Beiträge von muckl7

    und hier meine Rezi:


    Der Roman von Sybille Schrödter beschreibt die Entstehungsgeschichte (Anmerkung der Autorin: So könnte es gewesen sein) der Nürnberger Lebkuchen.


    Die junge Nonne, die bald das Klosterleben satt hat, sich verliebt und das ein oder andere Abenteuer bestehen muß hat sich sogleich in mein Herz gestohlen, weil sie naiv und doch mutig und ehrlich allen Widrigkeiten trotzt.


    Die detailliert ausgearbeiteten und liebevoll charakterisierten Figuren machen die Geschichte lesenswert. Flüssiger Schreibstil und spannende, aber auch mitfühlende Handlungen lassen einen das Buch kaum mehr aus der Hand legen.


    Mitunter übertreibt die Autorin allerdings mit den Gefahren und Intrigen. Handlungsstränge werden aprupt beendet indem die Übeltäter sterben. Ich hatte mitunter das Gefühl da müssen noch schnell ein paar Figuren weg, sonst sind die am Ende übrig.


    Ansonsten war das Buch sehr lesenswert, der Duft von Lebkuchen steigt einem beim Lesen desöfteren in die Nase.

    Mir hat das Buch sehr gefallen.


    Die sehr sympathisch gezeichneten Figuren und der hohe Spannungsbogen machen dieses Buch für mich zu einer guten Lektüre. Lediglich die vielen, für unseren Wortschatz ungewöhnlichen, schwedischen Namen und Städte waren mitunter etwas verwirrend. Auch der schnelle Wechsel zwischen den einzelnen Episoden machte es mir nicht leicht, mich in die jeweiligen Charaktere hineinzuversetzten, aber das durchhalten wurde belohnt.


    Alles in allem ein sehr guter Krimi, der mich bis zum Schluß in Spannung versetzt hat und mich tatsächlich noch überraschen konnte.

    Hier hat nun die Leseprobe von vorablesen.de viel zu viel versprochen und leider nicht gehalten. Die Geschichte um MacKayla ist in der Ich-Form geschrieben, und liest sich sehr flüssig. Leider baut sich kaum Spannung auf. Menschenfressende Schatten und "Tod-durch-Sex-Feenwesen" erscheinen eher lächerlich als bedrohlich, auch dass die Heldin ständig über ihre abgeschnitten Haare trauert und überlegt ob ihr männliches Gegenüber links- oder rechtsträger ist nervt mit der Zeit und macht MacKayla nicht wirklich sympathisch. Ich kam in die Geschichte leider nicht richtig rein, was vielleicht auch daran lag, dass ich den ersten Teil nicht gelesen hatte.

    Ein "langweiliges" Rattenleben


    Eine Ratte erzählt ihr Leben. Die Ratte Firmin, von Geburt an der Schwächste der Familie, findet seine Erfüllung in den Büchern, die er zuerst anknabbert und dann liest. Eigentlich hatte ich mir hier eine schöne Geschichte für Leseratten erhofft, leider kam nur eine recht langweilige Geschichte über eine recht wenig liebenswerte Ratte zustande. Die Story plätschert so dahin, ohne echte Höhe- oder Tiefpunkte und verführte nicht wirklich zum weiterlesen. Das ich das Buch doch beendet habe, lag wohl eher daran, dass ich keine halbgelesenen Bücher mag.

    huch, da gibts ja offensichtlich noch mehr Fans von Angelique und ich hatte immer geglaubt ich bin die einzige.


    Ich war als Jugendliche begeistert von diesen Romanen und hab mir alle Bücher im Hardcover angeschafft, leider hab ich in einem Anflug von Ordnungswahn alle Schutzumschläge entfernt und weggeschmisse, (die Bücher sollten alle gleich ausssehen im Regal) heut ärgert mich das maßlos.


    Die Bücher stehen heut noch im Schlafzimmer und warten auf ein Wiederlesen, nach dieser Rezi hab ich direkt Lust darauf... Mal sehen, wenn ich mal die Muße hab und alle Bände hintereinander lesen kann. :lesend


    Die Videos hab ich mal geschenkt gekriegt.

    Fänd ich ja klasse, wenn man über Quelle die Versandkosten von Weltbild umgehen könnte, aber ich konnte auf der Quelle-Seite keinen Hinweis finden, dass Bücher Versandkostenfrei sind.???


    oder bin ich einfach nur blind????? oder habe geschlafen.... :schnarch

    Bücherlos? Gott sei dank kann mir das seit Tauschticket nicht mehr passieren. Wenn ich auch früher das eine oder andere Buch doppelt und dreifach gelesen habe, so habe ich jetzt einen SUB der mich locker ein Jahr durchlesen läßt. Manchmal kommt man direkt in Streß weil man nicht hinterher kommt mit dem lesen.