Beiträge von Lily_Bart

    Star Trek: The Next Generation - Dunkler Spiegel von Diane Duane
    (Originaltitel: ST:TNG „Dark Mirror“)


    Diane Duane ist eine US-amerikanische Science-Fiction- und Phantastik-Schriftstellerin sowie Drehbuchautorin. In Deutschland ist sie vor allem durch ihre Star Trek-Romane bekannt (u.a. „Spocks Welt“, „Die Romulaner“). Den zweiten Schwerpunkt ihres Werks bildet die „Young-Wizards“-Reihe. (Quelle: Wikipedia)


    Klappentext:


    Während einer Forschungsmission am Rande der Galaxis wird die Enterprise in ein Paralleluniversum katapultiert. Kurz darauf dringt ein Spion in den Computerkern ein, um Daten über Bewaffnung und taktische Manöver zu kopieren. Und dieser Mann gleicht einem Crewmitglied der Enterprise bis aufs Haar.
    Data findet in geheimen Starfleet-Dateien Hinweise auf einen ähnlichen Vorfall: Die erste Enterprise unter dem Kommando von James T. Kirk war bereits in Kontakt mit diesem Paralleluniversum geraten. Nun muss Captain Picard ähnlich schockierende Erfahrungen machen wie sein Vorgänger. Denn in diesem Universum hat das „Empire“ Hunderte von Welten unterworfen und eine brutale Schreckensherrschaft errichtet. Starfleet dient als Instrument für immer neue Eroberungen, und das Flaggschiff der Flotte ist die Enterprise, befehligt von einem machthungrigen Zyniker: Captain Jean-Luc Picard…



    Die TV-Folge der Classic-Serie („Ein Parallel-Universum“, OT „Mirror, Mirror“), in der es Uhura, Kirk, Spock und Scotty in das Universum des „Empire“ verschlägt, ist eine der bekanntesten und beliebtesten. Auch in den anderen Star Trek-Serien wurde dieses Thema immer wieder aufgegriffen.

    Captain Picard, Deanna Troi und Geordi LaForge gehen an Bord der anderen Enterprise, um einen Weg zurück in ihr Universum zu finden und zu verhindern, dass das Empire in dem Raumbereich der Föderation eindringt und dort einen Eroberungskrieg führt. Dabei treffen die drei auf ihre Spiegelbilder, die so ganz anders sind als sie: ein skrupelloser Captain, ein kriecherischer Ingenieur und eine Counselor und Sicherheitschefin, die ihre Empathie als Machtwerkzeug missbraucht.


    Meine Meinung:


    Nach dem Erfolg der Classic-Folge ist es nur logisch, dass es über kurz oder lang auch einen Roman geben würde, der im Paralleluniversum spielt.
    Die Idee, Troi, Picard und LaForge auf ihr „böses“ Gegenüber treffen zu lassen ist gut, nimmt aber leider nur einen kleinen Teil des Buches ein. Dazwischen finden sich immer wieder langatmige Passagen mit ausführlichen Beschreibungen technischer Details oder seitenlanges analysieren irgendwelcher Gefühle, sodass man sich zu fragen beginnt, wann denn die Geschichte endlich weitergeht. Auch die Mission der drei ist am Ende mehr eine „One-Man-Show“ von Picard, Troi und LaForge gehen da einfach unter, was sehr schade ist.


    Meiner Meinung nach hat die Autorin hier eine richtig gute Gelegenheit auch richtig gut verpasst.


    Wer sich mehr für die Technik von Star Trek interessiert, könnte sich für dieses Buch erwärmen, wer aber mehr lesen möchte als nur lange Abhandlungen darüber, wie Picard an seinem Schreibtisch sitzt und nachdenkt, der sollte sich für ein anderes Buch entscheiden.

    Star Trek: The Next Generation "Imzadi" von Peter David
    (Originaltitel: Imzadi)


    Peter David ist einer der bekanntesten Star Trek-Autoren. Aus seiner Feder stammen z.B. auch „Eine Hölle namens Paradies“, „Vendetta“ oder „Eine Lektion in Liebe“ (alle TNG), sowie fast alle Bücher der Star Trek – New Frontier Reihe.


    Klappentext


    Jahre bevor sie Seite an Seite Dienst auf der Brücke der USS Enterprise taten, hatten Commander William Riker und Counselor Deanna Troi auf Betazed ein leidenschaftliches Liebesverhältnis. Nun, nachdem die Gefühle abgekühlt sind, verstehen sie sich als gute Freunde. Doch die Erinnerungen sind stark und leben unter der Oberfläche fort. Sie sind nach wie vor „Imzadi“ – Seelenverwandte.
    Während schwieriger Verhandlungen mit den Sindareen, einer besonders aggressiven Spezies, fällt Deanna Troi einer rätselhaften Krankheit zum Opfer – und stirbt.
    Ihr Tod ist der Beginn eines Abenteuers für Commander Riker, das ihn durch Raum und Zeit führt und vor die Entscheidung stellt, mit dem striktesten Gesetzt von Starfleet zu brechen – oder seinen Imzadi zu verraten.



    Viele Star Trek Bücher sind dafür bekannt, Lücken im Star Trek-Universum zu schließen und die Geschichten zu erzählen, die die TV-Serie nicht erzählte oder nur andeutete - und „Imzadi“ ist eines der besten Beispiele dafür.
    Peter David verbindet hier sehr geschickt eine Liebesgeschichte mit einer Zeitreisestory. Am Anfang erleben wir einen alten, verbitterten Admiral Riker. Seine große Liebe, Deanna Troi, ist seit 40 Jahren tot und er ist daran zerbrochen. Der Tod von Deannas Mutter bringt ihn zurück nach Betazed, wo viele längst vergessen geglaubte Erinnerungen zurückkehren. An eine Zeit, in der er sich unsterblich in Deanna verliebt hatte und ihr den Hof machte, sie ihn aber immer wieder zappeln ließ, so lange, bis er sie aus der Hand von Entführern befreite und beide Imzadi wurden.
    Von Commodore Data erfährt er, dass es eine Art Parallelwelt gibt, in der Deanna Troi nicht tot ist. Riker erkennt, dass sie auf der Konferenz mit den Sindareen keiner Krankheit zum Opfer fiel, sondern einem Attentat. Er setzt alles daran, dies zu verhindern und Deanna zu retten, während Data versucht, ihn davon abzuhalten, mit dem Wächter der Ewigkeit in die Vergangenheit zu reisen, da niemand vorhersagen kann, welche Auswirkungen das auf viele andere Leben haben kann.



    Meine Meinung:


    Wer schon immer einmal wissen wollte, wie das mit Troi und Riker war, bevor sie sich auf der Enterprise-D als Counselor und Erster Offizier wieder begegneten, wird an diesem Buch seinen Spaß haben. Es gipfelt in einem rasanten Zeitreise-Abenteuer, das den Leser in seinen Bann zieht. Die ganze Zeit über wünscht man sich, dass Riker Erfolg hat und hofft mit ihm, Deanna retten zu können.


    Ein einziges Problem hat dieses Buch allerdings: einmal angefangen, kann man es nicht mehr weglegen! :lesend


    Und ich weiß nicht, wer hier noch so einen altmodischen Kassettenrecorder sein Eigen nennt ;-), aber das Hörbuch im englischen Original, gelesen von Riker-Darsteller Jonathan Frakes, ist ein absoluter Hörgenuss!

    Das Leben ist schon seltsam, vor allem, wenn man tot ist!


    Der Kleinganove Sascha "Pascha" Lerchenberg klaut ein Auto, in dessen Kofferraum sich eine Leiche befindet und ist kurz danach tot. Wirklich?


    Naja, nicht ganz! Er stellt fest, dass zwar sein Körper das Zeitliche gesegnet hat, sein Geist aber durchaus noch sehr lebendig ist. Als er herausfindet, dass der Pathologe Martin Gänsewein ihn hören kann, hält ihn nichts mehr! Überzeugt davon, ermordet worden zu sein, bringt er ihn dazu, in seinem Fall Recherchen anzustellen. Dabei geraten die beiden immer wieder aneinander und in gefährliche und teilweise auch komische Situationen


    Die Unterschiede der beiden Protagonisten in diesem Buch könnten größer nicht sein: hier der biedere, konservative, Tee trinkende Martin Gänsewein, auf der anderen Seite das Großmaul Pascha, der in seinem Leben noch nicht wirklich viel auf die Reihe bekommen hat.


    Und gerade das macht den Reiz dieses Buches aus. Der herrlich schräge Humor, der sich dadurch ergibt, lässt einen aus dem Grinsen gar nicht mehr herauskommen.


    Das Buch macht viel Spaß und eignet sich sehr gut für "mal so zwischendurch"!
    :lesend

    ALTAR DER EWIGKEIT von Philip Carter
    (Originaltitel: Altar of Bones)


    Philip Carter ist das Pseudonym eines bekannten Autors. Mehr war nicht zu finden… :-(


    Klappentext


    Die Staatsanwältin Zoe Dmitroff traut ihren Augen nicht, als sie in einer ermordeten Obdachlosen ihre Großmutter erkennt, die angeblich bereits vor einem halben Jahrhundert starb. Ihre Ermittlungen führen zurück bis in die Zeit, als Zoes Urgroßmutter aus einem russischen Straflager floh – und zu einem unfassbaren Geheimnis, das ihre Familie seit Generationen hütet.
    Ist Unsterblichkeit wirklich möglich? Mächtige Männer und Frauen sind davon überzeugt und setzen alles daran, Zoe ihr Wissen zu entreißen. Die Suche der jungen Frau wird zur Flucht bis ins tiefste Sibirien. Dorthin, wo der Altar der Ewigkeit auf seine Hüterin wartet.

    Die Unsterblichkeit ist ein düsteres Versprechen.
    Erzähl es niemanden. Zeig es niemandem. Vertrau niemandem.



    Meine Meinung


    Mit dem Tod ihrer Großmutter beginnt für Zoe ein neuer Abschnitt ihres Lebens. Sie ist jetzt die Hüterin des Knochenaltars, dessen Geheimnis seit Anbeginn der Zeit von den Frauen ihrer Familie bewahrt wird – und fortan die Gejagte. Gleich mehrere Personen sind aus unterschiedlichen Gründen hinter ihr her, aber alle sind bereit, über Leichen zu gehen.


    Während Zoe versucht, mehr über den Knochenaltar zu erfahren, trifft sie in Paris auf Ry O`Malley, der genau wie sie auf der Suche ist. Nach einem Film, der „den großen Mord“ zeigt und für den bereits sein Bruder sterben musste. Gemeinsam geraten sie von einer tödlichen Situation in die andere.


    Das Buch ist spannend geschrieben und lässt sich gut lesen, allerdings hat der Autor es bei der Jagd nach Zoe und Ry doch etwas übertrieben. Sie entkommen auch jeder noch so aberwitzigen Situation oder Falle, sodass man spätestens nach dem dritten Mal weiß, wie es weiter- bzw. ausgeht.


    Faszinierend fand ich die Figur der Yasemine Poole. Diese Frau ist durch und durch ein Biest, extrem hartnäckig und scheint unsterblich zu sein.


    Und „der große Mord“? Der Autor präsentiert hier eine interessante Interpretation der Ermordung von John F. Kennedy und der von Marylin Monroe im Zusammenhang mit dem Knochenaltar. Ob diese der Wahrheit nahe kommt, werden wir wohl nie erfahren, aber hier fügt sie sich gut in die Geschichte ein.


    Am Ende finden Zoe und Ry den Knochenaltar in Sibirien und alle, die ihnen Böses wollten, sind tot. Es gewinnen halt immer die Guten, was schon ziemlich kitschig klingt, aber nach diesem rasanten Buch ist ein bisschen Kitsch an Ende zur Entspannung gar nicht so schlecht. ;-)

    Star Trek: The Next Generation - Das Herz des Teufels von Carmen Carter
    (englischer Titel: The Devil’s Heart)


    Klappentext:
    Das Herz des Teufels gilt als Quelle von unübertroffener Macht. Die an Magie glauben, sehen darin den mächtigsten Talisman der Dunkelheit, die Wissenschaft betrachtet es als Artefakt einer alten und vergessenen Rasse. Einige behaupten, das Herz befähige seinen Besitzer, den Willen eines jeden zu kontrollieren, während andere zu wissen glauben, es könne sogar Tote wieder auferstehen lassen und vielleicht sogar den Fluss der Zeit selbst verändern.
    Doch allen Spekulationen zum Trotz blieb der Ort dieses sagenumwobenen Objektes ein Geheimnis – bis heute.



    Die Enterprise ist unterwegs zu einem abgelegenen Außenposten, der sich nicht mehr meldet. Dort findet sie eine sterbende Wissenschaftlerin, deren letzte Worte Captain Picard fassungslos machen: sie hat das Herz des Teufels gefunden, aber es wurde ihr bereits gewaltsam wieder entrissen.
    Picard folgt der Spur des Steines, den die Vulkanier Ko N’ya nennen, und muss schon bald erkennen, dass der Blutstein erneut Opfer gefordert hat.


    Ko N’ya… Das Blut wird weiter fließen…


    Er nimmt ihn an sich und ist fortan selbst der Gejagte, da noch mehr Völker Anspruch auf den Blutstein erheben. Der Stein beginnt ihn zu verändern, während er in seinen Träumen den 5000 Jahre alten Weg des Herzens und dessen Macht erforscht. Wie die Besitzer vor ihm, verfällt Picard dieser Macht und ist regelrecht besessen von ihm. Das erfüllt seine Senioroffiziere und Freunde mit großer Besorgnis. Werden sie es schaffen, Picard von dem Herzen zu trennen?
    Und wird es Picard gelingen, die wahre Bestimmung des Steines zu enträtseln, bevor er die ganze Galaxis in ein blutiges Schlachtfeld verwandelt?



    Ich bin schon seit fast 30 Jahren Trekkie und alle Bücher aus dem Heyne-Verlag stehen bei mir im Regal. Einige sind mir ans Herz gewachsen, so wie dieses.
    Wer die Serie kennt, weiß, dass Picards Hobby die Archäologie ist und das macht sich die Autorin geschickt zu nutze. In Träumen erzählt sie die Geschichte des Herzens und nimmt den Leser mit auf eine interessante und informative Reise durch die Geschichte des Star Trek Universums und dessen Figuren (z.B. Surak oder Kessec). Man wird sozusagen zum „Traumarchäologen“ und ist immer gespannt auf die nächste Episode. Jede Welt, jedes Volk verbindet ein anderes Schicksal mit dem Blutstein, der genau so viele Namen kennt.


    Die Geschichte ist fließend erzählt, die Charaktere getroffen und man lässt sich gerne auf die 5000 Jahre lange Reise mitnehmen, ohne auch nur eine einzige Minute Langeweile zu haben.

    Gelesen im Mai:


    Tess Gerritsen - Abendruh
    Jonathan Maberry - Akte X: Vertrauen sie niemandem
    Carmen Carter - Star Trek TNG: Das Herz des Teufels


    Langzeitprojekt:


    Lew Tolstoi - Krieg und Frieden


    aktuelles Buch (dazwischengeschoben) :-)


    Philip Carter - Altar der Ewigkeit


    immer noch eingeplant:


    Jörg Liemann - Blutige Spuren
    Anja Otto - Schlagzeile Tutenchamun (Sachbuch)
    Gillian Anderson & Jeff Rovin - The Earthend Saga Book 1 & 2 (englisch)

    Gelesen im Mai:


    Tess Gerritsen - Abendruh
    Jonathan Maberry - Akte X: Vertrauen sie niemandem


    Langzeitprojekt:


    Lew Tolstoi - Krieg und Frieden


    aktuelles Buch:


    Carmen Carter - Star Trek TNG: Das Herz des Teufels


    schon fest eingeplant:


    Jörg Liemann - Blutige Spuren
    Anja Otto - Schlagzeile Tutenchamun (Sachbuch)
    Gillian Anderson & Jeff Rovin - The Earthend Saga Book 1 & 2 (englisch)

    Drei Teenager, deren Familien und Pflegefamilien brutal ermordet wurden, kommen auf das Internat "Abendruh", das fernab jeglicher Zivilisation liegt. Hier sollen sie sich von ihrem Trauma erholen.


    Fast gleichzeitig trifft auch Maura Isles dort ein, die eine persönliche Beziehung zu "Abendruh" hat. Doch schon bald passieren merkwürdige und beunruhigende Dinge, die Maura hellhörig werden lassen. Allerdings ahnt sie zu diesem Zeitpunkt noch nicht, dass der Mörder schon längst unterwegs ist...


    Ich habe das Buch auf dem "Grabbeltisch" entdeckt und es eigentlich nur gekauft, weil ich wissen wollte, wie weit die TV-Serie "Rizzoli & Isles" den Romanen folgt, allerdings muss ich jetzt sagen, dass mir das Buch weit besser gefallen hat als die Serie, obwohl ich diese gerne sehe.


    Der aufmerksame Leser bekommt so etwa ab Mitte des Buches eine Ahnung, was passiert ist und wie die ganzen Morde zusammenhängen (könnten), trotzdem ist das Ende spannend und ein Stück weit überraschend!


    Wie hier teilweise schon erwähnt, blieben am Ende auch für mich ein paar Fragen offen, aber das tut dem Lesespaß keinen Abbruch. Das Buch versteht es, einen in seinen Bann zu ziehen und nicht mehr loszulassen, bis man es ausgelesen hat!

    AKTE X: VERTRAUEN SIE NIEMANDEM
    (Englischer Titel: X-Files Anthology, Vol. 1: Trust No One)


    Klappentext
    Serienschöpfer Chris Carter hat neue Ermittlungen genehmigt - seltsame, verrückte und mysteriöse Fälle warten auf Scully und Mulder. Das Duo setzt seine Reise ins Dunkle fort - die beiden stellen sich Aliens, Monstern, Schattenregierungen und Verschwörungen.


    Jonathan Maberry ist New York Times-Bestsellerautor und Bram Stoker Award-Gewinner. Er hat einige der Top-Autoren der heutigen Zeit versammelt. Herausgekommen ist eine spannungsgeladene Sammlung von brandneuen Akte X-Fällen.


    Endlich wieder ein Akte X-Buch! Zeit wurde es ja! :-)


    In diesem Buch finden sich insgesamt 15 neue, abgeschlossene Geschichten über das FBI-Ermittlerduo und wieder einmal müssen sich die beiden mit viel Kuriosem auseinandersetzen: gruselige Häuser, Werwölfe, Vampire, merkwürdige Tropfsteinhöhlen, gruselige Halloween-Puppen und ein Fenster, durch das man eine andere, weitaus gefährlichere Zeit betreten kann, um nur einige zu nennen. Und können Tote eigentlich wieder auferstehen und selber töten?


    Ich hatte immer das Gefühl, mittendrin statt nur dabei zu sein und konnte das Buch zeitweise kaum aus der Hand legen, um ja nichts zu verpassen.
    Alle Geschichten sind spannend geschrieben und haben das Akte X-Flair, ich habe mich in alte Zeiten zurückversetzt gefühlt und die Nostalgie genossen.


    Für Akte X-Fans ist es auf jeden Fall ein ganz heißer Lesetipp!


    :lesend


    Am besten mit Taschenlampe im Dunkeln.... ;-)
    Viel Spaß dabei!

    Als Akte X-Fan der ersten Stunde war ich natürlich gespannt, was David Duchovny so für Bücher schreibt, und ich wurde nicht enttäuscht!


    Wenn man darüber hinwegsieht, dass die Geschichte teilweise fernab jeglicher Realität ist (ein zum Judentum konvertiertes Schwein, Tiere, die verkleidet zwischen Menschen nicht auffallen etc.) und sich von Elsie und ihren Freunden einfach auf das Abenteuer "mitnehmen" lässt, landet man in einer lesenswerten und humorvollen Geschichte, die von einer Kuh erzählt wird und durchaus Spaß macht.


    Der überzeugte Vegetarier Duchovny lässt natürlich die Möglichkeit nicht verstreichen, das Essen von Fleisch oder Schlachten von Tieren anzuprangern. Bei dem einen oder anderen Leser wird er sicherlich den gewünschten Effekt erzielen, letztendlich kommt es aber auf den Leser selber an, wie sehr er dieses Thema beim Lesen des Buches für sich selbst mit einfließen lässt.


    Die relativ kurzen Kapitel machen das Buch zu einer kurzweiligen Unterhaltung für alle, die mit Bus und Bahn unterwegs sind. Man hat dadurch nie das Gefühl, mittendrin aufhören zu müssen.


    Fazit: ich hatte viel Spaß beim Lesen und bin gespannt, was als nächstes kommt! :-]

    Dies war mein erstes Buch von Hakan Nesser und ich war von Anfang an gefesselt. Ich hatte ständig den Drang, weiterlesen zu müssen - ich könnte ja etwas verpassen :-) und dabei war es mir ziemlich egal, wie spät es war.


    Am Ende war die Enttäuschung allerdings groß. Der aufgebaute Spannungsbogen wird auf gefühlten 20 Seiten abrupt beendet. Ein Ende, das der Rest des Buches nicht verdient hat.


    Fazit: Schade, aber dennoch lesenswert.

    Ich habe das Buch vor Jahren mal meiner Mutter geschenkt, die es regelrecht verschlungen hat, und habe es jetzt endlich auch mal gelesen!


    Um es kurz zu machen:
    Ich war dann mal weg... :wave


    Immer noch ein tolles Buch, auch wenn HaPe schon vor einer Weile unterwegs war!

    Ich habe das Buch am Anfang sehr gespannt gelesen und wollte immer wissen, wie es mit Lauritz, Oscar und Sverre weitergeht.


    Leider flachte das Buch dann etwas ab und man folgte den Protagonisten nur noch durch ihr Leben, das scheinbar ohne größere Probleme lief, ohne irgendwie daran teilzuhaben, was ich persönlich nach dem Anfang sehr schade fand.


    Ich bin mir nicht sicher, ob ich mir den nächsten Band kaufen werde.

    Ich habe die Bücher mit Joachim Vernau mit diesem Band angefangen, weil ich das Buch von einer guten Freundin zum Geburtstag bekommen habe und vorher noch nichts von der Autorin gehört hatte. Obwohl mir damit sicher Informationen fehlen, ließ sich das Buch auch so gut lesen.


    Ich war von Anfang an gefesselt! Dies ist ein Buch, das man nur schwer wieder zur Seite legen kann. Man hat ständig das Gefühl, etwas zu verpassen, wenn man nicht mindestens noch das nächste Kapitel liest - egal, wie spät es ist... ;-)


    Mir hat der Erzählstil gut gefallen, und zusammen mit dem trockenem Humor Vernaus hat mir das Buch spannende Leseabende beschert.


    Prädikat: lesenswert!

    Meine Nichte und mein Neffe lieben diese Buch! Und ich kann es deshalb schon fast auswendig... :-)


    Die Verfilmung ist wirklich super gelungen und ist jetzt auch in der Kategorie "Bester Animierter Kurzfilm" für den Oscar nominiert!


    Bringt den beiden der Osterhase!

    Wenn es an der Küste kühl und nass ist, trägt man dort einen Friesennerz und trinkt zum Aufwärmen einen Schnaps aus Anis, aber nicht mit dem Strohhalm!


    Fußball - Rasen - Banane