Beiträge von bluenightowl

    vor vielen Jahren in einem fernen Land habe ich einen Virus eingeschleppt der mich heute noch auf Trapp hält :wow ich sammle Pins :grin
    leider in diesem Lande nicht so verbreitet, aber manche Buchserien erbarmen sich manchmal meinereiner :anbet


    heute bin ich wieder fündig geworden (das passiert so einmal im Jahr)


    Der kleine König nennt sich nun mitglied meiner Sammlung die besteht aus den 5 Freunden, kleiner Rabe mit Socke, Waldemar der Maulwurf, Findus u, Petterson, H.P. V , ich lese anders, ups, das warn sie schon :wave


    freu mich immer noch :-]


    bno

    meine eine Großmutter lebte in einer Kleinstadt, wie ich auch ;-) die andere auf dem Dorf. und es war im 20 Jahrh. :P und sie trugen eigentlich ständig irgendetwas auf dem Kopf, ob Hut oder Kopftuch, nur zu Hause oder beim Essen wurde Bloßhäuptig gesessen.


    bno

    also, ich muss nun auch mal meinen Senf dazu abgeben, habe nicht alles gelesen, deshalb verzeiht wenn es irgendwo schon mal auftauchte.


    Wieso gehört ein Kopftuch nicht in unser Land oder in unsere Gesellschaft? Ich bin zwar schon etwas älter, aber so alt nun auch wieder nicht. Ich kann mich gut erinnern, das mein Großmütter nie ohne Kopfbedeckung auf die Strasse gegangen sind, das tut man nicht als guter Christ wurde mir gesagt. Ohne Schleier darf man als Frau auch heute noch nicht in die Nähe des Papstes.
    Auch Nonnen haben heute noch einen Schleier.
    Diakonissen ihre Haube.
    Umso mehr aufriss um die Sache gemacht wird, umso politischer wird sie gemacht und das kommt vorallem den Fundamentalisten auf beiden Seiten zu gute aber nicht den Betroffenen.


    bno

    Zitat

    Also wenn ich Eure Antworten so lese - und meine Erfahrungen sehe - dann bin ich überzeugt, daß es das Lesegen gibt


    Also bei mir zu Hause gab es immer Bücher, allerdings hat nur meine Mutter gelesen. Ich habe schon als Kind mit lesen angefangen, eigentlich schon bevor ich lesen konnte :grin
    meine Schwester weiß man grade das ein Buch etwas mit Seiten ist :lache
    Meine mir bekannten Großeltern haben alle nicht gelesen außer Zeitungen.
    Eine meiner Cousinen liest auch viel, sie ist aber auch mit einem Bruder geschlagen wie ich mit meiner Schwester :knuddel1
    Das LeseGen scheint sich bei uns nicht dominant vererbt zuhaben. Und wenn kommt es von dem mir unbekannten Großvater der im Krieg gefallen ist. Aber ob er gelesen hat weiß ich gar nicht :gruebel wird er wohl.


    bno

    bei mir im Umkreis lesen fast alle Kinder, selbst die Kleinsten schauen schon begeistert ins Bilderbuch.
    Wenn Kinder lesen, liegt es glaube ich daran wie in der Familie mit einem Buch umgegangen wird.
    Das beste Beispiel sind die Kids einer Freundin, sie sind 7,5,1 1/2, alle 3 haben sie ihre eigenen Bücher, mit denen sie von Anfang an frei umgehen konnten. Es wurde auch zugelassen von Mama Bücher anzufassen. Auch im Buchladen durften sie sich Bilderbücher raussuchen und mal ansehen (meist keine Selbstverständlichkeit) und siehe da, alle 3 selbst der kleine gehen völlig ungezwungen mit Büchern um, ohne sie zu zerrupfen. Und die werden natürlich dann mit Begeisterung angeschaut und jetzt auch selbst gelesen. Weil zwischen den Buchdeckeln gibt es ja etwas spannendes.
    Und aus spannenden Bildern werden spannende Wörter :-]


    zu Kindergarten - Hätschelanstalten,
    höre ich eher,
    Kindergarten - Aufbewahranstalten.


    bno

    oh,


    *mitträum*


    bei mir stehen überall Bücher rum, manchmal habe ich nicht mal ein Regal für sie. sind inzwischen wieder alle voll :cry
    Platz für neue Regale habe ich auch kaum noch und an der Wand bleibt kaum ein Bild hängen, geschweige denn Bücherregale.
    Ein bißchen Ordnung wär nicht schlecht, habe vor einiger Zeit Bücher doppelt gekauft, weil ich nix wiedergefunden habe :fetch


    Habe mal eine Reportage über einen Autoren im Osten, keine Ahnung mehr um wem oder wo das war, aber er wohnte über mehrere Etagen und überall im Flur, an den Wänden lang die Decke hoch standen oder lagen Bücher :-)


    Ich habe schon manche Bibliothek besucht. Hihi, am chaotischsten fand ichs in einer Bibliothek über Ägyptische Geschichte, aber da muss ich zugute halten, das die z. der Zt. das Haus umgebaut hatten. Erwartet habe ich alte Holzregale, es waren aber vollbepackte, schiefe Metallregale. Gefunden wurde aber alles :wave


    hat jemand ein Großes Haus und viel Geld :kiss


    bno

    Ja, das kenn ich. da ich mich sehr für Gorillas und andere Menschenaffen interessiere, habe ich eine kleine Sammlung von Büchern.
    sehr schön sind die beiden unten genannten.
    ganz unten steht noch ein link mit einigen Titeln.


    bno


    Familie 5.
    von Hess, Jörg;
    Leinen
    Berggorillas in den Virunga-Wäldern. 3. Aufl. 189 S. m. zahlr. Farbfotos sowie Zeichn. v. Sophie Köhler. 23 x 24,5 cm 1015g
    2001 Reinhardt, Basel
    ISBN 3-7245-0768-2 | KNV-Titelnr.: 09153964


    oder


    Die Rückkehr der Gorillas
    von Despina Chronopoulos
    Verlag: Robert Gessler
    ISBN 3-86136-042-X


    http://www.primatis.de/bibliothek/lit_buch.asp

    was denkt Ihr?


    habe grade irgendwo gelesen das die Amis (mal wieder) für das Militär am WARP Antrieb basteln.
    da kam mir wieder der Gedanke, wie schon häufiger: ist es möglich das durch Since Fiktion auch unsere Zukunft gebaut wird? Viele Dinge wurden irgendwann mal geschrieben und irgendjemand hat sich dann überlegt das sollte man mal bauen.
    Irgendwann im Sommer gab es die Schlagzeile das man dem Beamen ein Stück näher gekommen ist.
    Und hat nicht auch Leonardo da Vinci vieles beschrieben und gemalt was später in die Tat umgesetzt wurde und für uns heute selbstverständlich ist?


    Werden hier nicht Geschichten wahr? was einmal reine Fantasie war, wird Realität?


    bno

    Zitat

    Viele MEdiziner weigern sich, die Patientenverfügung anzuerkennen wegen dem Vorworf der Sterbehilfe, aber auch wegen persönlicher Moralvorstellungen.


    so einfach ist das auch nicht.
    da im Moment die Patientenverfügungen noch jederzeit anfechtbar sind, meist nicht mitgebracht werden und erst hinterher auftauchen, wird kein Arzt riskieren vor den Kadi gezerrt zu werden.
    Wenn ich sehe wie uneins sich manchmal die Angehörigen sind, am Krankenbett streiten usw. kann ich das sogar verstehen.
    Und was viele vergessen, es geht auch gar nicht das Geräte evtl. abgeschaltet werden, sondern nur darum das die Therapie und in manchem Falle auch Geräte gar nicht angestellt werden. Deshalb muss die Patientenverfügung vorher mit eingebracht werden, wenn nämlich erst alle Geräte laufen ist es zu spät. Kein Mensch würde eine Beatmungsmaschine einfach abstellen (ausnahme Hirntod) das ist in der deutschen Rechtssprechung Mord, Patientenverfügung hin oder her.
    Jeder der hier mit zutun hat, bewegt sich auf sehr sehr dünnem Eis, grade weil die Rechtsprechung so ist wie sie ist.
    Da brauch nur eine Cousine 3. Grades (dies ist nur ein Beispiel), oder so, meinen, da ist etwas falsch gelaufen und so war es doch gar nicht in diesem Falle gemeint. Und schon landet das ganze vor Gericht. Und dann liegt es am Richter wie der grade drauf ist. kennt er die Verfügung an oder nicht.
    Zu diesem Thema gibt es viele Wenns und Abers.
    Da wir in diesem Bereich immer mehr amerikanische Verhältnisse bekommen und immer mehr geklagt wird, was ich sogar sehr gut finde, wird sich jeder genau überlegen was er tut, grade mit so schwammigen Sachen wie die Patientenverfügung.


    bno

    ich habe sie damals schon gelesen als sie grade rauskamen als Hardcover.
    es war immer eine schreckliche Zeit zwischen den Büchern :bonk


    inzwischen habe ich sie wohl so 6 oder 8 mal gelesen und finde sie jedesmal wieder toll :-]


    vorallem finde ich immer wieder Stellen die ich beim letzten mal wohl anders gelesen habe ;-)


    bno

    Hi,
    da ich ab und an mit Pat.verfügungen zutun habe muss ich sagen das die in der Praxis selten etwas nützen. Die wenigsten wissen, das es rein gar nichts nützt diese Verfügungen beim eintreten solchen Falles ( also wenn die Lebensverlängerungsfrage auf dem Tisch Ist) erst vorgelegt wird. Sie ist rechtlich jederzeit anfechtbar. deshalb wird kein Arzt sich an so ein Blatt halten, wenn es auftaucht wenn der Pat. schon nichts mehr mitteilen kann.
    Es nützt auch nix sie beim Hausarzt zu hinterlegen, was solche manchmal raten. Wenn man zu einer großen OP muss sollte man sie gleich dem Chirurgen auf den Tisch legen.
    Da bei einem Pat. der längere Zeit nach einer großen OP nicht ansprechbar ist, eine Betreuung eingerichtet werden muss, sollte man sich überlegen dies vorher schon mal zu regeln und zwar nicht auf einem Blatt Papier sondern richtig. Telefonhexe hat da denke ich das richtige gemacht.
    Die Pat. Rechte sollen gesetzlich gestärkt werden, wie das aussehen wird..?? Im Moment ist es leider aber noch nicht so.


    Was den Organspendeausweis angeht, ist er bestimmt hilfreich,aber meist weis keiner was davon und wird nach einem Unfall kaum gefunden oder gesucht.
    Da ist der beste Weg mit Euren Angehörigen offen drüber zu sprechen was Euer Wunsch ist und ihnen das Versprechen abzunehmen in Eurem Sinne zu handeln. Denn gefragt werden Eure Angehörigen im Falle einer Organspende auf alle Fälle und es fällt ihnen leichter eine Entscheidung zu fällen wenn sie wissen was ihr wünscht. Organspendeausweis hin oder her.


    @ Nekoelschekrat
    als langzeit Pat. an einer Beatmung bist du für ein Krankenhaus nach dem neuen Abrechnungssystem nur noch teuer. deshalb fällt der Wirtschaftliche Faktor schon mal wech :rolleyes


    bno

    ups was habe ich denn hier gefunden :wave


    jemand der auch Gorillas mag :-]


    bist du noch an Büchern interessiert oder hast du inzwischen alles verschlungen was es so auf dem Markt gibt?


    der Zoo Basel hat einiges veröffentlicht.
    wenn du magst suche ich mal in meinem Regal nach den Titeln, grade ist es mir etwas zu früh :sleep


    bno


    gute Nacht

    moin,


    ich habe schon gegoogelt, leider nix.
    muss wohl selbst hin und was schreiben *fg* wenn da nicht das liebe Geld wäre.
    muss mir wohl ein anderes Geschenk ausdenken *seufs*


    bno

    ich habe in einem Antiquariat gefunden und lese es grade:


    Böckl, Manfred
    Titel: Das Lied von Haduloha
    eine Nordsee-Saga ; historischer Roman


    es erzählt die Geschichte wie zwei Familien unabhängig voneinander den Weg nach Haduloha finden und dort siedeln. Sie Gründen dort den Ort Otterndorf in der Elbmündung.
    Es geht um tiefe Freundschaft, viel tieferen Hass, Trennung und einen gespaltenen Bernstein dessen Hälften wieder zusammen müssen.


    leider scheint es das Buch nicht mehr zu geben ausser im Antiquariat.


    Es ist wirklich spannend geschrieben, überhaupt nicht langatmig und wenn die Geschichte tatsächlich etwas mit der Entstehung Otterndorfes zutun hat, sollte es doch in anderen Orten auch so eine Geschichtsschreibung geben und die Leute wüssten wie es früher mal war. :write


    bno

    Zitat

    Jetzt meine Frage an Euch:


    Wann geht Ihr in Buchläden? Einfach nur mal so, um zu stöbern oder habt ihr dann den Wunsch ein bestimmtes Buch zu kaufen?


    also ich gehe immer in den Buchladen wenn ich vor einem stehe :lache


    allerdings wenn ich weiß, das die Bücher dort alle nach Autorenalphabet geordnet sind, nicht nach Themen, meide ich sie meist.
    das heißt aber nicht das ich mir nicht nach Lust und Laune alle Themen ansehe, wenn ich aber mal wieder gerne Historisches lesen möchte (was ich meist tue) und soll mir das zwischen allen anderen raussuchen habe ich keine Lust mehr dort zu suchen.
    Ganz schlimm finde ich wenn auch Fachbücher z.B. Geschichte , nach Autoren nicht nach Themen oder Ländern, geordnet sind. wie soll man da etwas finden, wenn man die Autoren nicht kennt. Also wird in diesem Fall dann eher im Net gesucht und gekauft.


    bno