Beiträge von katinka

    Hat jemand dieses Buch schon gelesen?




    Voller Liebe und mit großem Respekt erzählt James McBride vom faszinierenden Leben seiner Mutter, die als Kind mit ihrer jüdischen Familie aus Polen in die USA flüchtet und mit siebzehn allein nach New York geht, um dort einen Schwarzen zu heiraten. Erst nach Jahrzehnten des Schweigens spricht sie das erste Mal mit ihrem Sohn über ihre unglaubliche und ergreifende Geschichte.

    :wave grottenolm


    Zitat

    Ich warte auch schon lange, suche auch immer mal wieder im Internet nach Informationen, aber bislang scheint es nichts neues zu geben.


    Danke für deine Antwort. Dann hoffe ich einfach mal weiter, das der dritte Teil doch irgendwann erscheint.



    LG katinka

    Hallo Tanzmaus,
    danke für deine Antwort. Auf meiner Wunschliste steht es schon. Ich hatte überlegt, ob es vielleicht schon etwas für meine Tochter ist, sie ist aber erst 9. Zum Glück wird sie ja älter ;-).


    LG katinka :wave

    Kennt das schon jemand?


    Kurzbeschreibung:
    May Chinn träumt davon, Pianistin zu werden. Aber in den 1920er Jahren ist es unmöglich, sich als Farbige in New York zu behaupten. Als ihr ein rassistischer Professor sagt, dass sie keine Chance auf eine große Karriere hat, studiert sie Medizin. Auch hier wird sie mit heftigem Widerstand konfrontiert und doch gelingt es ihr, die erste schwarze Ärztin New Yorks zu werden.

    Mit diesem habe ich gestern angefangen. Es ist mein erstes Buch von dem Autor und bis jetzt gefällt es mir richtig gut.



    Kurzbeschreibung:
    Otto ist ein Stadtstreicher, der sein Holzwägelchen über den Münsterplatz schiebt. Die Anlieger beobachten ihn mit einer Mischung aus Widerwillen und Mitleid. Doch als der Organist des Münsters einem mysteriösen Unfall zum Opfer fällt, rückt Otto in den Mittelpunkt des Interesses. Ein Journalist deckt Zusammenhänge auf, welche die Kirche lieber verschweigen möchte. Es geht um ein Konkordat aus dem 19. Jahrhundert, das Erbe einer alten italienischen Adelsfamilie und die Frage: Wem gehört der Münsterplatz? Die Antwort könnte lebenswichtig sein. Nicht nur für Otto.

    Gestern abend angefangen:


    Martina Andre: Die Teufelshure


    Kurzbeschreibung:
    Der magische Zirkel Edinburgh im Jahre 1647. Der Highlander John Cameron hat die Pest nur durch ein Wunder überstanden. Am Rande einer Hinrichtung trifft er Madlen MacDonald und verliebt sich in sie. Dabei ist es ihm gleichgültig, dass sie die Mätresse eines geheimnisvollen Lords sei. Der Plan, gemeinsam mit ihr vor dem Lord zu fliehen, scheitert. Stattdessen wird er zum Tode verurteilt. Im Verlies erkennt John, dass Madlens Gönner Häftlinge kauft, um mysteriöse Experimente durchzuführen. Edinburgh in der Gegenwart. Die Molekularbiologin Lilian von Stahl versucht, den Erinnerungscode in menschlichen Genen zu entschlüsseln. Während eines Drogenexperiments sieht sie in einer Vision die Gestalt eines altertümlich gestalteten Schotten. Ihre Recherche führt sie zu einem Herrenhaus, wo sie auf einen Mann trifft, der jener Person aus der Vision zum Verwechseln ähnlich sieht.

    Heute begonnen, bis jetzt gefällt es mir recht gut.


    Mila Lippke: Der Puppensammler



    Kurzbeschreibung:
    Berlin, Ende des 19. Jahrhunderts: Die junge Cecilie träumt einen für Frauen schier aussichtslosen Traum. Sie möchte Medizin studieren. Dafür entflieht sie der Verlobung mit einem Adeligen, läuft von zu Hause weg und landet schließlich im düsteren Leichenkeller der Berliner Morgue als Assistentin des Gerichtsarztes Hektor von Thorwald.

    Mit diesem Buch bin ich mittlerweile schon fast fertig.


    Kurzbeschreibung:


    Sisi, Ama, Efe und Joyce sind jung und wissen nicht weiter. In der Hoffnung auf ein besseres Leben lassen sie sich nach Europa schleusen. Dort verkaufen sie Abend für Abend ihre Körper. Unter der harschen Aufsicht einer Zuhälterin teilen sie eine Wohnung, und jede versucht, angesichts der täglichen Demütigungen ihre Würde zu wahren. Als Sisi, die Verschlossenste unter ihnen, ermordet wird, beginnen die übrigen einander ihr Leben zu erzählen. Eine bewegende Geschichte über die Verheißungen Europas, verlorene Illusionen und den Trotz der Selbstachtung. Lebendig und direkt, durchdrungen von der vitalen Kraft afrikanischer Erzähltraditionen.

    Ich habe gestern mit diesem hier begonnen.



    Kurzbeschreibung:
    Henry Treherne ist ein junger, einsatzfreudiger Soldat, berufen zu einer außergewöhnlichen Karriere. Ungeduldig wartet er darauf, sich bewähren zu können. Clara, seine große Liebe, bestärkt ihn in seinem Wunsch, etwas Bedeutendes zu leisten. Als Henrys Einheit 1956 nach Zypern verlegt wird, folgt ihm Clara mit den einjährigen Zwillingen. Was zunächst wie ein »Sonnenschein-Kommando« aussieht, wird schnell bitterer Ernst: Die Briten verteidigen die Kronkolonie gegen die griechisch-zypriotische Untergrundorganisation, deren Ziel der Anschluss an Griechenland ist. Die Gefechte sind alles andere als ruhmreich. Hinterhältige Anschläge und blutige Auseinandersetzungen werden zum gefährlichen Alltag. Die Kämpfe und Greueltaten, in die Henry verstrickt wird, gehen nicht spurlos an ihm vorüber, er verändert sich, und Clara verspürt erstmals Angst - sie befindet sich im Krieg, und ihr Ehemann wird ihr immer fremder.

    Gestern begonnen...


    Kurzbeschreibung:


    Der dunkle Magier schlägt zurück!


    Die abenteuerliche Jagd nach dem magischen Buch, mit dem allein Nicholas Flamel sich seine Unsterblichkeit erhalten kann, geht weiter! Flamel und die Zwillinge Josh und Sophie sind nun in Paris gelandet, der Geburtsstadt Flamels. Nur ist Nicholas´ Heimkehr alles andere als friedlich, denn Dr. John Dee – der dunkelste aller dunklen Magier – hat in Paris in dem skrupellosen Niccolò Machiavelli einen gefährlichen Verbündeten. Dee und Machiavelli beschwören nicht nur alle Mächte der Unterwelt, es gelingt ihnen auch noch, Josh auf ihre Seite zu ziehen und Zwietracht zwischen den Zwillingen zu säen. Höchste Zeit, dass Sophie in der zweiten magischen Kraft ausgebildet wird: der Feuermagie. Und es gibt nur einen in Paris, der sie darin ausbilden kann: der Graf von Saint-Germain – Alchemist, Abenteurer und Geheimagent!

    Zitat

    Original von buzzaldrin


    Ja, das war leider auch mein Eindruck. Es war sicherlich nicht das ideale Buch für eine Leserunde, da es einfach sehr wenig Aspekte zum Diskutieren bot.



    Dann werde ich beim nächsten Mal (wenn es die Zeit zulässt) mal eine Leserunde mit Autor "testen". Klingt auf jeden Fall interessant. Danke für eure Antworten. :wave


    LG katinka

    Das Buch „Die fernen Tage der Liebe“ habe ich innerhalb einer Leserunde als Leseexemplar gelesen.


    Insgesamt hat mir das Buch gut gefallen. Es war vom Sprachstil flüssig zu lesen, wenn manchmal doch recht einfach. Gestört haben mich sehr die verhältnismäßig vielen Rechtsschreib- und Grammatikfehler, sowie das gelegentliche Vertauschen von Namen.


    Die Personen waren für mich gut und realistisch gezeichnet, auch wenn ich nicht alle mochte. Mein Lieblingscharakter ist April, die ich für ihr Alter schon recht vernünftig und selbständig fand. Gut gefallen haben mir die Beschreibung der Reise durch die USA und die Rückblicke aus dem Leben von Bill. Diese Kapitel empfand ich als sehr interessant und spannend.
    Die Erkrankung von Bill wird zwar nie beim Namen genannt, ist aber immer wieder wichtiges Thema. Ich kann nicht einschätzen, ob der im Buch beschriebene Krankheitsverlauf realistisch ist, er wirkte auf mich aber nachvollziehbar.
    Größtes Manko ist der Schluss des Buches, der meiner Meinung nach viel zu schnell kam. Viele Fragen bleiben so offen und ich bleibe ein wenig unbefriedigt zurück.


    Fazit: Ich kann das Buch weiterempfehlen, es ist sicher nicht das Highlight, aber eine interessante Geschichte, aber wegen des Schlusses „nur“ 7 Punkte.

    Ich habe das Buch heute beendet. Nachdem mir das Buch bisher gut gefallen hat, ging mir am Ende dann doch alles zu schnell. Mir blieben zu viele Handlungsstränge offen, kann mich für den letzten Abschnitt also meinen „Vorschreibern“ anschließen.


    Diese Leserunde war ja meine erste und irgendwie bin ich nicht so ganz zufrieden, weiß aber nicht woran das lag. Vielleicht kann jemand von den „alten Hasen“ seine Eindrücke zur Leserunde schildern.


    Lg katinka

    Ich lese meiner 9 jährigen Tochter momentan dieses Buch vor. Leider kann ich sie immer noch nicht zum selbst lesen motivieren, obwohl sie eine gute Leserin ist.


    Kurzbeschreibung:
    Tanten-Alarm! Das Rätsel um die verschwundenen Mütter. Ganz eindeutig: Emily, Bruno und Sofia haben die schrecklichsten Mütter der Welt. Emily muss ihrer chaotischen Mama ständig aus der Patsche helfen, Bruno soll gegen seinen Willen Klavier spielen, und Sofia kann ihrer Mutter nie etwas recht machen. Nachdem sie auf www.schreckliche-muetter.de an einem Wettbewerb teilgenommen haben, geschieht ein Wunder: Ihre Mütter verschwinden und es tauchen nette Tanten auf, die den Kindern jeden Wunsch von den Augen ablesen. Doch irgendetwas stimmt nicht mit den Ersatzmüttern

    Mir gefällt das Buch weiterhin gut. Die Reise durch die USA ist interessant beschrieben. Am Besten gefallen mir die Rückblenden aus Bills Familienvergangenheit. Die Beziehung zwischen April und ihrem Großvater hat etwas, Bill mit seiner etwas ruppigen Art und April, die zusehend selbstsicherer wird.


    Mike wurde von seiner Frau rausgeschmissen, nachdem sie von seinen Seitensprung erfahren hat. Seine Erinnerungen an sein „bewegtes“ Leben fand ich irgendwie emotionslos, wo bleibt denn wenigstens ein bisschen schlechtes Gewissen. Mike ist mir bis jetzt am unsympatischsten.
    Es wird angedeutet, dass Bill seiner Frau Sterbehilfe geleistet hat. Vielleicht hat er deswegen mit dem Trinken angefangen. Mike scheint durch die kurze Beobachtung beim Tabletten zählen, zumindest in seinen Unterbewusstsein einen Verdacht zu hegen.


    Auf der Autofahrt reagiert Marcy für mich das erste Mal überlegt und einfühlsam auf ihren Bruder Nick. Vielleicht hat die doch sehr Ich-bezogene Art von Marcy mit dem frühen Tod der Mutter und einer Art Traumatisierung dadurch zu tun.

    Hat jemand dieses hier schon gelesen?


    Kurzbeschreibung:


    Ein Schicksal, das erschüttert – und dennoch Mut macht, zu leben


    Wie schafft es eine Frau, die ihren Mann und ihre beiden kleinen Kinder durch einen Verkehrsunfall verliert, überhaupt weiterzuleben? Fünf Tage nach dem schrecklichen Ereignis schreibt Barbara Pachl-Eberhart einen offenen Brief an ihre Verwandten und Freunde, der in beeindruckender Intensität ihre Gefühle darlegt. Rasch findet das erschütternde Dokument durch Internet, Zeitungen und Zeitschriften eine große Verbreitung. Die Tragödie dieser Familie bewegt Tausende Menschen.


    Zwei Jahre nach dem tragischen Ereignis schildert Barbara Pachl-Eberhart nun ihren Weg in ein neues Leben. Die Offenheit, mit der sie sich ihrem Schicksal stellt, und der Mut, mit dem sie Schritt für Schritt in eine unbekannte Zukunft geht, zeugen auf ergreifende Weise von menschlicher Größe und einem unerschütterlichen Glauben an den Sinn des Lebens.


    Die Autorin wurde 2009 mit dem wichtigsten österreichischen Frauenpreis, dem "Leading Ladies Award", ausgezeichnet.

    Das Kapitel über die Achterbahnfahrt hat mir gut gefallen. Ich mag es in Büchern immer, wenn sich die jüngere Generation für die Lebensgeschichten der älteren Generation interessiert.
    Meine Tochter durfte letztes Jahr in einem Vergnügungspark etliche Fahrgeschäfte nicht fahren, da sie die Mindestgröße nicht erreicht hat. Ich habe mich hinterher geärgert, dass dies nicht auf der entsprechenden Website vorher nachzulesen war, dann hätte ich mir nämlich das Geld gespart und lieber noch ein Jahr gewartet…

    Diesen Abschnitt habe ich gerade beendet. Mir gefällt das Buch nach wie vor ganz gut. April mag ich, Marcy nervt, Mike hat nie seiner Frau über seine Familie erzählt (warum nur?) und Nick, ja weiß ich nicht so richtig. Vielleicht ist er mit sich selbst nicht zufrieden. Ich hoffe auf eine schlüssige Auflösung, warum in dieser Familie sich jeder selbst der Nächste ist.