer noch schöne Zitat daraus:


    Man sieht nur mit dem Herzen gut. Das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar.


    Gruß,
    Mariegod

    Zitat

    Original von Babyjane
    EDIT:
    Mist, kann man sich noch nicht für anmelden... muß man warten, bis es auf der HP erscheint...... :cry


    Hallo BJ,


    ich habe mich angemeldet und bekam auch schon folgende Antwort vom WDR :
    "Hallo zusammen, danke für eure E-Mail und euer Interesse am Eins Live Klubbing.
    "Meint ihr vielleicht den 03.02.06? Die März-Termine stehen noch nicht zur
    Disposition.
    Schöne Grüße
    Eure Eins Live Hotline
    Susanne"


    Hoffentlich klappts dennoch!
    Bin dann auf jeden Fall dabei.


    Gruß,
    Mariegod

    Hallo TB,


    ich habe die Maskeraden schon gut zwei Jahre! Es war mein erstes Buch von Satterthwait. Erst danach habe ich Eskapaden gelesen, was mir übrigens etwas besser gefallen hat.
    Scharaden kenne ich nicht, habe ich jetzt auf meinen SUB gesetzt.
    Du kannst meine Maskeraden gerne geliehen haben, schreib mir deine Adresse und ich schicke es Dir.
    Aber ich sage gleich, dass man es dem Buch ansieht im Rucksack von Strand zu Strand gereist zu sein.


    Herzliche Grüße,
    Mariegod

    Hallo,
    zum Thema "Liebe" habe ich auch noch ein `recht altes´ Lieblingszitat:


    Die Liebe ist langmütig und freundlich, die Liebe eifert nicht, die Liebe treibt nicht Mutwillen, sie bläht sich nicht auf, 5sie verhält sich nicht ungehörig, sie sucht nicht das Ihre, sie läßt sich nicht erbittern, sie rechnet das Böse nicht zu, sie freut sich nicht über die Ungerechtigkeit, sie freut sich aber an der Wahrheit; sie erträgt alles, sie glaubt alles, sie hofft alles, sie duldet alles.
    Der erster Brief Paulus an die Korinther
    Kapitel 13,4


    Gruß,
    Mariegod

    Gerade eben erhielt ich Post von Amazon!


    Wir konnten die unten stehenden Artikel leider nicht wie vorgesehen beziehen. Bitte haben Sie noch etwas Geduld. Derzeit gehen wir davon aus, sie in den naechsten 1-2 Wochen zu erhalten.


    Ines Thorn "Die Pelzhändlerin"


    Ihre Bestellung halten wir aufrecht. Sobald die Ware bei uns eintrifft, wird sie umgehend an Sie versandt. Bei der Auslieferung werden Sie noch einmal von uns per E-Mail benachrichtigt. Wir wuerden uns aber auch melden, wenn ein Bezug nicht mehr moeglich waere.


    (Bestellt habe ich natürlich über einen Büchereulenlink.)


    Liebe Ines, sicherlich bedeutet die Verzögerung nur eins: Tausende und abertausende LeserInnen wollen dieses Buch. Unbedingt.
    Wenn es Deinem Erfolg hilft, warte ich gerne noch 1-2Wochen


    Gruß,
    Mariegod

    Zitat

    Hat dir nur das Düstere an dem Buch nicht gefallen? Würde mich freuen, wenn du noch etwas mehr darüber erzählen würdest, ob es spannend ist, ob es gut schrieben ist etc. :wave


    Ich sitze jetzt hier schon eine Zeitlang und grübele über eine Antwort nach. :gruebel


    Eigentlich will ich dieses Buch hinter mich lassen und an was Schöneres denken, denn immer wieder schleicht sich die Erinnerung an diese dichte, melancholische Atmosphäre herauf.


    Bitte sei mir nicht böse, wenn ich es mir leicht mache und Dich auf die gute Rezi bei Amazon verweise:
    http://www.amazon.de/exec/obid…_11_1/302-1225993-6212065


    Empfehlen kann ich Dir das Buch nicht.


    Gruß,
    Mariegod

    Broschiert - Goldmann
    Erscheinungsdatum: 1999


    Aus der Amazon.de-Redaktion
    Walter Satterthwait präsentiert dem Leser einen brandneuen Krimi mit seinen (Serien-)Helden Jane Turner und Phil Beaumont. Beide sind Angestellte der berühmten Detektei Pinkerton und lösen ihre Fälle in den "wilden" zwanziger Jahren des letzten Jahrhunderts. Ihr neuer Auftrag führt sie in die gehobene Gesellschaft und die literarischen Salons von Paris, aber auch in die Kanalisation und die Kaschemmen der Stadt. Maskeraden entpuppt sich als wunderbar unterhaltsamer "Whodunit" und Walter Satterthwait erneut als großer Meister des geschliffenen Dialogs.


    Der reiche amerikanische Verleger Richard Forsythe soll gemeinsam mit seiner deutschen Geliebten Sabine von Stuben Selbstmord verübt haben. Jedenfalls wurden die beiden in ihrem von innen verschlossenen Hotelzimmer erschossen aufgefunden. Zudem hatte Forsythe immer wieder verlauten lassen, sich das Leben zu nehmen, sollte er alles erreicht haben, was er sich wünsche. Die zweifelnde Mutter des Verlegers jedoch beauftragt Pinkerton mit der lückenlosen Aufklärung der Affäre. Zusammen mit ihrem skurrilen französischen Helfer Henri Ledoq ermitteln Turner und Beaumont offen und verdeckt und stoßen bald auf interessante Zusammenhänge. Besonders der Pariser Polizeipräfekt scheint eine besondere Rolle zu spielen und ein mißtrauisches Auge auf die Detektive geworfen zu haben. Im Laufe ihrer Ermittlungen machen Turner und Beaumont sogar die Bekanntschaft des freundlichen Poltergeistes Ernest Hemingway und sind Gäste im Salon von Gertrude Stein, der das Zentrum der Pariser Künstlerszene von Picasso bis Eric Satie bildet.


    Ein schöner Kunstgriff Satterthwaits macht diesen "historischen Kriminalroman" zu einem echten Lesegenuss. Jane Turner kommentiert das Geschehen ausschließlich in Briefen an ihre Freundin Evangeline, Phil Beaumonts Sichtweise ist die des Ich-Erzählers. Dem Leser werden dadurch zwei hinreißend unterschiedliche Perspektiven des Geschehens geboten. Ein weiterer großer Vorzug des Romans sind die überzeugenden und intelligenten Dialoge. Der Autor beweist ein weiteres Mal, dass er alle Kniffe dieses so überaus schwierigen Handwerks virtuos beherrscht. Niveauvolle Unterhaltung für Krimi-Genießer. --Ulrich Deurer


    Autor
    Walter Satterthwait wurde am 23. März 1946 in Philadelphia geboren. Neben längeren Aufenthalten in Europa lebt und schreibt er in seiner Wahlheimat Santa Fe, New Mexico, wenn er nicht gerade mit dem Wohnmobil durch die USA tourt.


    Meine Meinung
    Absolut kurzweilig. Nach Eskapaden die gelungene Fortsetzung der Dedektive Jane Turner und Phil Beaumont.